Hochwasser 2021

[BrüggeGent]

Wie schon gesagt. Wenn das große Geld und die Medien mitspielen, ist so ein Marsch kein Problem.
Abkehr von nüchterner Energiepolitik, Forschung und Entwicklung hin zu einem Ökosozialismus ist schon eine "Leistung", die man erst mal hinkriegen muss.

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Das "große Geld" will auch 2021 ff... Gewinn machen.Geld macht man mit Forschung,Entwicklung und nötigenfalls Aufrechterhaltung von Atomkraft und Kohleförderung in Regionen mit wenig Protestpotential...also eher 2. und 3.Welt.Das ist kein Öko-Sozialimus...das ist kaltes Kaufmannsdenken.

[mathetes]

Nö,

Gleisvorfeld heisst Schotter + Gleise,
eine Bebauung lässt einen größeren Grünanteil zu, im zweifelsfalle Dachbegrünung.


Lokschuppen erübrigen sich,
denn bei einem Durchgangsbahnhof verbleiben keine Loks vor Ort,
weil ein Umkoppeln (Sackbahnhof) nicht mehr erforderlich ist.
Das Vorhalten einer entspr. Lokanzahl einschl. Personal entfällt.

Geht darum, dass der Wind durchwehen kann, ansonsten ist es eher eine Schotterwüste mit ein paar Eidechsen, dafür wurden andernorts für die Bauarbeiten uralte Bäume gefällt wenn mich nicht alles täuscht. Heute sind (fast) alle Züge Wendezüge oder haben Steuerwagen, da Lokomotiven nicht 24/7 im Dauerbetrieb sind, wird man sie irgendwo abstellen müssen.

Da hast DU 100 % Recht! Ein reines Betrugs Geschäft, wenn man in solche Böden sowas baut und für was?

War eine Idee aus den 90ern, damals waren Wendezüge noch nicht so verbreitet wie heute, alleine damit gibt es keinen Grund mehr für einen Durchgangsbahnhof, ein Großteil der Züge pendelt eh zwischen Karlsruhe und Stuttgart. Eigentlich war es ein Immobilienprojekt dass sich selbst finanzieren sollte, ob es post-Corona noch Büro-Hochhäuser in Stuttgart braucht darf man auch bezweifeln. Sozialwohnungen wird man dort eher nicht bauen.

Wird aber langsam zu Off-Topic, da es ja schon einen S21 Strang gibt. Aber wie gesagt S21 ist grade was Sturzregen angeht hochproblematisch.

[Chronos]

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Geht darum, dass der Wind durchwehen kann, ansonsten ist es eher eine Schotterwüste mit ein paar Eidechsen, dafür wurden für den Bau uralte Bäume gefällt wenn mich nicht alles täuscht. Heute sind (fast) alle Züge Wendezüge oder haben Steuerwagen, da Lokomotiven nicht 24/7 im Dauerbetrieb sind, wird man sie irgendwo abstellen müssen.

Die Bäume wurden für eine riesige Summe (wenn ich mich richtig erinnere, für einen Millionenbetrag) alle umgetopft und stehen jetzt im Schlossgarten.

[kotzfisch]

Du meinst sicher den "alten Bahnhof" mit dem riesigen Gleisvorfeld.
Was eine Verschwendung von zentralem Bauland.
vor allem bei der Kessellage,
aber
alternativ könnte man ja die Landshauptstadt nach Waiblingen verlegen.

Ich gebe Dir recht.Ich teile nicht di gründe der Protestierer.Ich teile aber die Vorbehalte derjenigen, die am Beispiel BER behaupten, der Bund/Land sei zu Großprojekten unfähig.

[Bestmann]

Okay, dass der menschliche Einfluss geringer ist als gedacht, könnte tatsächlich sein.

Trotzdem werden wir den Temperaturanstieg verlangsamen, wenn wir viel weniger CO2 erzeugen als bisher. Der Umwelt tut das nur gut und auch der Wirtschaft, durch die Erschließung neuer Märkte, alternative Kraftwerke, E-Mobilität, usw.

Kleine Anmerkung ;Wir sollten jeden möglichen Freiraum aufforsten ,und das im Gesetz festlegen .
Wälder leben vom Co2 .

Gruß Bestmann .

[Bruddler]

Politiker besuchen die Hochwassergebiete, spenden Trost, und versprechen dies' und versprechen das.
Ich aber sage Euch, es ist Wahlkampf, und so mancher Politiker wächst verbal über sich hinaus. Von daher:
An ihren Taten sollt Ihr sie messen, nicht an ihren Worten !

[navy]

Wenn du auch nur einen Hauch von Ahnung von Geologie hättest, dann wüsstest du, dass der gesamte tiefere Bodenbereich um die Schwäbische Alb herum aus Muschelkalk samt dem daraus entstandenem Anhydrid (Gips) besteht und man im Bereich von Stuttgart bis zum Bodensee und ins Voralpenland dann keinerlei Tiefbau machen dürfte.

Sogar die Autobahn A-81 von Stuttgart bis in den Hegau musste über Anhydrid-Boden geführt werden und erfordert regelmäßige Sanierungsmaßnahmen, weil an bestimmten Stellen immer wieder Absenkungen oder Anhebungen erfolgen.

Hätte Baden-Württemberg denn auf reinen Flugverkehr umgestellt werden müssen, du Knallkopf?

Das habe ich Alles vor über 10 Jahren geschrieben, ist uralt bekannt, nur Du Blödel wärmst die alten Fakten auf.

entstandenem Anhydrid (Gips) besteht und man im Bereich von Stuttgart bis zum Bodensee und ins Voralpenland dann keinerlei Tiefbau machen dürfte.

Selten so einen Blödmann wie Dich gesehen, der nur nachplabbert, wie ein kleines Kind und Nichts begreifst. Warum erklärst Du mir den Käse, wo ich sogar Dokus deswegen schon brachte

[Hrafnaguð]

Im Gegensatz zu dir habe ich dieses Klientel im Freundeskreis und weiss sehr wohl, wer dort die Fäden zog.
Lachhaft: Es waren nicht die Bauern und Arbeiter, die auf einmal ihre Angst vor Strahlung entdeckten.
Es waren diese grünen Freiberufler, Ärzte usw. die dort Stimmung machten.

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Guck dir doch an was heute abgeht. Es sind die normalen Leute, Arbeiter, Bauern etc
welche den Corona-Dreck der Regierung klaglos fressen. Also die selbe Menschenklasse die damals den Politikern,
Kraftwerksbetreibern und der Atomindustrie genauso gutgläubig gefolgt sind (Atomenergie ist harmlos!) wie heute
die Massen der Coronapolitik folgen. Da sind dann halt, wie heute, Leute reingegrätscht die sich mehr Ahnung erarbeitet haben wie das normale Volk und haben diese dahingehend aufgeklärt daß die Atomenergie eben doch nicht
so harmlos ist wie einem erzählt wird und hatten damit auch nicht ganz unrecht. Genauso wie es heute eben wenige sind welche (gegen eine heute mittlerweile freilich wesentlich bessere) Propagandamaschine in Sachen Corona anreden und -schreiben. EIN solche Störfall wie Tschernobyl wäre für Deutschland nämlich eine wesentlich übelere Angelegenheit als die Katastrophe die da in den Weiten des Ostens stattgefunden hat.

Atomenergie ist, solange nix passiert, eben "sauber". Passiert aber was, passiert es richtig, dann ist die Kacke am dampfen. Nichtsdestotrotz wäre es trotz meiner Ablehnung dieser Technologie aber den späteren Generationen gegenüber fair wenn man den vorhandenen Atommüll solange weiter nutzt bis er zu weitgehend "unproblematischen"
Elementen heruntergebrannt wurde die keine hunderttausende bis millionen von Jahren sichere Endlagerung gab.

Die Anti-AKW Bewegung gab es übrigend schon lange vor den Grünen, die sich damals bei weitem nicht nur aus linken
Spinnern bestand, sondern in der auch erzkonservative und sogar völkisch denkende Menschen (Springmann) eine pol. Heimat gefunden haben. Daß die Partei dann massiv aus den K-Gruppen und der Spontiszene erfolgreich unterwandert wurde, steht auf einem anderen Blatt. Tschernobyl war demzufolge nicht die Initialzündung der Anti-Atombewegung sondern ihr "Siehst, da habt ihrs, genau DAVOR haben wir immer gewarnt, da, sehts euch an, jetzt dampft die Kacke, unübersehbar!". Es hat der Antiatombewegung genutzt, mit Sicherheit, aber das Thema "Atom" wird eben schon wesentlich länger diskutiert, längst nicht nur von irgendwelchen Hippies, als es die Grünen überhaupt gibt.

[SprecherZwo]

Ach so- und deswegen gabs keine wütenden Proteste, oder was.
Überprüfe mal Dein arg strapazierts Verhältnis zur Wirklichkeit.Impffolgen oder was?
Armer Irrer!

Ja es gab Proteste einer wütenden Minderheit, das bestreitet ja niemand.

[SprecherZwo]

Dann hättest du mal erleben sollen, was in den Siebzigern in und rund um das Dörfchen Wyhl am Kasierstuhl los war, als dort der Bau eines AKW geplant war (später dann per Urteil eines Verwaltungsgerichtes eingestellt).

Sogar Wiki schreibt dazu:

Wyhl liegt in der Nähe von Freiburg, was schon damals Zecken-Hochburg war.