Hochwasser 2021

[MANFREDM]

Hier der Artikel aus der Welt:

Am Freitag wird es im Untersuchungsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags um die Flutnacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 im Ahrtal gehen. Bei der starben 134 Personen, mehr als 700 wurden verletzt. Anne Spiegel, heutige Bundesfamilienministerin, muss sich für ihr Krisenmanagement verantworten. Damals amtierte die Grünen-Politikerin noch als Umweltministerin im Ampel-Kabinett von Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD). Haben ihr Haus und das Landesamt für Umwelt (LfU) versagt? Das zumindest legen die Nachforschungen der Parlamentarier und die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Koblenz nahe.

m Freitag wird es im Untersuchungsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags um die Flutnacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 im Ahrtal gehen. Bei der starben 134 Personen, mehr als 700 wurden verletzt. Anne Spiegel, heutige Bundesfamilienministerin, muss sich für ihr Krisenmanagement verantworten. Damals amtierte die Grünen-Politikerin noch als Umweltministerin im Ampel-Kabinett von Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD). Haben ihr Haus und das Landesamt für Umwelt (LfU) versagt? Das zumindest legen die Nachforschungen der Parlamentarier und die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Koblenz nahe.

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[navy]

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und dann wird Alles vertuscht, wie immer und Alle erhalten noch einen Orden, fuer Bloed und Nichtstun

[MANFREDM]

134 Tote sind doch kein Grund für einen Rücktritt - wenn Sie bei den Grünen sind
134 Menschen sind in der Ahr ertrunken, weil sie nicht gewarnt wurden. Sie denken, das sollte als Rücktrittsgrund für eine Politikerin reichen, wenn klar ist, dass sie eklatant versagt hat? Nicht wenn Sie bei den Grünen sind.

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[Neben der Spur]

Unsere Minister sind Sub-Oligarchen,
schon sehr lange keine Fachkräfte mehr.

[navy]

Unsere Minister sind Sub-Oligarchen,
schon sehr lange keine Fachkräfte mehr.

Ausser Stehlen, Politik Show können die Nicchts mehr. Organisierte Kriminalität, wie ein Wolfgang Hetzer vor 10 Jahren schon erklärte. Die sind so doof, das sie einfache Zusammenhänge nicht mehr kapieren

[navy]

Abzocker, ohne Skrupel


CDU-Frau Ursula Heinen-EsserMinisterin blieb nach Flut-Katastrophe neun Tage auf Mallorca
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Ursula Heinen-Esser (CDU), Umweltministerin von Nordrhein-Westfalen.
Federico Gambarini/dpa/Archivbild Ursula Heinen-Esser (CDU), Umweltministerin von Nordrhein-Westfalen.

Dienstag, 29.03.2022, 13:42

NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser flog nach der Jahrhundert-Flut mit Dutzenden Toten für neun Tage zum Urlaub nach Mallorca. Das räumte die CDU-Frau jetzt gegenüber einem Untersuchungsausschuss ein. Zuvor hatte sie jedoch andere Angaben gemacht. Das könnte noch ein juristisches Nachspiel haben.

Nordrhein-Westfalens Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) hielt sich unmittelbar nach der Jahrhundertflut im Juli 2021 länger als bisher bekannt auf Mallorca auf. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ). Demnach hat die CDU-Politikerin gegenüber dem Düsseldorfer Untersuchungsausschuss zur Hochwasser-Katastrophe eingeräumt, sie sei nach den Überschwemmungen für insgesamt neun Tage in ihre Ferienwohnung auf der Mittelmeerinsel gereist.

Während ihrer Vernehmung am 25. Februar 2022 war ein Vermerk im Ausschuss zur Sprache gekommen, wonach Heinen-Esser dann erneut vom 17. bis 21. Juli 2021 (Samstag bis Mittwoch) auf Mallorca weilte. Die Ministerin hatte ihre Abwesenheit bestätigt: Sie habe sich um ihre 15-jährige Tochter und deren vier Freundinnen kümmern müssen. Zugleich betonte sie, sie habe dort „im Homeoffice“ ihre Amtsgeschäfte „vollumfänglich wahrgenommen“.
Heinen-Esser: Es droht sogar eine Haftstrafe

Am Freitag voriger Woche nun korrigierte Heinen-Esser die bis dahin bekannten Abläufe. In einem Schreiben an den Untersuchungsausschuss erklärte die CDU-Politikerin, sie sei bereits einen Tag früher, nämlich am 16. Juli 2021 (Freitag) um 16.15 Uhr zurück auf die Balearen geflogen. Zudem blieb sie nicht bis zum 21. Juli, sondern vier Tage länger: „Der Rückflug erfolgte am 25.07.2021 (Flugnummer EW 599, Palma de Mallorca – Köln/Bonn, Abflug 17.30 Uhr),“ heißt in dem Brief, der der „Süddeutschen Zeitung“ vorliegt.

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[navy]

Wird ja immer krasser: Viele Minister, Politiker waren auf Party auf Mallorca, und in Deutschland lassen sie die Leute mit Masken verrecken

Skandal um Mallorca-Party von NRW-Ministern

Ursula Heinen-Esser (CDU) lehnt Rücktritt ab

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser muss sich unbequemen Fragen stellen
Foto: Marius Becker/dpa

Von: PETER POENSGEN
07.04.2022 - 12:25 Uhr

Düsseldorf (NRW) – Während in NRW die Menschen versuchten, die Flutkatastrophe zu bewältigen, feierte NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (56, CDU) gemeinsam mit Kabinettskollegen auf Mallorca den Geburtstag ihres Mannes.

Heinen-Esser bestätigte die Feier, betonte dazu am Donnerstag: „Den Vorwurf, das Parlament getäuscht zu haben, weise ich entschieden zurück.“ Sie habe ihre Amtsgeschäfte auch auf Mallorca „vollumfänglich“ wahrgenommen und werde dem Ausschuss bei der Sitzung am 22. April Rede und Antwort stehen. Einen Rücktritt lehnt sie ab.

Sie werde die Folgen der Hochwasserkatastrophe und das Thema der Lebensmittelversorgung in Folge des Ukraine-Kriegs weiter abarbeiten, sagte Heinen-Esser vor Journalisten.

NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach (45, CDU), Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner (73, CDU) und die damalige Integrations-Staatssekretärin Serap Güler (41, CDU) nahmen am 23. Juli auch an der Geburtstagsfeier des Ehemanns von Heinen-Esser teil, wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtete.
Bauministerin Ina Scharrenbach war auch auf dne Balearen

Bauministerin Ina Scharrenbach war auch zum Feiern auf den Balearen
Foto: SvenSimon

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[navy]

jetzt kommen immer Fakten, über diese peinliche Bande

Was für Ratten uns Heute regieren

Verantwortliche Grünen-Ministerin Anne Spiegel 4 Wochen Urlaub trotz der Jahrhundertflut
Als die Menschen an der Ahr im Schlamm nach Toten suchten, reiste sie nach Frankreich
Grünen-Ministerin Anne Spiegel: 4 Wochen Urlaub trotz Jahrhundertflut
Foto: Kay Nietfeld/dpa
Artikel von: Angelika Hellemann, Lydia Rosenfelder und Ralf Schuler veröffentlicht am
09.04.2022 - 23:06 Uhr

Anne Spiegel (41, Grüne) seinerzeit Umweltministerin in Rheinland-Pfalz, heute Bundesfamilienministerin, hat wegen ihres Verhaltens in der Flutkatas*trophe Ärger.

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[der Karl]

Untersuchungsausschuss in Rheinland-Pfalz Am Morgen nach der Flutkatastrophe simste Dreyer: „Ich brauche ein paar Sätze des Mitgefühls“

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Dieses falsche und verlogene Stück - wird von der Linkspresse auch noch als "bürgernah" bezeichnet.

[navy]

Blöd Geisteskranke Minister, Behörden Chefs, die Volksverarschung betrieben



Die Blöde Kuh, jammert auch noch therum, das es ihrren Kindern schlecht geht, wegen dem Covid Betrug und Lockdown,