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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Deppen sind Experten, sogar Schriftlich lagen für das Gebiet Warnungen vor, nur die Gelder wurden gestohlen für Grüne Energie
Heute: mit Video
Monitor
Politmagazin, 2021
Donnerstag 29.7.
21:45 - 22:15
Monitor - Chronik einer angekündigten Katastrophe Trailer
Monitor. 29.07.2021. 00:33 Min.. Verfügbar bis 29.07.2021. Das Erste.
Mindestens 175 Menschen starben bei der Flutkatastrophe in Deutschland. Hätten viele von ihnen gerettet werden können, wenn Warnungen nicht ignoriert worden wären? Und wer trägt dafür die Verantwortung?
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Hochwasser: Chronologie des Versagens
Bericht: Herbert Kordes, Lisa Seemann, Rihan Rodosthenous
Massiver Erdrutsch im Stadtteil Blessem in Erftstadt (16.07.2021)
Bei der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands kamen mehr als 175 Menschen ums Leben. Viele von ihnen hätten womöglich gerettet werden können, wenn Warnungen ernst genommen worden wären. MONITOR liegt ein Handbuch des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe aus dem Jahr 2015 vor. Schon damals warnten die Experten vor Hochwasser und Sturzfluten, die von kleinen Bächen ausgehen – auch in jener Region. Warum wurden solche Warnungen ignoriert?
Hier finden Sie ca. eine Stunde nach der Sendung das Video und ab Freitagnachmittag den vollständigen Beitragstext.
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Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
600 Kinderleichen in Ahrweiler? Welche 600 Kinderleichen?
Und was soll daran falsch sein, dass man den Schlamm aus den Hochwassergebieten auf einer Mülldeponie in Leverkusen verbrennen will und was genau sollte dies mit der Explosion eines Lösungsmitteltanks zu tun haben?
Und was soll an der Mitteilung falsch sein, dass man in den ersten Stunden ca. 150 Leichen geborgen hat? Das ist doch ganz logisch, weil die Suchmannschaften sofort damit begannen, die teilweise eingestürzten Häuser und Schuttberge als erstes zu durchsuchen. Was soll denn daran nicht stimmen?
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Ist im Prinzip das gleiche wie mit der Kinderklaubehörde. Meine Ex und ich wollten mal ein Pflegekind aus der eigenen Verwandtschaft in Obhut nehmen. Aber die Betreuungsindustrie ist gnadenlos, weil sie sich täglich ihre eigene Daseinsgrundlage schaffen muss. Dagegen sind solidarische Familien nur ein Störfaktor, der denen das Geschäft bedroht. Ein Kind im Kinderheim bedeutet viel Umsatz in der Helferindustrie. Wer da einmal drin ist, kommt vor der Volljährigkeit da nicht mehr raus.
Don't ask for sunshine!
Don't ask for sunshine!
Es gibt mehrere Videos. Auch die Küche, fällt nun weg, weil viele Alte usw. .nicht mehr kochen können, ohne Strom. Polizei Koblenz räumte, eine Verbrecher Organisation
lutgebiet: Anlaufstelle der freiwilligen Helfer in der Schule Ahrweiler geräumt – Arzt ist fassungslos
Epoch Times29. Juli 2021 Aktualisiert: 29. Juli 2021 16:43
Das Hilfszentrum der ersten Stunde in der Aloisisusschule in Bad Neuenahr wurde am Mittwochabend geräumt. Die Helfer fordern Aufklärung, was mit den Sachspenden, die dort gelagert wurden, geschehen ist.
In Bad Neuenahr wurde am 28. Juli um 19 Uhr die Hilfsstation für Flutopfer in der Aloisisusschule auf Antrag der Stadtverwaltung geräumt. Grund sei das Vorhaben, die Schule zu sanieren, wie die Lokalpresse von Hamm schreibt. Die dort gelagerten Hilfsgüter sollten vom Koordinationsteam vor Ort abgeholt werden, sonst würden sie vernichtet.
Harald Jäschke, Geschäftsführer eines Logistikbetriebes, hatte mehr als 300 Tonnen Hilfsgüter aus Hamm und umliegenden Orten gesammelt und sie in das Hilfszentrum gebracht. Er sagt in der Ortspresse:
„Das ist ein Riesendrama. Die werden dann wahrscheinlich abreisen, mit allem was sie mitgebracht haben, Bulldozer, Lader, Bagger, Stromaggregate. Das wird uns alles verloren gehen durch diese politische Entscheidung.“ Auch für die Helfer würde die Unterkunft fehlen. Die Sporthalle hätten diese erst nutzbar gemacht.
Die Organisatoren und Koordinatoren der Helfer suchen nun dringend einen neuen Standort in der Umgebung, um weiterarbeiten zu können. Nach Angaben des Geschäftsführers Jäschke habe sich auch das THW dagegen ausgesprochen, das Hilfszentrum in der Schule zu räumen, weil es dort eine Krankenstation mit ausgebildeten Ärzten gebe. Viele Helfer reisten ab oder arbeiten nun in anderen Hilfsprojekten vor Ort weiter. lutgebiet: Anlaufstelle der freiwilligen Helfer in der Schule Ahrweiler geräumt – Arzt ist fassungslos
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