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Thema: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

  1. #781
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Es sind vor allem Religionen, egal ob Juden, Musln oder Christen die gegen Homosexuelle mobil machen. Und das ich Religionen und zwar alle für puren Unsinn halte, daraus habe ich noch nie ein Geheimnis gemacht.
    Akzeptiere ich, Religion ist nicht jedermanns Ding. Und Homosexuelle steinigen will ich auch nicht. Muss man auch mal sagen!

  2. #782
    Österreich zuerst Benutzerbild von WIENER
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Akzeptiere ich, Religion ist nicht jedermanns Ding. Und Homosexuelle steinigen will ich auch nicht. Muss man auch mal sagen!
    Ja ich muss auch nicht zuschauen oder abgetatschelt werden. Aber solange sie mich in Ruhe lassen ist es mir wurscht.
    „ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“

  3. #783
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Es sind vor allem Religionen, egal ob Juden, Musln oder Christen die gegen Homosexuelle mobil machen. Und das ich Religionen und zwar alle für puren Unsinn halte, daraus habe ich noch nie ein Geheimnis gemacht.
    Die Religon des Nationalsozialismus zum Beispiel.

    Moment, ward Ihr Laberathis das nicht?

  4. #784
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Ja ich muss auch nicht zuschauen oder abgetatschelt werden. Aber solange sie mich in Ruhe lassen ist es mir wurscht.
    Leider habt ihr uns ins KZ gesperrt, Athimann.

  5. #785
    Österreich zuerst Benutzerbild von WIENER
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Leider habt ihr uns ins KZ gesperrt, Athimann.

    Hast du 100jähriger KZ Insasse irgendein Psychisches Problem?
    „ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“

  6. #786
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Der katholische Katechismus definiert: 105. Gott ist der Urheber [Autor] der Heiligen Schrift. "Das von Gott Geoffenbarte, das in der Heiligen Schrift schriftlich enthalten ist und vorliegt, ist unter dem Anhauch des Heiligen Geistes aufgezeichnet worden." Die heilige Schrift sagt zum Strangthema:
    Lev 18,22: "Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel."
    Lev 20,13: "Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen."
    Thread erledigt!
    Nix ist erledigt. Theisten wissen, daß sie glauben, Atheisten glauben, daß sie wissen, und Agnostiker haben weder Wissen noch Glauben, aber alle sind gemeinsam ebenso wie einzeln unfähig das Thema zu erledigen. Sexuelle Behinderung bleibt vorerst mal ein Thema, das nicht erledigt werden kann. In verschiedenen Texten Worte wie "Blutschuld" suchen, na, das kann das Thema gewiß nicht erledigen.

    In Indien werden trotz aller Vergewaltigungen jedes Jahr mio. Mädchen ermordet, im Mutterleib oder gar post natal, und Chinas 1-Kind-Politik sorgt für ebenso viel Mord von ungeborenen und auch gerade geborenen Mädchen. In einigen Teilen Chinas und Indiens leben im Paarungs-Alter für 130 Herren nur 100 Damen. In anderen Ländern leben im Paarungs-Alter für 115 Damen nur 100 Herren.



    Kolumbien, Venezuela, Estland, Ukraine, Moldawien, Rußland und einige andere Länder haben diesen 115:100 Herren-Mangel. Natur verhindert genau abgezählte Geschlechter-Gleichhheit absichtlich, damit Wettbewerb die Schwächeren von der Reproduktion ausschließt und deren Geschlechtstrieb abschiebt in Tuntentum, Lesbentum und Sodomie. Kein Volksversuch konnte das ändern:

    Viehzucht-Kulturen mit Polygynen Patriarchen, Ackerbau-Kulturen mit polyandren Matriarchen und 1-Kind-Politik verschärften nur den Wettbewerb um Teilnahme am Fortpflanzungs-Lotto. Amazonen und Ballerinos hatten als Lesben und Tunten ebenso wie Sodomit*innen nie eine Zukunft. Nun soll Gender-Protagonismus etwas ändern, wird aber ebenso wie alle anderen Volksversuche scheitern.

    Daß sexuell Behinderte ihren Triebe ersatztweise gleichgeschlechtlich erliegen, daß Seeleute ihre Onboard-Ziegen mit den Hinterbeinen in ihre Schaftstiefel stecken, damit sie nicht weglaufen können, und daß Lesben sich mit Samenspende, invitrio oder Echtbesamung Kinder verschaffen, denen sie vorgaukeln, daß Sexuelle Behinderung normal ist, all Das ist eben nicht normal. Keine Behinderung ist normal.

    Behinderungen gibt es, und wir müssen damit leben. Aber Behinderungen sind nicht normal. Behinderungen sind einige der Ausnahmen, die Regeln bestätigen. Aber wir müssen Behinderten helfen so gut wir können:


  7. #787
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Tja, aber man kann es eben auch nicht ausschließen. Noch ist da nichts bewiesen!

    Ich halte es da eben so, wie Paulus mit seiner Abstammung. Die war ihm weniger wert, als Kot auf der Straße, obwohl er nach der Genetik sehr jüdisch war. Sogar von Benjamin abstammend, der einzige Sohn Jakobs, der im heiligen Land geboren wurde. Und ich erachte manche Bildung ebenfalls für weniger wert, als Dreck! Ich muss keine 120 Geschlechter kennen.
    Was aber keine Beweiskraft für die "Aussuchen" Theorie hätte. Dass man Theorie A) nicht zweifelsfrei beweisen kann, wirkt sich überhaupt nicht auf die Glaubwürdigkeit von Theorie B) aus.
    Und gegen diese Theorie spricht sehr viel, vor allem in der historischen Betrachtung. Dass die Raten an Homosexualität zeitstabil sind, bedeutet, dass in Phasen starker gesellschaftlicher Repression ebenfalls etwa auf dem gleichen Niveau waren. Man müsste aber eine deutliche Reduktion erwarten, wenn starker sozialer Druck herrscht und Homosexualität eine "Entscheidung" wäre.

    Abstammung ist nichts, was man sich aussuchen kann, ungebildet zu sein, hingegen schon. Kein Wunder, dass du bei Frauen nicht landen kannst.

  8. #788
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Was aber keine Beweiskraft für die "Aussuchen" Theorie hätte. Dass man Theorie A) nicht zweifelsfrei beweisen kann, wirkt sich überhaupt nicht auf die Glaubwürdigkeit von Theorie B) aus.
    Und gegen diese Theorie spricht sehr viel, vor allem in der historischen Betrachtung. Dass die Raten an Homosexualität zeitstabil sind, bedeutet, dass in Phasen starker gesellschaftlicher Repression ebenfalls etwa auf dem gleichen Niveau waren. Man müsste aber eine deutliche Reduktion erwarten, wenn starker sozialer Druck herrscht und Homosexualität eine "Entscheidung" wäre.
    Tja, deswegen ist es von Vorteil, an einen Gott zu glauben, der nicht lügen kann. Ich weiß, dass es falsch ist. Nein, ich kann es nicht beweisen, aber ich weiß es. Das ist das Gute an meiner Religion, sie ist so konzipiert, dass ich es mir selbst beweisen kann, aber niemandem sonst. Deswegen kann ich auch nie wieder ungläubig werden oder nicht mehr an Gott glauben. Man kann das auch niemandem erklären, der das nicht erlebt hat. Ich verstehe sogar, dass das dem Ungläubigen wie eine Dummheit vorkommen muss. Für mich persönlich ist es keine Sache des Glaubens, dass das Christentum echt ist, sondern ein bewiesener Fakt. Aber Gott ist so geschickt, dass er sich nur individuell für einen selbst beweisen lässt, niemals für andere. Wahre Allmacht eben, jeder muss ihn selbst suchen!

    Abstammung ist nichts, was man sich aussuchen kann, ungebildet zu sein, hingegen schon. Kein Wunder, dass du bei Frauen nicht landen kannst.
    Tut mir leid, dass du so wenig Erfolg bei Frauen hast (um mal deine Vermutungen zu übernehmen, warum fängst du jetzt ungefragt wieder über Frauen und Erfolge an, obwohl ich dich dazu gar nicht gefragt habe?)! Ist halt nicht jedermanns Sache! Aber vielleicht solltest du mal weniger Unsinn lernen und labern, dann klappt es auch. Nicht den Kopf hängen lassen.
    Geändert von Shahirrim (28.07.2021 um 08:55 Uhr)

  9. #789
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Die Bibel sagt jedenfalls klar, dass der Mensch nicht böse geboren wird. Siehe 1. Mose 8 Vers 21. Das Herz des Menschen ist nicht von Geburt auf an böse, sondern erst von der Jugend auf an. Und Sünde ist böse, also auch Homosexualität, ebenso Transvestitismus, der ebenfalls laut Bibel verboten ist.
    Jeder Mensch ist von Natur aus unvollkommen und hat schlechte Neigungen, siehe Psalm 51,5. Das galt sogar für David. Andernfalls müsste man ja festlegen, wann man von einem guten Kind zu einem bösen Jugendlichen wird.

    Wie schon gesagt ist unbekannt, warum manche Menschen homosexuell sind und die meisten anderen nicht. Erblich scheint das nicht zu sein. Ob es irgendwelche begünstigenden erblichen Faktoren gibt, weiß man nicht. Auch wie man aufgewachsen ist, entscheidet nicht alles, denn es gibt jede Menge Männer, die kein gutes Verhältnis zu ihrem Vater hatten und nicht homosexuell geworden sind; sonst hätte man ja einen bequemen Sündenbock. Aber dass das soziale Umfeld eine große Rolle spielt, ist unbestreitbar.

    Irgendeinen Fehler hat jeder. Exzessive Heterosexualität ist auch nicht moralischer als Homosexualität. Bei anderen Leuten sind es Alkohol, Geld, Ruhm und Ehre oder andere Dinge, die ihr Leben beherrschen. Wir werden die Sünde bis zu unserem Tod nicht los, egal wie sie sich äußert. Wir können uns nur darum bemühen, uns nicht von ihr beherrschen zu lassen. Manchen gelingt das besser, anderen schlechter. Aber es gibt niemanden, für den Jesus nicht hätte sterben müssen.

  10. #790
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Jeder Mensch ist von Natur aus unvollkommen und hat schlechte Neigungen, siehe Psalm 51,5. Das galt sogar für David. Andernfalls müsste man ja festlegen, wann man von einem guten Kind zu einem bösen Jugendlichen wird.
    Nun, das ist Gottes Sache, da er genau weiß, ab wann der Mensch böse wird. Er weiß auch, ab wann ein Kind was versteht. Aber die Anwesenheit von sündiger menschlicher Natur macht einen noch nicht böse. Ja, jeder Mensch hat die, aber sogar Christus hatte diese. Solange man der nicht gehorcht, ist man nicht böse.

    Wie schon gesagt ist unbekannt, warum manche Menschen homosexuell sind und die meisten anderen nicht. Erblich scheint das nicht zu sein. Ob es irgendwelche begünstigenden erblichen Faktoren gibt, weiß man nicht. Auch wie man aufgewachsen ist, entscheidet nicht alles, denn es gibt jede Menge Männer, die kein gutes Verhältnis zu ihrem Vater hatten und nicht homosexuell geworden sind; sonst hätte man ja einen bequemen Sündenbock. Aber dass das soziale Umfeld eine große Rolle spielt, ist unbestreitbar.
    Ich weiß es auch nicht, aber ich würde es nicht ablehnen, dass es begünstigende Faktoren gibt. So wie es bei manchen Menschen begünstigende Faktoren gibt, dass sie Säufer oder Raucher werden. Müssen sie rauchen oder saufen? Nö, es ist eine Wahl. Selbst Sucht kann man überwinden, manchmal sogar allein durch menschliche Disziplin.

    Irgendeinen Fehler hat jeder. Exzessive Heterosexualität ist auch nicht moralischer als Homosexualität. Bei anderen Leuten sind es Alkohol, Geld, Ruhm und Ehre oder andere Dinge, die ihr Leben beherrschen. Wir werden die Sünde bis zu unserem Tod nicht los, egal wie sie sich äußert. Wir können uns nur darum bemühen, uns nicht von ihr beherrschen zu lassen. Manchen gelingt das besser, anderen schlechter. Aber es gibt niemanden, für den Jesus nicht hätte sterben müssen.
    Maß halten ist immer gut. Trotz allem sind Heterosexuelle, auch wenn die moralisch manchmal genau so unbiblisch leben, längst nicht so aufdringlich. Ich habe noch nie von einem Puffgänger gehört, der von der Gesellschaft Toleranz für seine Neigung einforderte.

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