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Wo willste da anfangen... die Auen und Täler werden seit mehr als 100 Jahren immer dichter bebaut - von daher müßten Gebiete ausgewiesen werden, die nicht bebaut werden dürften.
Aber das ist illussorisch in vergleichsweise engen Tälern.
Wer am Vesuv baut hat mit Sicherheit irgendwann die Arschkarte, wenn nicht diese, dann die nächste Generation. Den Leuten muss einfach klar sein, was passieren kann - zumindest bis zu
einem gewissen Grade. Das ausgerechnet auf Berlin ein Meteorit kracht ist höchst unwahrscheinlich. Man muss eben eine Risikoabwägung machen.
Wie am Rhein, Mosel, Elbe, Oder etc.
Die Talsperren sind eine Sicherung, mehr aber auch nicht - im Zweifel kann der Schuß nach hinten losgehen. Das muß jeder wissen, der talabwärts seine Hütte baut - aber vor allem die
Verantwortlichen in den Gemeinden.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Muß es eben nicht.
Dafür wurden die Talsperren gebaut, und würden die so eingesetzt werden , wofür sie gebaut wurden , wären die Hochwasser und Sturzfluten der letzten 30 Jahre nicht so schlimm gewesen.
Außerdem gehört die Bebauung von Überflutungsflächen wie in den in den letzten 70 Jahren passiert rückgängig gemacht , die Fläschenversiegelung und die riesigen Ackerflächen
ohne Gräben und Böschungen an den Rändern gehören zurückgefahren.
Bei jedem kleinen Gewitterguß stehen Straßen unter Wasser oder Schlammfluten wälzen sich in die Dörfer.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
@Kinderleichen:[Links nur für registrierte Nutzer]
@ Schlammentsorgung in Leverkusen bei Currenta in Leverkusen: fuf-media, Sprachnachricht v. 13:18
Das ist eine Theorie, die sich bewahrheiten wird, oder nicht
@150 Leichen in den ersten Stunden: Rechne das mal hoch!
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Da sind noch die Keller, wo Menschen drin abgesoffen sind, Andere wurden vom Wasser weg gerissen, inzwischen haben sich schon Etliche das Leben genommen - kurz und gut: die Zahl von 150 Todesopfern ist für mich nicht stimmig. Das würde ja bedeuten, daß man nur in den ersten Stunden Leichen gefunden hat, und dann nicht mehr...
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Draiage Systeme war überall bekannt. Auch in den Weinbergen dort, baute man Quer Mauern, um Sturzfluten zu bremsen. Die Grünen erfinden halt Alles nur: Grünen Energie ist wichtig, Talsperren, für Stark Regen und Fluten nicht. Die gaben sogar Genehmigungen, wie die Abholzung des Hamberger Forstes. Tesla Fabrik.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Aus dem Lagebericht der Bundespolizei geht hervor, dass bis Sonntag 44 Straftaten in Rheinland-Pfalz verübt worden sind, davon 30 mit Eigentumsbezug.
Aufgrund der fortschreitenden Verwesung von Leichen und Kadavern, austretenden Abwässern, Heizöl und Spritzmitteln steigt die Infektionsgefahr für die Bevölkerung sowie für Helferinnen und Helfer. In Nordrhein-Westfalen gab es Hinweise darauf, dass Hilfsgüter gestohlen und geplündert worden sind, wie aus dem Lagebericht für das ebenfalls von der Flutkatastrophe betroffene Bundesland hervorgeht.
Die Polizei sprach mehr als 1200 Platzverweise aus, es gab zwölf Strafanzeigen und 18 freiheitsentziehende Maßnahmen wegen Plünderungen oder Diebstahls.
Amtsärzte kritisierten zudem erhebliche Mängel in der medizinischen Grundversorgung. Die Situation sei »nach wie vor erschreckend«, in den betroffenen Regionen herrsche Seuchengefahr, sagte die Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Ute Teichert, den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Die Gesundheit der Bevölkerung in den Katastrophengebieten sei »massiv bedroht, weil die Infrastruktur nicht funktioniert«. Unter anderem seien in einigen Orten Krankenhäuser und Praxen zerstört worden.
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