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Thema: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

  1. #761
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Also hör mal zu Kleiner, du brauchst hier nicht den pseudointelligenten Ratgeber geben, ich bin, was Beziehungen zu Menschen angeht, aus einer Großfamilie und mit Frauen habe ich auch kein Problem. Ich habe ein Problem mit diesem Coronahoax und dessen Einschränkungen, der genau das alles kaputt macht. Zum Glück ist meine Familie mental weitestgehend gesund, dem Christentum sei Dank, selbst die, die weniger gläubig sind, die Grundwerte wurden ihnen eben vermittelt.

    Und du bist ein Propagandist dieser perversen Welt. Deswegen sehe ich dich hier als Gegner und widerspreche. Komm damit klar oder wechsle in ein wokes Gutmenschenforum, hier herrscht ein rauer Ton.

    Es ist natürlich sehr bezeichnend, dass du ohne Anspielung auf eine geschlechtsspezifische Problematik, direkt auf deine Probleme mit Frauen eingehst.
    Glaubst du denn, dass das daher kommen könnte, dass du stolz darauf bist, dich nicht differenziert mit komplexen Themen auseinanderzusetzen? Immerhin haben Frauen heute in Bildung und höheren Abschlüssen klar die Nase vorne, da muss Mann schon lernen aufzuholen um einen ordentlichen Partner abgeben zu können.

    Dann sieht mich ruhig als Feind, wenn du solche primitiven Kategorien brauchst. Aber damit wirst du sicherlich nie auf Erfolg bei Frauen treffen.

  2. #762
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Es ist natürlich sehr bezeichnend, dass du ohne Anspielung auf eine geschlechtsspezifische Problematik, direkt auf deine Probleme mit Frauen eingehst.
    Glaubst du denn, dass das daher kommen könnte, dass du stolz darauf bist, dich nicht differenziert mit komplexen Themen auseinanderzusetzen? Immerhin haben Frauen heute in Bildung und höheren Abschlüssen klar die Nase vorne, da muss Mann schon lernen aufzuholen um einen ordentlichen Partner abgeben zu können.

    Dann sieht mich ruhig als Feind, wenn du solche primitiven Kategorien brauchst. Aber damit wirst du sicherlich nie auf Erfolg bei Frauen treffen.
    Ach so einer bist du. Was man schreibt ist immer eine Aussage, deren Gegenteil richtig ist. Ein Wunder, dass du hier noch niemandem insgeheim eine homosexuelle Neigung unterstellt hast, der hier Homosexualität nicht toll findet. Ist ja auch beliebt, aber der Drops war selbst einem Ekelperversenversteher wie dir wohl zu ausgelutscht. Spricht ja für dich. Nun ja, dann glaub das mal weiterhin. Du glaubst ja auch an Corona! Oder an Homosexuelle, die so natürlich geboren sind. Ich glaube da lieber an Gott, mein Glaube an Unsinn ist nicht ist einfach nicht stark genug. Oder dass alle, die nicht deine Meinung teilen und dir widersprechen, Versager sind, nur weil sie pauschalisieren.

    Nebenbei, du bist doch so genau, warum ist Gegner automatisch Feind? Ich sehe dich nicht als Feind, das hier ist nur ein Forum, wer hier alles so ernst nimmt, dass er Meinungsgegner als Feinde sieht, der hat wirklich ein Problem! Ach Mist, jetzt habe ich das geschrieben und damit mich entlarvt, dass ich dich doch als Feind sehe, da ja das Gegenteil wahr ist! Du Schlingel, du bist wahrlich jemand, dem man nichts vormachen kann.

  3. #763
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ach so einer bist du. Was man schreibt ist immer eine Aussage, deren Gegenteil richtig ist. Ein Wunder, dass du hier noch niemandem insgeheim eine homosexuelle Neigung unterstellt hast, der hier Homosexualität nicht toll findet. Ist ja auch beliebt, aber der Drops war selbst einem Ekelperversenversteher wie dir wohl zu ausgelutscht. Spricht ja für dich. Nun ja, dann glaub das mal weiterhin. Du glaubst ja auch an Corona! Oder an Homosexuelle, die so natürlich geboren sind. Ich glaube da lieber an Gott, mein Glaube an Unsinn ist nicht ist einfach nicht stark genug. Oder dass alle, die nicht deine Meinung teilen und dir widersprechen, Versager sind, nur weil sie pauschalisieren.

    Nebenbei, du bist doch so genau, warum ist Gegner automatisch Feind? Ich sehe dich nicht als Feind, das hier ist nur ein Forum, wer hier alles so ernst nimmt, dass er Meinungsgegner als Feinde sieht, der hat wirklich ein Problem! Ach Mist, jetzt habe ich das geschrieben und damit mich entlarvt, dass ich dich doch als Feind sehe, da ja das Gegenteil wahr ist! Du Schlingel, du bist wahrlich jemand, dem man nichts vormachen kann.
    Die Regel der gegenteiligen Aussage gibt es nicht.
    Aber wenn jemand unprovoziert eine so deutliche Einschränkung anbringt, ist das doch immer ein Signal aufzuhorchen.

    Kurze Frage, wenn Menschen nicht mit einer spezifischen sexuellen Grundneigung geboren werden, wie entsteht denn dann Homosexualität?

    Dein Glaube an Gott schützt dich vor dem Glauben an Corona? Das ist aber interessant, wenn man mal bedenkt, dass Gott großer Fan davon war im alten Testament mit Krankheiten vor sich hin zu strafen, wenn er gerade mal einen seiner Wutanfälle hatte.

  4. #764
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Die Regel der gegenteiligen Aussage gibt es nicht.
    Aber wenn jemand unprovoziert eine so deutliche Einschränkung anbringt, ist das doch immer ein Signal aufzuhorchen.
    Du hast doch gefragt, ich antworte darauf. Beziehungen in der analogen Welt, das sind ja Familie, Freunde und Partner. Darauf bin ich eingegangen, nichts von mir aus. Ansonsten, du hast ja auch nicht nach der Größe meiner Familie gefragt, aber ich habe dir gesagt, dass sie groß ist. Sogar sehr groß für deutsche Verhältnisse, ich habe fast 30 Cousins. Ist ja schon fast wie ein kleiner ausländischer Clan. Sagt das auch was aus? Ist aber so. Für mich macht Corona da sehr viel kaputt, deswegen bin ich auch so sehr ein Gegner von den ganzen Maßnahmen.

    Kurze Frage, wenn Menschen nicht mit einer spezifischen sexuellen Grundneigung geboren werden, wie entsteht denn dann Homosexualität?
    Ich denke mal, dass du die Frage ernst meinst (so schätze ich sie ein), deswegen will ich darauf mal ganz differenziert und ohne Pauschalisierung antworten. Ich glaube, dass eine gestörte Beziehung zum Vater und eine dominante Mutter Auslöser für Homosexualität sind. Zumindest bei prominenten schwulen Männern findest du selbst in deren nachlesbaren Wikipedia-Biographie fast immer ein gestörtes Verhältnis zum Vater, aber ein gutes Verhältnis zur Mutter. Wenn die Mutter aber den Mann im Haus nicht Mann sein lässt und der Sohn auch noch ein sehr schlechtes Verhältnis zum Vater hat, dann wird diese fehlende Vaterliebe später zu sexuellem Verlangen.
    Bei Frauen ist es eher so, dass diese sehen, wie ihre Mutter Opfer war und sie selbst nicht Opfer sein wollen, weswegen bei Lesben auch sehr oft ein starker Männerhass vorhanden ist.

    Ansonsten wird hier noch sehr viel erklärt:




    Dein Glaube an Gott schützt dich vor dem Glauben an Corona? Das ist aber interessant, wenn man mal bedenkt, dass Gott großer Fan davon war im alten Testament mit Krankheiten vor sich hin zu strafen, wenn er gerade mal einen seiner Wutanfälle hatte.
    Gott kann aber auch jemanden beschützen. Aber Corona halte ich für einen galaktischen Betrug.
    Geändert von Shahirrim (27.07.2021 um 20:56 Uhr)

  5. #765
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Du hast doch gefragt, ich antworte darauf. Beziehungen in der analogen Welt, das sind ja Familie, Freunde und Partner. Darauf bin ich eingegangen, nichts von mir aus. Ansonsten, du hast ja auch nicht nach der Größe meiner Familie gefragt, aber ich habe dir gesagt, dass sie groß ist. Sogar sehr groß für deutsche Verhältnisse, ich habe fast 30 Cousins. Ist ja schon fast wie ein kleiner ausländischer Clan. Sagt das auch was aus? Ist aber so. Für mich macht Corona da sehr viel kaputt, deswegen bin ich auch so sehr ein Gegner von den ganzen Maßnahmen.

    Ich denke mal, dass du die Frage ernst meinst (so schätze ich sie ein), deswegen will ich darauf mal ganz differenziert und ohne Pauschalisierung antworten. Ich glaube, dass eine gestörte Beziehung zum Vater und eine dominante Mutter Auslöser für Homosexualität sind. Zumindest bei prominenten schwulen Männern findest du selbst in deren nachlesbaren Wikipedia-Biographie fast immer ein gestörtes Verhältnis zum Vater, aber ein gutes Verhältnis zur Mutter. Wenn die Mutter aber den Mann im Haus nicht Mann sein lässt und der Sohn auch noch ein sehr schlechtes Verhältnis zum Vater hat, dann wird diese fehlende Vaterliebe später zu sexuellem Verlangen.
    Bei Frauen ist es eher so, dass diese sehen, wie ihre Mutter Opfer war und sie selbst nicht Opfer sein wollen, weswegen bei Lesben auch sehr oft ein starker Männerhass vorhanden ist.

    Ansonsten wird hier noch sehr viel erklärt:



    Gott kann aber auch jemanden beschützen. Aber Corona halte ich für einen galaktischen Betrug.
    Ah, der Klassiker.
    Schade ich hatte irgendwie schon fast auf was originelleres gehofft, als fehlinterpretierte Psychoanalyse.

  6. #766
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Du schiebst, was in der SU, in Rotchina, in Kambodscha, in Ruanda geschah, dem (auch noch europäischen?) Adel und Klerus in die Schuhe, verstehe ich das richtig?
    Erkläre das mal genauer.

  7. #767
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Ah, der Klassiker.
    Schade ich hatte irgendwie schon fast auf was originelleres gehofft, als fehlinterpretierte Psychoanalyse.
    Ach du kennst das alles sogar, aber dann so ein armseliger Zweizeiler als Ablehner? Enttäuschend. Ich hatte da echt mehr erwartet. Naja, wahrscheinlich habe ich, obwohl ich dich als Gegner ansehe hier, nie als wertlos angesehen und deswegen gehofft! Aber du weißt ja, das Gegenteil ist wahr und du hast mich nicht nach der Wertigkeit gefragt, also muss es was bedeuten!

    Hast du eigentlich nichts mehr drauf, als plumpe Parolen des Zeitgeists? Ich meine, ich bemühe mich ja, obwohl ich durchaus dich weiter anschnauzen könnte. Was ist mit all diesen Fällen, wo Schwule Probleme hatten mit ihrem Vater? Gehe mal auf YouTube und schaue dir die Kommentare unter dem Video an (sind nur 5 Stück), da ist ein User Namens Germania und erzählt, dass er schwul ist und bestätigt all das, was ich hier schreibe, obwohl ich ihn erst nach verfassen des Beitrages gesehen habe. Ist das alles einfach nur Unsinn?

    Kommst du dir nicht da albern vor, so einfach nur dein Weltbild verteidigen zu müssen, wenn es sich mit der Realität nicht halten lässt?

  8. #768
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?



    Nachdem ich dieses Video nach Jahren mal wieder gesehen habe, habe ich auch die Kommentare darunter gelesen, die nach dem Tod von Joseph Nicolosi wohl dazu kamen, eines davon möchte ich hier posten:

    Von Germania aus YouTube:

    Btw zu meiner eigenen recherche, ich habe als homosexueller, viele freunde in selbigen kreisen und liebe sie alle, doch ich muss dazu sagen das sie sich sehr belügen! Nahezu alle haben eine schlechte oder grausame kindheit und damit verbundene gräultaten erlebt.

    Der eine wurde des öfteren von seinem vater windelweich geprügelt und misshandelt, die muttetbeziehung war hier groß(schwul)(sucht stark nach anerkennung).

    Der andere sexuell vom vater misbraucht(schwul)(hasst Frauen auf grund vom mobbing und alkoholikermutter)(schwer psychisch gestört).

    wieder eine andere hatte in ihrer kindheit sexuellen Kontakt mit einem älteren geistig beeinträchtigten jungen(sie war 6) und hatte eine sehr abgeneigte egozentrische mutter die sich nie kümmerte, (hier war die vaterverbindung größer!) (Sie ist nun lesbisch.)

    Dann haben wir da noch eine andere freundin deren bindung mit der familie irreparabel rampuniert war, sie hatte nie richtige Berührungspunkte mit beiden Elternteilen, und noch dazu fehlte ihr der halt bei schwerer krankheit die sie seit kindheitstagen mit sich trug.(lesbisch und mutterinstinktive alphafrau)

    (bei mir!) prügelnde stiefväter und zu früher kontakt mit sexuellem material! Ich bin sehr oft mit homoerotischem material und sexueller motorik in verbindung gekommen, noch dazu hatte ich als kind einen ein entstellendes Merkmal im gesicht wofür mich viele gemobbt haben weswegen ich auf ablehnung stieß, da es keine vaterfigur gab, hatte ich da nur meine mutter, diese war sehr fürsorglich und hat mich mit eiserner hand vor allem beschützt!
    (homosexuell, findet frauen unheimlich anmutig und schön kann sie aber nicht Sexuell betrachten der er sich fühlt als würde er ihre reinheit beschmutzen!)(sehr familienbewusst/hinterfragt alles, und hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn)(depressionen)

    Sehen sie, es greift mehr in diese thematik ein!
    Bestätigt einfach alles, was ich über Homosexualität denke, weswegen ich auch weiterhin gegen jede Normalisierung hier gegenanschreiben werde.

  9. #769
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ach du kennst das alles sogar, aber dann so ein armseliger Zweizeiler als Ablehner? Enttäuschend. Ich hatte da echt mehr erwartet. Naja, wahrscheinlich habe ich, obwohl ich dich als Gegner ansehe hier, nie als wertlos angesehen und deswegen gehofft! Aber du weißt ja, das Gegenteil ist wahr und du hast mich nicht nach der Wertigkeit gefragt, also muss es was bedeuten!

    Hast du eigentlich nichts mehr drauf, als plumpe Parolen des Zeitgeists? Ich meine, ich bemühe mich ja, obwohl ich durchaus dich weiter anschnauzen könnte. Was ist mit all diesen Fällen, wo Homosexuelle Probleme hatten mit ihrem Vater? Gehe mal auf YouTube und schaue dir die Kommentare unter dem Video an (sind nur 5 Stück), da ist ein User Namens Germania und erzählt, dass er schwul ist und bestätigt all das, was ich hier schreibe, obwohl ich ihn erst nach verfassen des Beitrages gesehen habe. Ist das alles einfach nur Unsinn?

    Kommst du dir nicht da albern vor, so einfach nur dein Weltbild verteidigen zu müssen, wenn es sich mit der Realität nicht halten lässt?

    Klar, das ist ein alter Hut, den hat man in der klassischen Psychiatrie schon in den 70ern bis 80ern beerdigt.
    Das vertreten heute ausschließlich noch ein paar Gruppen wie NARTH, die meistens irgendwelche religiösen Hintergründe haben. Da werden dann irgendwelche Conversion Therapien angeboten, die eine unterirdische Erfolgsrate haben und nirgendwo eine berufsrechtliche oder sozialrechtliche Anerkennung erfahren.

    Das Problem hinter diesen (im weitesten Sinne) Traumatheorien der Sexualität ist, dass sie physiologisch unbegründbar sind und episodal, nicht empirisch belegt sind. Wir wissen, dass Genetik einen starken Einfluss auf Sexualität hat, was eine Stabilisierung bedeutet.
    Aber das eigentlich zentrale Argument ist, dass die Raten der Homosexualität kultur- und zeitstabil sind.

  10. #770
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Klar, das ist ein alter Hut, den hat man in der klassischen Psychiatrie schon in den 70ern bis 80ern beerdigt.
    Das vertreten heute ausschließlich noch ein paar Gruppen wie NARTH, die meistens irgendwelche religiösen Hintergründe haben. Da werden dann irgendwelche Conversion Therapien angeboten, die eine unterirdische Erfolgsrate haben und nirgendwo eine berufsrechtliche oder sozialrechtliche Anerkennung erfahren.

    Das Problem hinter diesen (im weitesten Sinne) Traumatheorien der Sexualität ist, dass sie physiologisch unbegründbar sind und episodal, nicht empirisch belegt sind. Wir wissen, dass Genetik einen starken Einfluss auf Sexualität hat, was eine Stabilisierung bedeutet.
    Aber das eigentlich zentrale Argument ist, dass die Raten der Homosexualität kultur- und zeitstabil sind.
    Ich finde nichts widerlegt, sondern nur Parolen. In einem Willkürakt wurde Homosexualität Anfang der 90-er von der WHO einfach zur Normalität erklärt. Einfach so. Deswegen bin ich auch so ein Pauschalisierer geworden, da es mir zu dumm ist, gegen verblendete Ideologen mit Logik und Rationalität gegenan zu argumentieren.

    Die Genetik hingegen kann nichts bestätigen. Im Gegenteil, die neuesten Untersuchungen sagen sogar, dass jeder, der homosexuell ist, sich auch hätte normal entwickeln können. Hier, ganz neu:

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    Es bestätigt eigentlich nur mich. Es mag Begünstigungen geben, wie eben jene Umstände, aber jeder kann normal zu einem heterosexuellem Menschen sich entwickeln.

    Was die Raten angeht, das mag so gewesen sein, solange es nicht die massive Homosexuellen- und Transgenderpropaganda gab. Seit einigen Jahren ist dort aber ein massiver Anstieg zu merken. Immer mehr Kinder fühlen sich im falschen Körper. Das muss an der massiven Propaganda im TV liegen, anders ist es selbst nach deiner Argumentation nicht zu erklären.

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