Habe einem Bekannten knapp € 4.000,- geliehen und obige Uhr quasi als Pfand reingenommen. Dürfte/sollte eigentlich nix passieren.
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Keine Panik. Wollte Dich jetzt nicht erschrecken oder Dir die Sache madig machen.
Aber vor einiger Zeit habe ich mal eine Reportage über Fake-Uhren gesehen und dabei wurde darauf hingewiesen, daß es mittlerweile schon sehr gute Replikas gibt, die kaum noch vom Original zu unterscheiden sind.
Die Preisklasse im Link dürfte wohl noch nicht so perfekt nachgemacht sein.
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Optisch sind gute und teure Replikas vom Qeginal schwer zu unterscheiden, aber das Uhrwerk ist anders. Die 100 € Fakes vom Neger am Bahnhof sehen aber schon optisch als Fakes aus. Davon abgsehen ist bei einer Rolex für 30.000 der Materialwert keine 500 Franken. Bei einem Nike-Schuh für 200 € ist der Materialwert ja auch keine 2 €.
Nun gut, wenn man den Wert einer guten Rolexkopie betrachtet, so ist der Preispunkt so um die $1000, und das sind die Kopien, wo man wirklich erst bei einem gründlichen Blick aufs Uhrwerk den Unterschied bemerkt. Der Arbeitsaufwand steht ja bei den meisten Luxusuhren im Vordergrund, nicht der Materialwert.
Mittlerweile wird wirklich alles kopiert, selbst die Seiko, die man für $200 bekommt. Auch viele Merkwürdigkeiten, die auf Shopping-Kanälen wie 1-2-3.tv vertickt werden, kriegt man oftmals noch mal preiswerter als Direktkopie.
Wenn man selbst bastelt ist sowas natürlich schön, da jede Menge Komponenten verfügbar sind. Interessant ist auch, dass die Qualität dieser chinesischen Komponenten hierdurch deutlich zunimmt, und schweizer Hersteller im unteren und mittleren Marktsegment ebenso Teile aus Asien verbauen.
Geändert von Haspelbein (07.08.2022 um 14:01 Uhr)
Inzwischen hab ich ja mitbekommen, dass du Pensionär bist und hobbymässig Uhren auseinander nimmst, also vom Fach bist. Du hast natürlich ein anderen Blick als ich. Ich als Laie kann auf jeden Fall keinen optischen Unterschied zwischen meiner original Rolex Stahl- Yachtmaster und der Kopie meines Bekannten aus China fest stellen. Mich stört das aber nicht. Ich habe meine beiden Rolex vor Jahren günstig in Zahlung genommen.
Pensionär bin ich freilich nicht, habe noch Kinder zuhaus, und bin beruflich doch recht eingespannt. In den Corona-Zeiten habe ich mich aber mehr und mehr mit Uhren beschäftigt. Und nein, ich könnte ohne eine Referenzuhr auch keinen "Super-Clone" von einer echten Rolex unterscheiden. Es ist jedoch unheimlich schwer ein Uhrwerk zu fälschen. Fälscher setzen dann oftmals eine Fassade vor das eigentliche Uhrwerk. Das kann zwar einen Laien täuschen, aber es verändert die Gehäusehöhe, was dann ebenfalls auffällt.
Geändert von Haspelbein (07.08.2022 um 21:22 Uhr)
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