Eine Erlebende beim Hbf.:
Vergewaltigung am Hauptbahnhof München ‒ Täter zieht 16-Jährige nach Flirtversuch mit Gewalt in Hinterhof
Aktualisiert: 23.09.2021
...
Eine 16-Jährige aus dem Landkreis München wurde am Hauptbahnhof Opfer einer Vergewaltigung. Die Frau wurde am Mittwoch, gegen 15.40 Uhr, von einem unbekannten Mann angesprochen und angeflirtet.
Nachdem die 16-Jährige die verbalen Annäherungsversuche ablehnte, folgte ihr der Täter zunächst und zog sie mit Gewalt in einen nahegelegenen Hinterhof.
Nach dem aktuellen Stand der Polizei-Ermittlungen nahm er dort sexuelle Handlungen an ihr vor. Es gelang der Frau telefonisch eine Angehörige zu verständigen. Als der Täter das bemerkte, ließ er von ihr ab und flüchtete.
Die Angehörige verständigte sofort den Polizeinotruf. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen, an denen mehrere Streifen beteiligt waren, blieben erfolglos. Durch den Übergriff wurde die 16-Jährige leicht an den Armen verletzt.
Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden:
Männlich
ca. 25-28 Jahre alt
ca. 175 cm groß
Vermutlich afrikanische Herkunft
Sprach gebrochen Deutsch und Englisch
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Anmerkung:
Der Bergriff Erlebende wurde von
Mithu Sanyal für Vergewaltigungsopfer verwendet.
Hier noch etwas vom Süddeutsche Zeitungs-Schreiber Prantl :
Flüchtlinge brauchen Betreuung
Zu Kunft?
28 Aufrufe10.09.2021
Alltag in Deutschland. Wer heute als Frau sich noch nicht bewaffnet hat, ist meiner Meinung nach ziemlich weltfremd.
Gerade Bahnhöfe sind absolute Kriminalitätshochburgen. Da kann man nur die stark frequentierten Bereiche nutzen.
Die anderen Bereiche können tödlich enden. Die Frau kann froh sein, daß sie noch lebt.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Übertreib nicht. Man sieht durchaus auch ein paar Weiße, und jedes Jahr zu Weihnachten auch einen echten Münchner.
"Unbetretbar" ist leider Unsinn. So ein Käse sollte unter deiner Würde sein. Der Münchener Bahnhof ist sehr stark frequentiert, Natürlich sehr viele Touristen, sehr viele Münchener Pendler, sehr viele Assis, eh klar. Ziemliche Mischung und für so einen großen Bahnhof erstaunlich friedlich. Ich bin oft dort und gerade nachts ist er einer der sichersten Plätze in München. Jede Menge Bullerei. Ganz wenig Ärger. Zur Zeit besonders ruhig, weil ja keine Wiesn ist.
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Nein. Jeder kann für sich denken was er mag und jeder lebt in seinen eigenen Ängsten. Was Ängste aus Menschen machen kann man u.a. auch hier schön studieren. Im Bereich des Münchner HPF sind diese Ängste völlig unbegründet. Sogar in Münchens Schiller- und Goethestr., in Teilen die klassischen Türkengebieten um den Bahnhof sind meinens Wissens seit Jahrzehnten keine Gewalttaten bekannt geworden, auch nicht unter den Musel selbst. Wobei man natürlich sagen muss, dass dieses Viertel kein Migrationsgebiet im eigentlichen Sinn ist. Die hier ansässigen Familien leben schon ewig in München.
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