Das Afghanistan-Desaster

[Bruddler]

Sie haben schon einen Vertrag mit China zum Heben der Kupfer-Vorkommen.

Die Chinesen sind irgendwie schlauer als die Westmächte, und das in jeder Beziehung.

[Bruddler]

Die afghanischen Weiber sind glücklich, endlich wieder Burka

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So können die afghanischen Weiber ihren Peinigern die Zunge rausstrecken, ohne dass sie es bemerken.

[herberger]

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Viele Afghanen wollen in Deutschland bleiben: Neuer Asylanten-Hotspot in Ramstein?

Ramstein. Das kann nun wirklich niemanden überraschen: viele der von den US-Streitkräften nach Ramstein ausgeflogenen Afghanen wollen gar nicht weiter in die USA, sondern gleich in Germany bleiben. Jetzt erwarten Fachleute, daß Ramstein zum Sprungbrett für eine Lawine neuer Asylanträge aus Afghanistan wird. Noch stattliche 14.000 Afghanen befinden sich derzeit im Transitlager in der US-Basis.Schon jetzt haben, will die „Bild“-Zeitung erfahren haben, mindestens 90 Afghanen aus Ramstein einen Asylantrag in Deutschand gestellt. Andere Quellen sprechen sogar von bis zu 140 Anträgen – Tendenz steigend. Die US-Soldaten auf der Basis, heißt es, hätten „die entsprechenden Fälle über die Bundespolizei an die zuständigen deutschen Ausländerbehörden weitergegeben“.

Über die gestellten Asylanträge soll es mittlerweile einen heftigen Disput zwischen dem deutschen und dem amerikanischen Außenministerium sowie innerhalb der Bundesregierung geben. Denn laut Auswärtigem Amt haben Deutschland und die US-Regierung vor der Eröffnung des Transitlagers (auf deutschem Boden!) vereinbart, daß alle „Schutzbedürftigen“ auch wieder in Richtung USA oder gegebenenfalls andere Länder ausreisen werden. Noch am 1. September erklärte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes: „Es ist in der Tat die Vereinbarung mit den Vereinigten Staaten, daß alle Personen, die von den Vereinigten Staaten zur Weiterreise in die USA über Ramstein dort ankommen, Deutschland auch wieder verlassen sollen. Entsprechende Zusagen der USA gibt es.“

Doch das US-Außenministerium stellt die Sachlage anders dar. Ein Sprecher ließ die „Bild“-Zeitung wissen: „Wir halten uns an alle zuvor vereinbarten rechtlichen Protokolle und verweisen jeden Asylantrag an die zuständigen deutschen Behörden.“ Einige der „Schutzbedürftigen“ könnten demnach bei positiver Asylzusage in Deutschland bleiben. Selbst bei einer negativen Antwort dürfte sich das Verfahren über einen weitaus längeren Zeitraum ziehen als die von den USA zugesagte maximale Verweildauer von zwei Wochen pro Transit-Person in Ramstein. Die nächste Asylwelle aus Afghanistan muß sich also gar nicht mehr erst am Hindukusch auf den Weg machen – sie ist längst in Deutschland.

[Tutsi]

Sie haben schon einen Vertrag mit China zum Heben der Kupfer-Vorkommen.

Ich weiß. Aber ich weiß, wie die Chinesen in Afrika agieren. Und da kann man gespannt sein, wie sich das entwickelt.

[Süßer]

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Viele Afghanen wollen in Deutschland bleiben: Neuer Asylanten-Hotspot in Ramstein?

Immer noch besser als Atomraketen..

[Hitman]

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Viele Afghanen wollen in Deutschland bleiben: Neuer Asylanten-Hotspot in Ramstein?

Na da haben euch die Amis wieder ein schönes Ei ins Nest gelegt.
Aber das war ja eigentlich klar...

[C-Dur]

Na da haben euch die Amis wieder ein schönes Ei ins Nest gelegt.
Aber das war ja eigentlich klar...

Ach was, das schafft Ihr auch noch!

[C-Dur]

Ich hätte ja gern, dass sie dort hinfährt - aber ich denke, das wird sie nicht tun; wenn, allerhöchst der Zwerg aus dem Saarland.

Merkel muss wohl erst die Zustimmung der USA einholen, denke ich. Deutschland steht schliesslich noch unter der Besatzungsmacht.
Ich wuerde es als eine nette Abgangsscene empfinden, wenn Angela noch die Haende der Taliban Fuehrer schuetteln duerfte... so zu sagen, die Kroenung ihrer politischen, multikulturellen Laufbahn.

Wie sich doch das historische Blatt gewendet hat!

[tosh]

Immer noch besser als Atomraketen..

In Ramstein lagern Atombomben der Terror-USA, die mit Bombern ins Ziel gebracht werden.
Und von Ramstein aus steuert die Terror-USA Drohnen, die in vielen Ländern Menschen ermorden.

Das bleibt (auch nach der Wahl). Die afghanischen Kollaborateure kommen und bleiben zusätzlich.

[der Karl]

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Wartet nur mal ab, ihr Taliban; wenn unser Außenminister mal wieder kommt, da gibt's dann nur € Mio 50, anstatt der € Mio 100.