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Thema: Xi JinPing

  1. #271
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Xi JinPing

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    ... weil der Nationalismus zu Separatismus fuehrt und jedes Volk die Eigenstaatlichkeit anstrebt obwohl
    viele Voelker zu einer dauerhaften Autonomie ueberhaupt nicht faehig sind. Ausserdem hat das Gift
    das Nationalismus zu Kleinstaaterei gefuehrt. Andorra, Lichtenstein, Luxemburg, Malta und Monaco
    sind gute Negativbeispiele dafuer das Nationbuilding missverstanden und missbraucht wird.
    Ich bin generell gegen Zwangsvereinigungen.
    Wenn eine Nation, wie z.B. die Schweiz, meint, in keinem großen Bündnis ansässig zu sein, soll sie es tun.

    Die großen Reiche verfielen sowieso immer wegen "Overstretching" und zentralistischer Bürokratie.
    Nur die kleinen Einheiten sind flexibel genug, sich Veränderungen anzupassen.

    ---
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  2. #272
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    Standard AW: Xi JinPing

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Mao wurde selbst in den uebelsten Desinformations- und Verleumdungskampagnen
    westlicher, kapitalistischer Schurkenregierung nicht nachgesagt das er sich an jungen
    Maedchen oder gar Kindern vergangen habe. Mao stand auf geschlechtsreife, agile
    und temperamentolle erwachsene Frauen die ihm anstaendig den Sack leermachen
    konnten.
    Du hast doch aber sicher auch schon gehört, dass Mao dem uralten chinesischen Aberglauben nacheiferte, Sex mit Jungfrauen würde das Leben verlängern?

    Jedenfalls wurde glaubhaft kolportiert, Mao habe sich meistens sehr, sehr junge Mädchen ins Bett legen lassen.

    Passt doch zusammen, oder?

  3. #273
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Xi JinPing

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Du hast doch aber sicher auch schon gehört, dass Mao dem uralten chinesischen Aberglauben nacheiferte, Sex mit Jungfrauen würde das Leben verlängern?

    Jedenfalls wurde glaubhaft kolportiert, Mao habe sich meistens sehr, sehr junge Mädchen ins Bett legen lassen.

    Passt doch zusammen, oder?
    Mao musste sich keine Frauen als Fuckbodies zufuehren lassen weil die jungen
    Revolutionaerinnen bei ihm Schlange gestanden haben. Bei Che war es genauso!
    Machtvolle Revolutions- und Volksfuehrer werden eben von Frauen angehimmelt.
    Hitler und Stalin haetten auch jede Frau haben koennen.

    Im uebrigen werden gerade ueber das Sexualleben von Diktatoren immer wieder
    zwecks nachtraeglicher Diskreditierung die uebelsten Geruechte verbreitet oder
    sogar im Koestum von Dokomentationen angeblicher Aussagen von Leibaerzten
    verkauft.

    Mao wurde z.B. nicht nur nachgesagt er habe es gern mit Jungfrauen getrieben
    sondern auch das er Gruppensex bevorzugte und neben seiner Praeferenz fuer
    das weibliche Geschlecht auch auf knackige, maennliche Juenglinge gestanden
    haben soll. Meistens wird dann von den Verleumdern noch dezent verkuendet
    das die Diktatoren neben ihren leidenschaftlichen sexuellen Ausschweifungen
    noch genug Zeit fuer " Massenmorde ", " Genozide " und andere * Grausamkeiten
    zum Schaden des Volkes hatten.

    Insbesondere die westliche Systemjournaille ist sich fuer die Verbreitung
    dreister Luegen ueber Mao nicht zu Schade. Der westliche Dummpoebel saugt
    die lancierten Desinformation gerieg auf und verbreitet sie auch noch, weil er
    durch die systematische Gehirnwaesche zum Angstscheisser geworden ist,
    der ueberzeugt an die Bedrohungskulisse der " Roten Gefahr " glaubt.

    Der Stil der Despoten
    Wie bei Diktators unterm Sofa


    (Auszug)

    Frauen, Frauen, Frauen

    Auch wenn man es ihnen nicht unbedingt ansah: Die meisten Diktatoren waren Frauenhelden. Und verheiratet. Sie standen also vor dem Dilemma aller Schürzenjäger: Wo den Liebschaften nachgehen, ohne erwischt zu werden? Im Liebeskabinett natürlich, und das findet sich in allen Ausführungen, von schillernd bis schäbig. Wenig romantisch war Italiens Duce Benito Mussolini, der sich jeden Nachmittag eine andere Gespielin ins Büro bringen ließ. Sein Biograph Nicholas Farrell berichtet: "Der Liebesakt fand auf einem steinernen Fensterplatz oder auf dem Teppich statt. Sobald er fertig war, entließ Mussolini die Frauen, ohne ihnen Kaffee, Likör oder auch nur ein Stück Kuchen anzubieten."

    Sehr viel größeren Aufwand betrieb Chinas Vorsitzender Mao Zedong. Er ließ sich Holzbetten anfertigen, die groß genug für mehrere Gespielinnen waren. "Am glücklichsten war er, wenn mehrere Frauen sein Bett teilten", schreibt Maos Leibarzt Li Zhisui. Mao war ständig von einer Entourage junger Frauen umgeben, die er aufforderte, Verwandte zum Liebesspiel einzuladen. Selbst junge Männer verschmähte Mao nicht. Seine Betten ließ er im ganzen Land aufstellen: in seinen Villen, seinen privaten Zügen, ja sogar in der Großen Halle des Volkes.

    Der sexuelle Appetit des Vorsitzenden wurde im Alter noch größer, er entwickelte sich zu einem begeisterten Anhänger daoistischer Sexpraktiken, mit denen er sein Leben zu verlängern suchte. Für seine Ehefrau Jiang Qing hatte Mao hingegen nur noch wenig übrig. Er sei längst zu alt für die ehelichen Pflichten, hatte er ihr erklärt. Die Eheleute schliefen in getrennten Schlafzimmern, meist sogar in unterschiedlichen Villen.


    Mao besaß 50 Anwesen im ganzen Land. Obwohl er lebte wie ein Kaiser, hatte sich der Bauernsohn seinen einfachen Geschmack bewahrt. Er zog sich nur an, wenn es absolut nötig war. Meist arbeitete er lediglich mit einem Morgenrock bekleidet in seinem Bett oder am Rande eines Schwimmbeckens. Mao war begeisterter Schwimmer, viele seiner Anwesen verfügten über eigene Bäder.

    Ansonsten hielt Mao nicht allzu viel von Körperhygiene. Weder putzte er seine Zähne, die von grüner Plaque überzogen waren, noch badete er. "Er wasche sich in seinen Frauen", erklärte er seinem Arzt - und übertrug dabei unzählige Geschlechtskrankheiten. "Das macht nichts, so lange ich selber keine Beschwerden habe", fand der Vorsitzende. Mit dem Leben anderer war Mao schon immer großzügig umgegangen, es störte ihn wenig, dass seine Wirtschaftspolitik mehr als * 20 Millionen Hungertote gefordert hatte. Seine Lustmädchen ertrugen ihre Infektionen übrigens mit Stolz - wie ein Geschenk des Großen Vorsitzenden.

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    Geändert von ABAS (26.07.2021 um 20:17 Uhr)
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  4. #274
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    Standard AW: Xi JinPing

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Mao musste sich keine Frauen als Fuckbodies zufuehren lassen weil die jungen
    Revolutionaerinnen bei ihm Schlange gestanden haben. Bei Che war es genauso!
    Machtvolle Revolutions- und Volksfuehrer werden von Frauen angehimmelt.
    Da stimme ich dir durchaus zu, aber in Bezug auf diese Jiang Qing muss man auch die abgrundtiefe Bosheit hinter dieser Frau sehen. Sie war ein aussergewöhnlich machtgeiles, durchtriebenes, heimtückisches und gleichzeitig gerissenes Miststück.

    Man sah ja, wie sie sich für kurze Zeit die Macht über die Partei unter den Nagel gerissen hat, nachdem Mao den Löffel abgegeben hatte.

    Was man dieser skrupellosen Machtfrau wirklich übel nehmen muss, ist, dass sie zahlreiche Morde an Intellektuellen in Auftrag gegeben hatte und dabei unverfroren behauptete, sie handle im Rahmen der Kulturrevolution und im ausdrücklichen Sinne Maos.

    Ein durch und durch böses Weib. Daher auch das vorläufige Todesurteil und bis heute noch die Verachtung durch die große Mehrheit der Chinesen.

  5. #275
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Xi JinPing

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Da stimme ich dir durchaus zu, aber in Bezug auf diese Jiang Qing muss man auch die abgrundtiefe Bosheit hinter dieser Frau sehen. Sie war ein aussergewöhnlich machtgeiles, durchtriebenes, heimtückisches und gleichzeitig gerissenes Miststück.

    Man sah ja, wie sie sich für kurze Zeit die Macht über die Partei unter den Nagel gerissen hat, nachdem Mao den Löffel abgegeben hatte.

    Was man dieser skrupellosen Machtfrau wirklich übel nehmen muss, ist, dass sie zahlreiche Morde an Intellektuellen in Auftrag gegeben hatte und dabei unverfroren behauptete, sie handle im Rahmen der Kulturrevolution und im ausdrücklichen Sinne Maos.

    Ein durch und durch böses Weib. Daher auch das vorläufige Todesurteil und bis heute noch die Verachtung durch die große Mehrheit der Chinesen.
    Bezueglich Jiang Qing hast Du die treffenden Worte gefunden. Weiber koennen grausamer als Maenner sein.
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  6. #276
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Xi JinPing

    Der fette Mao Tse Tung hat doch in YALE studiert...
    Wenn der Kommunist war, bin ich der Weihnachtsmann!

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist

  7. #277
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Xi JinPing

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich bin generell gegen Zwangsvereinigungen.
    Wenn eine Nation, wie z.B. die Schweiz, meint, in keinem großen Bündnis ansässig zu sein, soll sie es tun.

    Die großen Reiche verfielen sowieso immer wegen "Overstretching" und zentralistischer Bürokratie.
    Nur die kleinen Einheiten sind flexibel genug, sich Veränderungen anzupassen.

    ---

    Die Schweiz ließe sich vielleicht für ein großes Bündnis (ein zukünftiges starkes und unitaristisches Großeuropa) "gewinnen", wenn alle europäischen Banken, Geschäfts- und Privatleute, die Konten oder Dependancen in der Schweiz unterhalten, Strafzölle in Höhe von 50 Prozent der Einlagen zu zahlen hätten...

    Europa braucht nicht die Schweiz als Bankier, aber die Schweiz braucht Europa, um zu überleben!
    Die staatlichen Investitionen müssen dramatisch zugunsten einer drastischen Aufrüstung umgeschichtet werden. In den kommenden Jahren wird Wladimir Putin 1,8 Millionen Soldaten an seiner Grenze zum Nato-Gebiet aufbieten und als Bedrohung aufbauen.

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