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Thema: Xi JinPing

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Xi JinPing

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    ... weil der Nationalismus zu Separatismus fuehrt und jedes Volk die Eigenstaatlichkeit anstrebt obwohl
    viele Voelker zu einer dauerhaften Autonomie ueberhaupt nicht faehig sind. Ausserdem hat das Gift
    das Nationalismus zu Kleinstaaterei gefuehrt. Andorra, Lichtenstein, Luxemburg, Malta und Monaco
    sind gute Negativbeispiele dafuer das Nationbuilding missverstanden und missbraucht wird.
    Ich bin generell gegen Zwangsvereinigungen.
    Wenn eine Nation, wie z.B. die Schweiz, meint, in keinem großen Bündnis ansässig zu sein, soll sie es tun.

    Die großen Reiche verfielen sowieso immer wegen "Overstretching" und zentralistischer Bürokratie.
    Nur die kleinen Einheiten sind flexibel genug, sich Veränderungen anzupassen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Xi JinPing

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich bin generell gegen Zwangsvereinigungen.
    Wenn eine Nation, wie z.B. die Schweiz, meint, in keinem großen Bündnis ansässig zu sein, soll sie es tun.

    Die großen Reiche verfielen sowieso immer wegen "Overstretching" und zentralistischer Bürokratie.
    Nur die kleinen Einheiten sind flexibel genug, sich Veränderungen anzupassen.

    ---

    Die Schweiz ließe sich vielleicht für ein großes Bündnis (ein zukünftiges starkes und unitaristisches Großeuropa) "gewinnen", wenn alle europäischen Banken, Geschäfts- und Privatleute, die Konten oder Dependancen in der Schweiz unterhalten, Strafzölle in Höhe von 50 Prozent der Einlagen zu zahlen hätten...

    Europa braucht nicht die Schweiz als Bankier, aber die Schweiz braucht Europa, um zu überleben!
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

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