Es brauchte 20 Jahre, Billionen Dollar und 4 US Präsidenten um die Taliban durch die Taliban zu ersetzen.
Das ist kein Versagen sondern Vorsatz. Man hat sich dumm und dämlich verdient
Nein, der Krieg in Afghanistan war "kein Misserfolg"
"Top-Rüstungsunternehmen geben während des Afghanistankriegs eine Milliarde Dollar für Lobbyarbeit aus und erhalten dafür Aufträge in Höhe von zwei Billionen Dollar". Zwischen 2001 und 2021 hat der US-Kongress Aufträge im Wert von 2,02 Billionen Dollar an die fünf größten US-Waffenhersteller - Raytheon, Lockheed Martin, General Dynamics, Boeing und Northrop Grumman - vergeben
Aktien der Rüstungsunternehmen, die zu Beginn des Afghanistankriegs 10.000 Dollar wert waren, sollen "jetzt fast 100.000 Dollar wert" sein, rechnet das Magazin The Intercept vor. Fazit: Nein, der Krieg in Afghanistan war "kein Misserfolg":
Im Gegenteil, aus der Sicht einiger der mächtigsten Personen in den USA könnte er ein außerordentlicher Erfolg gewesen sein. So sitzen in den Vorständen aller fünf Rüstungsunternehmen pensionierte hochrangige Militäroffiziere.
Die acht US-Generäle, die zwischen 2008 und 2018 die US-Streitkräfte in Afghanistan befehligten, waren in mehr als 20 Aufsichtsräten von Unternehmen vertreten. Aber McChrystal ist der Spitzenreiter unter ihnen; er sitzt in mindestens zehn Unternehmen und verdient 1,3 Millionen Dollar bei JetBlue und noch mehr bei einer Fahrzeugfirma, die Ausrüstung für den Krieg verkauft.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Hoffe daraus nicht zu sehr - die Drogen bringen Miliarden ein.
Und ja, die USA haben sich verändert - das Land hat sich verändert. Aber auch die Menschen ins verändert - mehr Schwarzafrikaner beherrschen das Land und mehr Latinos kommen ins Land - und aus Mexiko bringen sie auch Drogen mit.
Sollte China es zustande bringen, die Taliban zu verändern - oder Indien - es ist alles offen.
Was sich in rückständigen islamischen Länder nie ändern wird:
Pädophilie im Alltag:[Links nur für registrierte Nutzer]
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Und deshalb begrüßen deutsche Pädophile auch den Islam - weil er sie machen läßt - wie jetzt auch wieder heraus kam - Mißbrauch im Kindergarten - weil man jetzt auch männliche Kindergärtner einsetzt - ich habe selbst an der Kindergartengruppe in meiner Gegend gesehen, es sind auch Männer dabei - sogar muslimische.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Stimmt - auf der philosophia - perennis - seite oder war es die pi-news seite - war auch ein Artikel über den Prof Kentler zu lesen -
Aussagen von Mädchen unter Zwang
Richter haben sich auch auf die Aussagen der Mädchen verlassen, anstatt die gebührende Sorgfalt anzuwenden, den Willen des Gesetzes zu berücksichtigen, und trotz früherer Fälle, die zeigen, dass Mädchen ihre Aussagen oft unter Zwang abgegeben haben. [Links nur für registrierte Nutzer] machte eine Aussage, dass sie ohne Zwang oder Druck zum Islam konvertiert und aus freien Stücken Muhammad Nakash Tariq geheiratet habe, weshalb sie mit ihrem sogenannten Ehemann Tariq weggeschickt wurde. Nach ein paar Tagen jedoch, als sie eine günstige Gelegenheit fand, flüchtete sie vor ihrem Entführer und sagte die Wahrheit.
Es gibt so viele Mädchen wie Maira: [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], die zu ähnlichen Aussagen gezwungen und von den Gerichten zu ihren sogenannten Ehemännern geschickt wurden. Nach der Flucht änderten sie ihre Aussagen vor Gericht.
Der wachsende Extremismus in Pakistan macht das Leben religiöser Minderheiten schwerer denn je. Es sind nicht nur Fremde, die sie entführen und zum Islam konvertieren, um ihre Verbrechen zu verbergen; manchmal sind es ihre eigenen Arbeitgeber, die sie zum Islam zwangskonvertieren, und ihren Eltern wird dann das Sorgerecht verweigert.
Es geht um die Zwangskonvertierung - Alter auch unter 12 Jahren.Die 13-jährige [Links nur für registrierte Nutzer] wurde von ihrem muslimischen Arbeitgeber Dr. Altaf zum Islam konvertiert. Ihm zufolge bekehrte er sie, weil sie keinem Nicht-Muslim erlauben können, in ihre Küche zu gehen und ihr Essen und ihre Küchenutensilien anzufassen. Als ihr Vater die Familie nach seiner Tochter fragte, wurde ihm gesagt, dass sie jetzt Muslimin sei und beschuldigte ihren Vater auch, im Voraus 275.000 Rupien (rund 1.400 Euro) angenommen zu haben. Die Behörden hätten eingreifen, das Mädchen retten und Dr. Altaf vor Gericht stellen sollen. Stattdessen sammelten einige Leute Geld und bezahlten Dr. Altaf, um das Kind freizulassen. Er war daher nicht in der Lage, die junge Neha ihr Leben lang zu versklaven.
Die erzwungene Konversion junger christlicher und hinduistischer Mädchen, von denen einige [Links nur für registrierte Nutzer] sind, scheint an der Tagesordnung zu sein. Denjenigen, die in der Lage wären, diese Praxis zu stoppen, scheint es egal zu sein. Kaum ein Tag vergeht ohne News zu derartigen Zwischenfällen.
Dieses große und wachsende Problem in Pakistan betrifft religiöse Minderheiten. Menschenrechtsorganisationen, die sich mit diesem Thema befassen, schätzen, dass jedes Jahr [Links nur für registrierte Nutzer] Mädchen gezwungen werden, zum Islam zu konvertieren – eine Schätzung, die weit höher liegen könnte, da viele Fälle gar nicht gemeldet werden. Meist werden diese Mädchen von viel älteren Männern mit dem Versprechen auf ein besseres Leben gelockt und manchmal in die Prostitution gedrängt oder sogar verkauft.
Die Covid-19-Pandemie hat diesen Vorfällen einen Schub gegeben: Einige Familien mit Tagelöhnern hatten kein festes Einkommen mehr und mussten ihren jüngeren Töchtern erlauben, in Fabriken oder Geschäften zu arbeiten. Am Ende verloren sie ihre Töchter durch die Zwangskonversion zum Islam und die anschließende Heirat.
Familien haben die Justiz angefleht, ihnen ihre Töchter zurückzugeben, doch die pakistanischen Behörden ignorieren diese Aufforderungen normalerweise. Aufgrund der Gleichgültigkeit der Behörden prangern religiöse Minderheiten in Pakistan ihren Status als Bürger zweiter Klasse an.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Die Sklaverei wird in manchen islamischen Ländern bis heute praktiziert. [Links nur für registrierte Nutzer] im Eintrag „Sklaverei im Islam“:
Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen als Konkubinen. Über die Jahrhunderte waren der Sklavenhandel und die Sklavenarbeit wichtige Wirtschaftsfaktoren in der islamischen Welt. Sie wurde erst durch die kolonialistische Einflussnahme der europäischen Staaten, die sich ab dem frühen 19. Jahrhundert bemerkbar machte, schrittweise in den meisten muslimischen Staaten abgeschafft. Bis heute existieren aber in einzelnen mehrheitlich islamischen Ländern sklavereiähnliche Rechtsverhältnisse fort.So wurde im Osmanischen Reich 1854/55 auf Druck der europäischen Großmächte ein Edikt zum Verbot des Sklavenhandels erlassen. Daraufhin kam es allerdings zu Protesten u.a. von Händlern im Hedschas (westlicher Teil von Saudi-Arabien, wo sich Mekka und Medina befinden), die das Verbot der Sklaverei als anti-muslimisch verurteilten. Im Auftrag des Scherifen gab der führende Gelehrte von Mekka eine Fatwa heraus, in der die Türken zu Apostaten erklärt wurden, und er rief zum Dschihad gegen sie auf. Als es daraufhin zu einem anti-osmanischen Aufstand kam, wurde der Hedschas in dem osmanischen Erlaß von 1857, der die Sklaverei verbot, ausgenommen.
Ein Leserkommentar zu dem oben beschriebenen Artikel:
Und noch einer:Noch eine Ergänzung.
Wir haben hier im Dorf schräg gegenüber in einem schönen neuen Mehrfamilienhaus eine syrische Familie mit 4 Kindern.Die erfüllen alle Klischees.Der Vater ist der Patriarch,die Frau natürlich mit Kopftuch und nur in Begleitung einer der Söhne unterwegs,die darf nicht alleine das Haus verlassen.Dazu gibt es ältere Gutfrauen,die diese Familie heftig betüdeln.Die Söhne sind in der Dorfschule nicht beliebt und wie gewohnt kleine ,jähzornige Paschas.Schuld an Auseinandersetzungen sind immer die anderen.Es wird ihnen dann immer zugutehalten,daß sie traumatisiert sind.
Das ist einfach deren Mentalität,das wollen unsere Leute einfach nicht verstehen.
Bei Festlichkeiten z.B. auf dem Sportplatz essen die Kinder nicht einmal eine Butterbrezel oder hausgemachten Kuchen.Wenn man fragt warum,dann heißt es,da wäre Schwein drin.Daß Butter aus Kuhmilch ist,das ist unbekannt.Die haben eine panische Angst vor ‚Schwein‘.
—-Na, dann haben wir noch Schwein gehabt! Wenigstens jemand von dem die Angst haben!
Aber ernst- In eine normale Gesellschaft und Land wurden solche schon laengst rausgeworfen. oder wenn es nicht ginge, ignoriert und ausgegrenzt. Warum ihr- BRDler geht mit solchen noch zusammen?! Werde raten- kein Rueckgrat?
Die wissen wollten, was Islam im realen Leben tatsächlich bedeutet, wussten es spätestens ab den 70iger Jahren als sich die Türken** hier *machten und der Rest glaubte allzu gern an orientalische Märchen.
Die Bahnhofsklatschen mit ihren Teddys waren zu 90% Weibchen auf der Suche nach einem exotischen Prinzen. Dieses Kümmerergetue gab es nämlich nie für dt. Bedürftige. Spazierengehen mit dt. Senioren oder Obdachlosenhilfe sind halt nicht so sexy Zielgruppen.
Die Eine oder Andere hat die Quittung dann erhalten.
Doch das ist erst der Anfang. Die Dominanz und Macht der neuen Herrenmenschen wird jedem weiblichen Wesen in diesem Siedlungsgebiet, egal welchen Alters, egal ob Musel oder nicht den Rest ihres Lebens erhalten bleiben. Es ist nur eine Frage wieviel Übergriffe das Weiblein verträgt, bisndie knappen Klamotten im Schrank bleiben und die Weiblein aus den Partyszene/Parks und später von der Straßen verschwinden. Die Angst wird ihr Leben im öffentlichen Raum diktieren.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Taliban-Versteher und Islam-Beschöniger rastet bei Servus TV aus
[Links nur für registrierte Nutzer]Wann kommt der Taliban-Krieg nach Deutschland?
Alles bei pi-news - net - ist aber auch mancher Artikel bereits in anderen Artikeln erschienen.Oberst a.D. warnt vor Ortskräften in Afghanistan: „Sie verachten uns“
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