In all den Jahrzehnten habe ich Kritik und Befürwortung gelesen - wenn man Gott und Naturgesetze und dazu das All - Universum zusammen denkt, kommt mehr heraus als nur bei kurzem Denken - wir Menschen glauben, wir könnten alles - überdenken aber unsere Taten nicht - ich wäre vorsichtig - man sucht weiter, wie ich im spektrum.de gelesen hatte.
Und ob der Urknall nur eine Fortsetzung von dem ist, was vorher war - weiß noch kein Mensch - denn aus Nichts kommt Nichts, als muß ein Fünkchen noch gewesen sein. Damit kämen wir aber den Veden näher.
Das Klatschen mit einer Hand..... :-)
Es befassen sich sehr viele Religionen mit dem Ursprung und versuchen ihm auf den Grund zu gehen.
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google: veden upanischaden urknallDieser "Schöpfungsmythos" ist im Gegensatz zum ersteren vom transzendenten Typus. D. h. er nimmt nicht, wie der phänomenalistische, ein bestimmtes sinnliches Einzelne als Grund und Substanz von allem, sondern "geht darüber hinaus" oder "dahinter", um ein ganz anderes als verborgenen Grund des Gegebenen zu finden oder zu stiften. Und dies ist ersichtlich die Richtung aller "transzendentalen" Metaphysiken. Sie gelangen sofort in das Dilemma, dies Andere mit Hilfe des nicht-Anderen, das Unbekannte im Lichte des Bekannten, das Unsagbare in der Sprache des Sagbaren zu erfassen. Dies stößt an die Grenze von Denken, Sprache und Erkenntnis überhaupt.
Der Mythos verrät, daß er das Ergebnis langer Debatten und unermüdlichen Vorstoßens in Ursachenketten ist. Es muß schon vieles "phänomenalistisch" als Grund vorgeschlagen und verworfen worden sein, ehe man dazu gelangen kann, die Frage nach dem Ursprung überhaupt als die nach Sein und Nichtsein formulieren zu können. Und der Impuls solchen Fragens muß ungebrochen erhalten sein, um die Frage weiter zu stellen und sich nicht mit Auskünften zu beruhigen wie etwa derjenigen des griechischen Parmenides: daß das Sein ist und das Nichtsein nicht ist, oder ähnlichem.
Daß am Anfang weder Sein noch Nichtsein war, daß schließt ein, daß dieser Ursprung weder in positiven noch negativen Bestimmungen erfaßt werden kann. Und nur das erläutern die nachfolgenden Ausführungen: weder Tod noch Unsterblichkeit, weder Tag noch Nacht.
Aber dann bedient sich der Mythos eines neuen Tricks: der Potenzierung der Negation. "Finsternis in Finsternis versteckt" wird plötzlich zum Etwas, zur Flut, die nur noch der Erkenntnis ein Negatives bleibt, ontologisch aber Eines und eigengesetzlich sein soll. Diese Argumentationsfigur ist dem Abendland in aller "Ding-an-sich"-Philosophie vertraut und geläufig geworden. Sie behauptet das Etwas und leugnet zugleich seine Erkennbarkeit. Sie begeht den Widerspruch zwischen Ontologie und Erkenntnistheorie und setzt ihn zugleich als erste Wahrheit. Nicht nur die Dialektiker machen aus solchem Widerspruch eine Tugend, er ist vielmehr in den Begriffen von Kraft, Möglichkeit, Potenzialität eine abendländische Institution geworden, inauguriert von Empedokles' Lehre von Liebe und Haß und sanktioniert durch die aristotelische Potenzenlehre. Sie gelten als das eigentlich Wirkende hinter den Erscheinungen, ohne selbst jemals Erscheinung zu werden. Und nur von ihnen kann man sagen, daß sie sind, wenn etwas erscheint, aber auch, wenn nichts erscheint. Und so spekulieren ja auch modernste Kosmologen über die Urkraft, die gewesen sein muß, ehe sie im "Urknall" die erste kosmische Erscheinung hervorrief.
Das läßt sich in physikalischer Theorie eleganter und sicher geheimnisvoller formulieren, nicht aber überzeugender als der primitive Mythos es auch leistet. Er spricht von der "Macht des heißen Dranges" (tapas) und vom "Liebesverlangen", nicht klarer und nicht undeutlicher als Empedokles, Hesiod und Platon über den Eros oder moderne Lebensphilosophen über den "élan vital", der "unterhalb als Trieb", "oberhalb" als Sublimation und Überbau alles Erscheinende bewirkt.
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Die westliche Wissenschaft will es so haben, trotzdem sucht sie weiter - wenn sie doch aber so eindeutig aus dem Nichts was kommen läßt, warum sucht sie dann weiter ?1. Was ist Urgrund, was Brahman? Woher sind wir?
Wodurch bestehn, und worin sind gegründet wir?Von wem regiert, bewegen wir, ihr Weisen,Uns in der Lust und Unlust Wechselständen?2. Sind Zeit, Natur, Notwendigkeit, der Zufall,
Grundstoffe, Geist, ist die Verbindung dieserAls Urgrund denkbar? Doch nicht! Denn ein Selbst ist!Doch auch das Selbst schafft frei nicht Lust und Unlust!3. Nachdenken und Hingebung (yoga) übend, sah'n sie
Gottes Selbstkraft, verhüllt in eignen Gunas;Er ist's, der allen den genannten Gründen,Nebst Zeit und Seele, vorsteht als der Eine.4. Den einen Radkranz, dreifach, sechzehnendig,
Mit fünfzig Speichen, zwanzig Gegenspeichen,Sechs Achtheiten, die eine Schnur des Weltalls,Dreipfadig, zweibedingten, einen Wahnes,5. Den Fünfstrom, der fünfquellig schwillt,....
Will sie die Schwingung der Erde verändern ?
Was passiert, wenn sich Mond und andere Planeten verändern würden, der Erde ?
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So sicher ist sich also keiner ?Religiöse Interpretationen der Urknalltheorie
Die Reinkarnation im Hinduismus, Buddhismus und Theosophie unterscheiden sich deutlich in ihrer Auslegung.Der Blick vom Hindu Puranas ist die einer ewigen Universumskosmologie, in der die Zeit keinen absoluten Anfang hat, sondern unendlich und zyklisch ist, anstatt eines Universums, das aus einem Urknall hervorgegangen ist.[13][14] Die Enzyklopädie des HinduismusReferenzieren Katha Upanishad 2:20 besagt, dass die Urknalltheorie die Menschheit daran erinnert, dass alles vom Brahman kam, was “subtiler als das Atom, größer als das Größte” ist.[15] Es besteht aus mehreren “Big Bangs” und “Big Crunches”, die zyklisch aufeinander folgen.[16][17][18]
Geändert von Tutsi (14.02.2022 um 16:33 Uhr)
Als Menschen sind wir hier um zu lernen, nicht um von Anfang bis Ende perfekt und makellos zu sein. Natürlich gibt es Menschen,
die in den Augen von anderen großen Schaden anrichten aber es gibt auch immer Menschen, die viel Gutes tun oder Schäden ausgleichen.
Jeder Mensch hat das Potential alles zu sein. Das ist eben die Situation auf diesem Planeten.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Tiere sind in ihrem Lebensumfeld intelligenz, weil sie auf die natürlichen Bedingungen reagieren, unter denen sie leben.
Welltensittiche leben in ihrem natürlichen Umfeld zu hunderten zusammen - und fühlen sich wohl - wir sperren sie einzeln ein und denken, sie müssten sich unbedingt freuen, wenn wir endlich mal wieder zu Hause eintreffen und sie nicht so allein sind.
Wir denken verkehrt.
Hatte mir mal ein Kollege gesagt: "Warum mein Wellensittich allein ist - na, der soll sich doch freuen, wenn ich zu Hause bin" - das ist meiner Ansicht nach grausam von uns. Man sollte immer zwei von einer Sorte haben.
Denken wir zu egoistisch und selbstbezogen ?
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