Ich bin dem begegnet, den du Satan nennst.
"Er" ist das Unbekannte, nicht nur außerhalb, sondern in dir. Der Teil des Gehirns, der nicht deinem unmittelbaren Bewusstsein untersteht.
Dein Unterbewusstsein, das du verdrängst, leugnest. Aus Angst.
Es serviert dir Emotionen, normale Emotionen, mit denen du nicht klarkommst, weil ein 2000 Jahre altes Buch es dir so befiehlt.
Und daher sind so viele Erzkatholiken wie du zerrissene Menschen: sie bekämpfen sich selber, den größten Teil von sich.
Hass, Kränkung, Geldgier etc. sind normale Emotionen und nichts satanisches. wenn du diese Gefühle normal ausleben würdest, würdest du dir nicht ständig im Weg stehen.
Doch weil du deine Gefühle meinst zu leugnen, stauen sie sich auf und entladen sich unkontrolliert.
Bei dir in wüsten Beleidigungen, bei vielen deiner Glaubensbrüder und -innen durch Pädophilie o.ä.
Akzeptiere das, was du Satan nennst, als einen Teil von dir, versuche nicht, ihn zu bekämpfen, sondern nur zu beherrschen. dann wirst du viel ausgeglichener.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
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