Ich dachte das könne auch für andere intererssant sein. Ist es doch bemerkenswert daß immer mehr deutschsprachige Künstler durch politisch nicht erwünschte Aussagen auffallen was vor wenigen Jahren noch undenkbar war.
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]Es ist die Aufgabe von Satirikern, mit künstlerischen Mitteln Kritik zu üben an Dingen, die nicht gut laufen. Die Eggenfeldener Kabarettistin Lisa Fitz findet, es läuft nicht gut in der Politik. In ihrem neuen Lied "Ich sehe was" sieht sie die Macht nicht mehr beim souveränen Staat. Fitz rappt: "Ich sehe das, was du nicht sehen willst, weil du blind bist – und lieber shoppst und chillst . . . Die Welt wird fieser und an wem mag’s liegen? . . . Der Schattenstaat, die Schurkenbank, der Gierkonzern, wer nennt die Namen und die Sünden dieser feinen Herrn? Rothschilds, Rockefeller, Soros & Consorten, die auf dem Scheißeberg des Teufels Dollars horten." Darauf wurde Kritik laut, Fitz verbreite antisemitische Verschwörungstheorien, was die Künstlerin strikt zurückweist.....
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(Ich weiß immer noch nicht wie man ein Video richtig einstellt)