auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Bis März 1999.
Ich kam aus der Umgebung mit der S-Bahn über den Ostbahnhof zum Hauptbahnhof. Habe den S-Bahn-Bereich über den Ausgang an der Schillerstraße Ecke Bayerstr. verlassen. Dann noch ein paar Schritte und ich war da.
Damals ging es noch.
Manchmal, wenn eine Razzia im Bahnhofslabyrinth war,stand in der Nähe des Ausgangs der Kommandowagen der Polizei.
Meine früher Firma hat den Bürostandort dort später aufgegeben.
Die Landsbergerstraße ist doch ganz einfach strukturiert...Stadtauswärts rechts Industrie,Autohändler,Youth-Hostels/Billig-Hotels ,Tankstellen,Lagerhaltung,Bordelle,SM-Clubs,Autoverleih...mittendrin die Zeugen Jehovas und links nur normale Wohngebäude. Wo hast Du da Abenteuer gesehen? Bei den verhungerten Nutten rechts stadtauswärts? Da schau Dir mal den Straßenstrich in Berlin/Kurfürstendamm an.Das ist pralles Leben.Nicht zu verwechseln mit der Kurfürstenstr. Das ist Christiane F. aera.
Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger
zieh den kreis:
vorne hast du stachus und marienplatz - touristenmeile größtenteils
auf der anderen seite die dachauerstraße - kein kommentar
drüberhalb; alter botanischer garten, alter justizpalast, sophienstraße (ehem. residenz von bossi) mit der oberfinanzdirektion (heisst jetzt anders), lenbachlatz - dort dürfte es noch einige schickimicki-lokale geben.
wo es bis vor 10 jahren noch interessant war, das war der baldeplatz, auch schön gelegen an der isar mit dem ältesten kiosk von münchen (der gegenüber ist wirklich empfehlenswert mit skurrilen leuten, kaffee und kuchen, gepflegt und nett direkt an der isar beim marianum) ist auch vieles an kneipen abgeschmirgelt - das meitste haben jetzt die geheizten, früher gabs noch das zweistein und daneben noch so einen netten laden, in dem man auch mal barbara valentin oder freddy m. traf.
vorne auf der langen sonnenstraße fällt mir jetzt nicht eine kneipe ein, schlägt man den haken in die lindwurmstraße, gabs da mal 1, 2 etablissemongs sozusagen
was natürlich unbeschlagen war, war das cafe größenwahn am ostbahnhof, genau genommen einiges aus dem 500m-radius vom hbf-viertel aus gesehen, entfernt.
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als ich da llängs gefahren bin, wars schon abenteuerlich - alleine schon deshalb, weil ich aufgrund der straßenbezeichnung drauf vertraute, in kaufering/landsberg anzukommen, was auch wirkich so war.
es ist zu lange her, das war ende der 70er, aber ich hab in bezug auf diese fahrt "erlebte abenteuer" eingespeichert.
vielleicht wars auch nur fad, kann durchaus sein.
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die kneipe kenn ich nicht (meins war bzw. am wochenene der lazarus in der inneren wiener straße, dann ins lehel zur anna - alles keien dröhnbuden, das war nie meins undzu ganz später stund in die schwabinger 7, klar) - aber gefahren bin ichs schon richtung solln raus.... da oben das schöne kircherl an dem historischen platz (sendlinger schlacht?).
in der lindwurmstraße hab ich mich im sommer 84 tätowieren lassen, es war damals genau ein solches studio auffindbar, das nannte sich tommys tätowierstudio. ich hab heute noch das verblaste kleine ding auf der linken schulter, das tat so weh, da war mir klar, nie wieder
sche wars...
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