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"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Du hast zum Thema zu Beginn nur Scheißdreck geschrieben, und musstest dich zunächst einmal schlau machen, was die Topographie betrifft. Aus der Ferne lässt sich immer alles leicht beurteilen. Ich allerdings habe miterlebt, wie das Kinderbecken in unserem Garten von Juni bis Mitte August fast zweimal voll lief.
Und nein, sechs Wochen Regen im Sommer ist selbst für unsere Breitengerade sehr, sehr untypisch. Deshalb spricht man in dem Zusammenhang schließlich von einem *Jahrhunderthochwasser.*
Dass kein *Versagen* sondern Vorsatz im Spiel war, scheint Dir ebenfalls nicht in den Kopf zu gehen, obwohl sich allein dadurch ein komplett anderer Zusammenhang ergibt.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Es heißt außerdem Rur, nicht Ruhr.
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"Karsten Schwanke beschreibt, wie die Regenmengen in der Eifel schwere Schäden anrichten konnten: Das Wasser sei durch das dortige Mittelgebirgsgelände kanalisiert worden und habe zu schnell steigenden Pegelständen der kleineren Bäche geführt, die wiederum zum Hochwasser beigetragen hätten. Ausgangslage seien gesättigte Böden aufgrund eines sehr nassen Frühjahrs gewesen und das Tief Bernd, dessen Wolkenmassen sich über den Mittelgebirgen in der Region ausregneten und zu „intensiven Regenfällen von 150 bis 200 Liter pro Quadratmeter binnen 48 Stunden“ führten.[37] An mehreren Stationen, etwa in Rheinbach-Todenfeld oder in Köln-Stammheim, wurden sogar binnen 24 Stunden – zwischen 14. und 15. Juli 2021, jeweils 8 Uhr – mehr als 150 Millimeter/Liter pro m² Niederschlag gemessen, im Norden von Rheinland-Pfalz bis zu 148 Millimeter, je deutlich mehr als die durchschnittliche Regenmenge im gesamten Monat Juli.[38] Die 154 Millimeter in Stammheim waren der höchste je binnen 24 Stunden in Köln gemessene Wert und übertrafen den bisherigen Spitzenwert der letzten 75 Jahre (95 Millimeter) bei Weitem. Zudem war es ein dahingehend ungewöhnliches Ereignis, dass auf einer so großen Fläche – vom Sauerland über das Bergische Land und Köln bis in die Eifel – mehr als 100 Millimeter Regen fielen, was in den vorhergehenden Jahrzehnten nie beobachtet wurde."
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"Die Niederschläge, die das verheerende Hochwasser auslösten, übertrafen flächendeckend die aktuellen Statistiken von 100-jährlichen Regenereignissen. Teilweise lagen sie sogar um ein Vielfaches darüber: So wurden gemäß einer aktuellen Auswertung des Deutschen Wetterdienstes an einer Niederschlagsmessstelle in Kall-Sistig Niederschlagshöhen von 153 mm in 24 Stunden (!) gemessen. Dies entspricht ca. einem Fünftel der mittleren Jahresniederschlagsmenge an einem (!) Tag.
Die Wassermengen, die in der Folge der Rurtalsperre über die Urfttalsperre und die Rur zuflossen, erreichten in der Spitze den Wert einer 10.000-Jährlichkeit – dies glich also einem Abflussereignis, wie es alle 10.000 Jahre statistisch einmal vorkommt. Der Talsperrenverbund konnte die daraus entstandene riesige Flutwelle für den Unterlauf der Rur abpuffern, indem er die Wassermengen in der Rurtalsperre zwischenspeicherte. Durch den Puffer der Rurtalsperre konnte der WVER die Summe beider Zuflüsse aus Urft (ca. bis zu 500 Kubikmeter pro Sekunde) und Rur (ca. 130 Kubikmeter pro Sekunde) für den Unterlauf der Rur auf unter 100 Kubikmeter pro Sekunde drosseln.
Ohne die Rur- und Urfttalsperre wären in Summe bis zu 630 Kubikmeter Wasser pro Sekunde direkt in die Rur abgeflossen. Das entspricht je Sekunde etwa der Größe eines mittleren Einfamilienhauses!
Somit versagten weder die Technik noch die Bausubstanz oder die Berechnungen. Die Berechnungsmodelle sind nach wie vor gültig. Die für das Ereignis „Extremhochwasser“ aufgestellten Hochwassergefahrenkarten bildeten die tatsächlich erfolgten Überschwemmungen gut ab. Mit Extremhochwasser sind Ereignisse gemeint, die jenseits der 100-Jährlichkeit auftreten."
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Verbreitet, Dumm Brunz Bloede fuer Volksverarschung
Deine Quelle, Berufs Volksdeppen Kriminelle
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oh Verbrecher verbreiten Bloedsinn
Man muss fragen, ob man diese Deppen, nicht besser an die Wand stellt. Wuppertal Gruen, Schwarz Bloed feiert Orgien
Aufgeblasener Verbrecher Verein, fuer Nonsens Posten hier
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Aussagen lassen sich Anhand der gemessenen Pegelstände verifizieren.
Das Verbrechen bestand darin, die Öffentlichkeit und Menschen vor Ort nicht zu warnen. Es hätte Warnungen auf allen öffentlich-rechtlichen Kanälen geben und Malu Dreyer hätte vor die Kameras treten müssen, um die Menschen zu alarmieren. Tatsächlich war nicht einmal der Katastophenschutz so wirklich alarmiert, die Region hat die Katastrophe - nach Monaten der Corona-Panik-Zermürbung - nicht kommen sehen und die Dimensionen drastisch unterschätzt. Das gleiche dürfte für die Betreiber der Stausseen und Talsperren gelten. Ich hatte immer den Verdacht, dass das meiste zu verhindern gewesen wäre, wenn man rechtzeitig die Pegel am Unterlauf der Ahr, Rur, Kyll, und Urft erhöht hätte, sprich Wasser abgelassen hätte. Aber das war und bleibt eine Spekulation von mir.
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Man muss außerdem die Topographie berücksichtigen. Die Eifel ist das Einzugsgebiet mehrerer großer Ströme und es gibt nicht, wie im Erzgebirge, eine Scheide, die den Wasserabfluss nach Norden und Süden regelt. Das Ahrtal, wo sich die Ahr zeitweilig ihr altes Flussbett wiedererkämpft hatte, war nicht zuletzt deshalb (mal wieder) stark betroffen, wegen dem Schieffergebirge, das nicht so große Wassermengen auffangen kann.
Wäre alles auf Hochwasserschutz ausgerichtet, ließe sich eine ähnliche Katastrophe zukünftig vermeiden. Das würde bedeuten, zum Beispiel die Steinbachtalsperre komplett leer zu lassen und als reines Auffangbecken zu nutzen.
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