Wie dem Satan begegnen?

[Klopperhorst]

Warum nicht? Wenn ein Verbrecher durch Religion lernt, das eigene Elend zu reflektieren, den inneren Schweinehund zu überwinden, kann man schon von einer Entwicklung zum Besseren sprechen.

Die Meisten werden aber nur durch Androhung von Strafe ("du kommst in die Hölle") von schlechten Taten abgehalten.
Besonders beim Islam ist das so. Auch dient die Androhung von göttlichem Gericht usw. zum Eintritt in die Wüstenreligion.

Das Christentum, als ehem. nordische Religion im Kern, ist da schon etwas weiter. Nicht die Strafe ist hier entscheidend, sondern die Erlösung, die innere Wendung.

Wer böse geboren oder in der Kindheit zum bösen Menschen wurde, weil sein präfrontaler Kortex verkümmert ist,
sein Egoismus, animalisches Verhalten überwiegen, kann auch später keine innere Wendung mehr vollziehen und sich mit der Ganzheit verbinden.

Das können nur Menschen, die an sich schon auf der richtigen Seite stehen, aber durch äußere Umstände auf einen falschen Weg gerieten.

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[OneDownOne2Go]

Ist ein bisschen weit. Es reicht völlig, wenn die weißen Ebenbilder des Herrn diese Welt beherrschen.

Ich sag's dir nur ungern, aber der weiße Europoide ist auf dem absteigenden Ast. Der wird die Welt nicht noch mal beherrschen, der hatte seine Zeit. Noch hält er zwar fast alle Fäden in der Hand, aber es wetzen schon andere die Messer. Nicht, weil die es besser könnten oder eher verdient hätten. Einfach, weil die Evolution nicht nach Sinn oder Unsinn fragt.

[Lykurg]

Ich sag's dir nur ungern, aber der weiße Europoide ist auf dem absteigenden Ast. Der wird die Welt nicht noch mal beherrschen, der hatte seine Zeit. Noch hält er zwar fast alle Fäden in der Hand, aber es wetzen schon andere die Messer. Nicht, weil die es besser könnten oder eher verdient hätten. Einfach, weil die Evolution nicht nach Sinn oder Unsinn fragt.

Der Weiße hat gar nichts mehr in der Hand. Der Zionist hingegen alles. Das ist ja das Hauptproblem

[brain freeze]

Zur Selbstreflexion braucht man doch keine Religion. Zugegeben, viele Werte sind scheinbar religiös geprägt, aber die Logik diktiert, dass es erst den Menschen gab, dann erst irgend einen Glauben, es handelt sich also letztlich um universelle Prinzipien, die lediglich besetzt worden sind.

Das stimmt schon, aber Religion kann diese Selbstreflexion auslösen.

[OneDownOne2Go]

Der Weiße hat gar nichts mehr in der Hand. Der Zionist hingegen alles. Das ist ja das Hauptproblem

Ja, da werden wir nie einig werden, aber das ist hier ja auch gar nicht das Thema. Der Punkt ist, die große Zeit der Weißen geht ihrem Ende entgegen. Was jetzt kommt ist nicht zionistisch, es ist entweder asiatisch oder kackbraun. Und das nicht, weil Zionisten gemeiner Weise die Welt der Weißen vernichten wollen, sondern schlicht, weil wir unsere Zeit hatten, dabei enorme Höhen erreich und riesige Erfolge gefeiert haben, dann aber satt, träge, faul und dekadent geworden sind. Und jetzt stehen wir eben zur Ablösung an.

[OneDownOne2Go]

Das stimmt schon, aber Religion kann diese Selbstreflexion auslösen.

Ja, das ist richtig. Aber selbst dann ist es nur ein Etikett, mehr nicht.

[brain freeze]

Ja, das ist richtig. Aber selbst dann ist es nur ein Etikett, mehr nicht.

Wenn ein Placebo zur Heilung beiträgt, habe ich nichts dagegen.

[pixelschubser]

Mein Schwiegervater, der leider schon lange nicht mehr lebt pflegte zu sagen: "Ich will nicht in den Himmel. Wenn man da nur landet, wenn man nach diesen Regeln lebt, dann ist er voller Langeweiler, Denunzianten und Spaßbremsen. Dann lieber in die Hölle, da sind alle interessanten Menschen." Ich glaube zwar nicht an irgend etwas nach dem Tod, aber falls ich mich irre, halte ich mich an diesen Leitsatz.

Es gibt da diesen Witz:

Ein Atheist kommt in die Hölle. Strand, Bar, fröhliche Menschen und dann kommt der Teufel auf ihn zu, begrüßt ihn nett und freundlich und zeigt ihm die Hölle.

Tolle Stimmung, die Leute lachen und tanzen. Trinken an der Bar und amüsieren sich prächtig.

Dann kommen sie zu einem Loch. Auf dem Grund schreiende Menschen, lodernde Feuer, Folterei und Peinigung.

Was das wäre, fragt der Atheist. Darauf der Teufel: "Das sind die Christen, die wollen das so!".

[OneDownOne2Go]

Wenn ein Placebo zur Heilung beiträgt, habe ich nichts dagegen.

Das Problem fängt da an, wo jemand das Placebo zum einzig wirksamen Medikament erklärt und alles andere gerne verboten sehen möchte. Und leider haben Religionen genau diese Tendenz. Ich meine, irgendwie ist das auch "nahe liegend", jede hat ihren eigenen, allmächtigen und allwissenden Gott, der natürlich alles richtig gemacht hat, also kann alles, was auch nur irgendwie davon abweicht, und sei es in Nuancen, nur böse und falsch sein.

[Klopperhorst]

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autismus, erworben durch den schock der mutter in der schwangerschaft, der vater des kindes hatte sich erhängt. es geht alles auf die nächsten über, kein schicksalsfaden endet einfach im abfluss des lebens.

Alle Schwerverbrecher haben einen verkümmerten präfrontalen Kortex, also die Vorderlappen im Gehirn.
Dieser ist nämlich für die Selbstreflektion und Triebkontrolle zuständig.

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