Hochwasser 2021

[antiseptisch]

Nee, ich gucke das Staatsfernsehen nicht mehr.
Was ich im DLF höre, ist schon widerlich genug.

Ich habe den unrasierten Armin Schuster bei youtube gesehen, der der Chef vom Bundeskatstrophen ist.
Der hat dreist behauptet: "Wir dürfen gar nicht warnen".
Wozu so ein Stab, der Millionen verschlingt, allein an Gehältern für Versager.

Reiner Zufall,
dass das dt. Volk das alles noch so mitmacht?

Ich habe auch den Eindruck, dass bei der nächsten Flut wieder nicht gewarnt wird. Heute im Fernsehen irgendwo wurde ein freiwilliger Feuerwehrmann anonym gezeigt, der aussagte, dass sie durch den überschwemmten Ort fuhren, aber keine Durchsagen bezüglich Evakuierung durchführen durften, weil sie keinen Befehl dazu hatten. Selber die Initiative zu ergreifen, wäre nicht vorgesehen und vermutlich auch verboten. Na klar, bei uns ist ja alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist. Bei den Feuerwehren hört es oben schon beim Kreisbrandinspektor auf. Über dem ist keiner mehr, und der hat vermutlich Muffensausen, dass er dafür in Regress genommen worden wäre. Die kennen ja nur Feuer, und das kann man deutlich sehen. Da weiß man, wen man evakuieren muss. Bei einer drohenden Überflutung kann man ja nicht sehen, wie viele Menschen absaufen könnten.

Und von der Kommunalverwaltung und dem Land NRW und RLP wollen wir lieber gar nicht reden. Da wird jeder Verwaltungsdepp sagen, dass er auf eine Anweisung von oben wartete. Das ist die typische Ausrede, wenn alle Entscheider in den Vorschriften blättern, ratlos, im Feierabend, Wochenende oder im Urlaub sind. Wenn was vergleichbares im Krieg passiert, und kein Befehl kommt, spricht man von Befehlsnotstand, und kann selbst beschließen, tätig zu werden. Im Zivilleben ist das aber nicht vorgesehen. Die warteten auf der Informationsebene, und ignorierten komplett, was auf der ausführenden Ebene für ein Vakuum entstand. Hoffnungslose Fachidioten eben.

Und das wird beim nächsten Mal exakt so wieder eintreten. Weil sie sich in ihren Vorschriften immer schlimmer verheddern werden. Menschen saufen ab, und die suchen nach Handlungsweisen für exakt den Fall, der sich da so schnell entwickelt hatte, dass keine Zeit war, dafür einen Antrag entgegen zu nehmen, den man hätte ablehnen können. Das ist so traurig, dass dafür einfach mal langjährige Haftstrafen fällig werden müssten. Sonst wird das jedes Jahr schlimmer mit den Sesselfurzern.

[antiseptisch]

.. richtig ... da genau liegt ja das ganze Problem begraben ... wir haben einen Katastrophenschutz , nur der hat nix zu sagen , die malen nur bunte Bildchen , so wie im Ahrtal , *wie weit geht dieses Flüsschen über die Ufer* wurde dann blau markiert !! hat aber nicht gewirkt , weil die Ahr gesagt hat , ich verbreiter mich mal eben und setze alles unter Wasser .. am Ende der Kette bleibt der/die Bürgermeister/in oder sonstiger Gechlechtsteile ... der andere Bürgermeister hat früh , sehr früh gewarnt , doch die Anwohner haben ihm nen Vogel gezeigt , du tickst nicht sauber , wir kennen uns hier mit Hochwasser sehr gut aus , du erzählst uns wieder haarsträubende Horrorgeschichten .. wem willst du denn da am Ende den Strick um den Hals legen ..

Genauso wie in den billigsten Hollywood-Katastrophenfilmen aus den 70er Jahren. Keiner glaubt dem, der die schlimme Botschaft überbringt, und am Ende saufen alle ab. "Iss noch immer olles jot jejange", wird den Schwachköppen halt auch hin und wieder zum Verhängnis.

Ich finde, man sollte direkt dazu übergehen, knallhart nachzuspielen, was geschehen muss, bis ein Ort tatsächlich evakuiert wird. Denn wie wir gesehen haben, ist die Befehlskette gleich mehrfach gerissen. Immer mehr und teurere Meldesysteme nützen nichts, wenn völlig ungebildete und mental hoffnungslos überforderte Politikerdarsteller in solchen absoluten Katastrophenfällen in Schockstarre verfallen, so dass sie nicht mehr erreichbar sind. Müssen die Sirenen direkt ins Büro kriegen? Stromschläge bei akuter Handlungsunfähigkeit? Schläge auf den Hinterkopf bei galoppierender Entscheidungsfindungsinsuffizienz?

[navy]

Dieser Nasenpobler, war im verantwortlichen Krisenstab, das die Leute in Ahrweiler nicht rechtzeitig gewarnt wurden, obwohl das Hochwasser genau vorher gesagt wurde.



Roger Lewentz: Beruf Null, ein Produkt vom Lügen Show Baron: Rudolp Scharping

machte er eine Ausbildung zum Verwaltungsbeamten

[Links nur für registrierte Nutzer](* 19. März 1963 in Oberlahnstein[1]) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er war von Mai 2011 bis Mai 2016 Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz (Kabinett Dreyer I). Seit Mai 2016 ist er rheinland-pfälzischer Minister des Innern und für Sport (Kabinette Dreyer II und Dreyer III) und seit 2012 Vorsitzender der SPD Rheinland-Pfalz.

Die Menschen könnten sich darauf verlassen, dass der Abend „exakt aufgearbeitet“ werde, sagte Landesinnenminister Roger Lewentz (SPD) am Freitag. Er war an dem Abend selbst im Krisenstab. Ein Sprecher des Innenministeriums verwies darauf, dass die verantwortliche Einsatzleitung bei der Kreisverwaltung gelegen habe und daher nur diese die Frage beantworten könne, warum nicht früher evakuiert wurde. [Links nur für registrierte Nutzer] ließ mehrere Anfragen unbeantwortet.

Was ist in den eineinhalb Stunden zwischen Warnung und dem Ausrufen des Katastrophenfalls passiert? Eine ausführliche Rekonstruktion.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Dieser Artikel im Spiegel vertuscht die Rolle, des Innenministers, lenkt davon ab. Der [Links nur für registrierte Nutzer] hat den Kathastrophen Alarm, viel zu spät ausgelöst, was feststeht, obwohl ihm die kritische Situation bekannt war.

Und um 6 Uhr Am Montag erhielt der Kathastropen SChutz die Warnung, gab sie wohl Erst am Spätnachmittag weiter, was die nächste Merkwürdigkeit ist

Nach der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal erhebt der Kieler Krisenforscher Frank Roselieb schwere Vorwürfe gegen Ahrweilers Landrat Jürgen Pföhler (CDU). Trotz präziser Warnungen seien die Bürgerinnen und Bürger zu spät über die Gefahren informiert worden.

Das Katastrophenschutzmanagement gehöre zur Kernfunktion jedes Kreischefs und jedes Oberbürgermeisters, so der Wissenschaftler. »Keine Bundeskanzlerin, kein Ministerpräsident ist so gut darauf vorbereitet, eine solche Krise zu bewältigen«, sagte Roselieb der »[Links nur für registrierte Nutzer].

Der Landkreis Ahrweiler wurde laut SPIEGEL-Informationen vor der Flutkatastrophe in der Nacht auf den 15. Juli präzise gewarnt, ohne jedoch rechtzeitig zu reagieren. »Viele menschliche Opfer hätten verhindert werden können«, sagt Roselieb.
Aus dem aktuellen SPIEGEL: Die Rekonstruktion der Ereignisse


Dass der Voralarm im Kreis Ahrweiler ausblieb, hält der Forscher für unerklärlich. Ihm zufolge hätte die Auslösung eines Voralarms bereits am frühen Abend des 14. Juli erfolgen können, »um Notmaßnahmen einleiten zu können«. Dies sei etwa möglich, wenn »die Pegelstände steigen und steigen, ohne dass schon was Schlimmeres passiert ist«.

Bereits um 17.17 Uhr am 14. Juli hatte das Landesamt für Umwelt in Rheinland-Pfalz die höchste Warnklasse 5 verkündet: Warnungen, die einen Pegelstand der Ahr von 5 Metern vorhersagten [Links nur für registrierte Nutzer]


Der[Links nur für registrierte Nutzer], hat wohl die vielen neuen Baugenehmigungen, am Fluss dort gegeben

[Neben der Spur]

Das Popeln, der Popel, pöbeln ist etwas Anderes.

Das Stapeln, der Stapler, der Stab, stabeln gibt es nicht.

[Tutsi]

Richtig , jeder muss für sich selber entscheiden wo er wohnen will , wie er überhaupt leben will , da haben andere nicht reinzureden !

Ich kann nur für mich sprechen , so wie du nur für dich sprichst !

Da, wo ich einst wohnte, fährt der Bus nur noch bis Freitag - am Wochenende gibt es keinen Stadtverkehr - weil: a.), die meisten Bürger so alt geworden sind, daß sie auf der einen Seite nicht mehr können und nicht mehr wollen, b.) die Jugend weg zieht, weil keine gut bezahlte Arbeit zu finden ist - c.) weil man zwar abgebaut hat - was Arbeitsstellen angeht, aber nichts dazu gekommen ist - d.) weil die Bürger genügsam sind und meistens im Center auf der Bank sitzen oder e.) viele ältere Bürger zu ihren Kindern und Enkeln gezogen sind - in deren Nähe, wo sie sich Hilfe erwarten, wenn sie mal nicht mehr können.

Man geht in späteren Jahren dorthin, wo noch der Rest der Verwandtschaft lebt - und bleibt dort zusammen.

Niemand weiß, wie es ihm im Alter geht - ergeht - wieviel Hilfe er braucht - und auf dem Land, wo in manchen Gegenden nur 2 x ein Wagen mit Backware und Fleischware kommt, muß man viele Kilometer fahren, um sich zu versorgen.

Da ich Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen bin, erzählen sie mir, was ihnen auf dem Herzen liegt. So erfährt man, wie sie sich fühlen, wenn sie in diesen kleinen Orten leben. Manchem gefällt es, andere leiden darunter.

[Rabauke076]

Da, wo ich einst wohnte, fährt der Bus nur noch bis Freitag - am Wochenende gibt es keinen Stadtverkehr - weil: a.), die meisten Bürger so alt geworden sind, daß sie auf der einen Seite nicht mehr können und nicht mehr wollen, b.) die Jugend weg zieht, weil keine gut bezahlte Arbeit zu finden ist - c.) weil man zwar abgebaut hat - was Arbeitsstellen angeht, aber nichts dazu gekommen ist - d.) weil die Bürger genügsam sind und meistens im Center auf der Bank sitzen oder e.) viele ältere Bürger zu ihren Kindern und Enkeln gezogen sind - in deren Nähe, wo sie sich Hilfe erwarten, wenn sie mal nicht mehr können.

Man geht in späteren Jahren dorthin, wo noch der Rest der Verwandtschaft lebt - und bleibt dort zusammen.

Niemand weiß, wie es ihm im Alter geht - ergeht - wieviel Hilfe er braucht - und auf dem Land, wo in manchen Gegenden nur 2 x ein Wagen mit Backware und Fleischware kommt, muß man viele Kilometer fahren, um sich zu versorgen.

Da ich Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen bin, erzählen sie mir, was ihnen auf dem Herzen liegt. So erfährt man, wie sie sich fühlen, wenn sie in diesen kleinen Orten leben. Manchem gefällt es, andere leiden darunter.

Hier gibt es den sogenannten Bürgerbus , ein kleiner Bus der von Freiwilligen gefahren wird , der fährt die kleinen Dörfer an und nimmt die Passagiere mit , mittlerweile haben wir schon zwei davon , extra ausgelegt für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer !

Der nächste Supermarkt ist 6 Kilometer entfernt und wie gesagt , er hat Lieferdienst !

Das schöne am Dorf hier , man kann auch mal den Nachbarn fragen ob er einem was mitbringt , in der Stadt kannste Pech haben das du deinen nächsten Nachbarn noch nicht mal kennst !

Und die fahrenden Tante Emma Läden oder der über Land fahrende Bäcker sterben auch immer mehr aus !

Aber wie ich schon schrieb , es muss und kann jeder selber entscheiden wie und wo er leben möchte !

[Pythia]

Die Propaganda des Regimes ist halt so durchschlagend, da glaubt selbst ein Anwohner eines wochenlang überfüllten Stausees, der die Welle von dort kommen sah, daß die Welle durch das Klima verursacht wurde, Man hat das Volk systematisch verblödet.

Fluch der Proleten-Konsum-Gier, die vom ständigem Druck für Wirtschafts-Wachstum und durch mittlerweile 31 mio. Verbraucher mit Migra-Hintergrund verstärkt wird: 2020 wurden in der BRD trotz Corona 1,6% mehr KFZs verkauft und 1,6% mehr Straßen gebaut als 2019.

Wer hat die Schuld dafür? Keiner oder Alle? Und nirgends wird erwähnt, daß frühere und intensivere Warnung auch mehr Plünderung verursacht hätte: Die Plünderer wären flotter im Einsatz gewesen. Medien wollen das Plünderungsproblem aber verniedlichen oder gar totschweigen:

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[Reiner Zufall]

1. Ist egal, ob Grüne, SPD, Linke, CDU oder CSU oder FDP oder AfD - als kommunale Bürgermeister oder sonstige Politiker in Positionen haben sie einfach versagt.

2. Es wird ein ganz gehöriges Umdenken überall stattfinden.

1. Sie versagen auf allen Ebenen.
Nur - ob das Versagen ist?
Man muß es langsam für Absicht halten!
Dass in wenigen Jahrzehnten ein Volk wie das unsrige so herunterkommt, ist fassungslos.
Aber war ja lange genug geplant - Germany must perish!

2. Hoffentlich fängt das Umdenken im Volk an!

Aber dagegen haben die Vasallen schon vorgebeugt.

Sie haben ein Gesetz gemacht, nach dem jeder Kritiker bestraft werden kann.
Sie nennen es
Gesetzespaket gegen Hass und Hetze ist in Kraft getreten
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ab 1. April 2021

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht erklärt:
„Unser Gesetzespaket dient dem Schutz aller Menschen, die im Netz bedroht und beleidigt werden.

Ab jetzt können Polizei und Justiz sehr viel entschiedener gegen menschenverachtende Hetze vorgehen. Wir erhöhen die Abschreckung und den Ermittlungsdruck deutlich. Wer hetzt und droht, muss mit Anklagen und Verurteilungen rechnen. Ab sofort drohen bei Beleidigungen im Netz bis zu zwei Jahre Freiheitsstrafe. Denn dauernde Anfeindungen können dazu führen, dass sich engagierte Bürgerinnen und Bürger aus der öffentlichen Diskussion zurückziehen. Den Strafrahmen bei Mord- und Vergewaltigungsdrohungen im Netz haben wir auf bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe verdreifacht. Wir stellen klar, dass antisemitische Motive grundsätzlich strafschärfend zu werten sind.

Klar, dass sich die Versager beleidigt fühlen, wenn ihnen der Spiegel vorgehalten wird. Und da bestimmen sie auch, was HETZE sein soll.

Kein
Reiner Zufall,
dass die DDR schon solche Gesetze hatte:
§ 106 StGB der DDR [Staatsfeindliche Hetze]

(1) Wer die verfassungsmäßigen Grundlagen der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung der Deutschen Demokratischen Republik angreift oder gegen sie aufwiegelt, indem er
1. die gesellschaftlichen Verhältnisse, Repräsentanten oder andere Bürger der Deutschen Demokratischen Republik wegen deren staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit diskriminiert;
2. Schriften, Gegenstände oder Symbole zur Diskriminierung der gesellschaftlichen Verhältnisse, von Repräsentanten oder andern Bürgern herstellt, einführt, verbreitet oder anbringt;
3. die Freundschafts- oder Bündnisbeziehungen der Deutschen Demokratischen Republik diskriminiert;
4. Verbrechen gegen den Staat androht oder dazu auffordert, Widerstand gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der Deutschen Demokratischen Republik zu leisten;
5. den Faschismus oder Militarismus verherrlicht oder Rassenhetze treibt, wird mit Freiheitsstrafe von einem bis zu acht Jahren bestraft.
(2) Wer zur Durchführung des Verbrechens mit Organisationen, Einrichtungen oder Personen zusammenwirkt, deren Tätigkeit gegen die Deutsche Demokratische Republik gerichtet ist oder das Verbrechen planmäßig durchführt, wird mit Freiheitsstrafe von zwei bis zu zehn Jahren Haft bestraft.
(3) Vorbereitung und Versuch sind strafbar.

Damit konnten sie fast jeden drankriegen....

Heute auch....!!!

[Politikqualle]

1. Sie versagen auf allen Ebenen. Nur - ob das Versagen ist? Man muß es langsam für Absicht halten! ..!!!

.. also ... Cum-Ex hat funktioniert , Milliarden wurden an Steuergelder kassiert , Autos wurden markiert und dafür E-Mobile gefördert , Asylschmarotzer wurden ins Land gelassen um das Volk zu zermürben , Corona ein Lockdown nach dem anderen um die Wirtschaft zu zerstören , Hochwasserkatastrophe *** usw. .. ist doch gut gelaufen > oder ?? ...

[navy]

siehe

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Das Verbrechen der Politik ist noch viel Schlimmer! Leute aus Ahrweiler machen hier bei uns Urlaub, bei Bekannten, sogar Polnische Pathalogen die dort waren berichten entsetzliche Dinge, über das Staatsversagen, einer kriminellen Bande.

Familie, hat 2 Häuser in Ahrweiler, Eines ist nicht mehr bewohnbar, muss total renoviert werden. Noch Schlimmer. Dort an einem Hang, ist die Polizei und Feuerwehr Einsatz Zentrale seit langer Zeit. u.a. wegen den nahe liegenden Autobahnen. Keinerlei Warnung kam, bzw. viel zu spät. Grünen Energie geht vor, die Talsperren waren voll und Verrecken ist die Deutsche Politik Kultur, dann kann man wieder Aufbau Gelder stehlen und angegliche Gelder, als Kathastrophen Hilfe.

Die Verbrecher, machten dann noch die Schule dicht, die einzige reale Hilfe, Krankenhaus, Küche dort! Ohne Handy, Digitalen Murks, können die Volltrottel, max. echte Helfer verjagen, vor allem der depperte Innenminister


Alles dicht gemacht, sogar gegen den Willen des THW. Krieg gegen die Helfer

Jäschke-Hilfe aus Hamm: Müssen viele Spenden vernichtet werden?

25.07.202119:36
So voll war das Lager in Ahrweiler zwischenzeitlich.

Droht die Vernichtung von Hilfsgütern aus Hamm? Schlechte Nachrichten erreichten jetzt Frank Jäschke aus dem Hochwasser-geplagten Ahrweiler.

Hamm - Der Geschäftsführer des Logistikbetriebs Jäschke an der Hafenstraße hatte in Hamm und umliegenden Orten mehr als 300 Tonnen an Hilfsgütern eingesammelt und ins von der Hochwasserkatastrophe extrem betroffene Ahrweiler gebracht. Das Lager, in dem die Spenden, aber auch 150 Helfer untergebracht sind, ist eine Schule. Um sie zu sanieren, soll es bis spätestens Dienstag geräumt werden. Wie Frank Jäschke von Ulf Ronneburger aus dem Koordinationsteam vor Ort erfuhr, sollen sonst alle Hilfsgüter vernichtet werden.


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