Taliban laden Merkel nach Kabul ein
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Na, das ist doch mal was - sagt alles über dieses Ostgesteck.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Ich hätte ja gern, dass sie dort hinfährt - aber ich denke, das wird sie nicht tun; wenn, allerhöchst der Zwerg aus dem Saarland.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
... „Wir“ haben versagt – Merkel hält Skandalrede zum Afghanistan-Scheitern ...
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... „Das hat doch vorher keiner wissen können“ – mit dieser unverschämten Grundaussage versuchte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am Mittwoch das totale Scheitern der Bundesregierung in Afghanistan zu beschönigen. Die Mutter aller Lügen, mit denen das Afghanistan-Desaster vor 20 Jahren begann > " Wir alle haben die Geschwindigkeit dieser Entwicklung ganz offensichtlich unterschätzt, auch wir in Deutschland "...
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Merkel ist eben nicht mehr als ein normaler Arbeitnehmer in Deutschland, sie hat nicht mehr Wissen und Kenntnisse, sie hat auch keinen Zugang zu mehr Wissen und Kenntnissen, sie hat keine Berater, sie hat keine Ambitionen, sie entnimmt ihre Kenntnisse auch nur der Tagespresse wie der normale Mann in Deutschland, sie hat genug anderes zu tun und kann sich nicht nur um Politik kümmern, sie hat auch mal Feierabend und Wochenende, sie macht dieselben Fehler, die auch ein Laie machen würde, sie ist also eine normale Frau. Einziger Unterschied: Sie regiert uns mit ihrem Laienwissen.
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die gehören alle vor ein Bukarester Tribunal
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Entwicklungshelfer haben berichtet, daß sie den Afghanen - Taliban was beibringen wollten - aber - es fehlte Strom für die Computer und Ausbildung - naja - das war, so ein Entwicklungshelfer, wie das Mittelalter - nichts war vorhanden.
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Noch ist nicht sicher, wie sich die Taliban gegenüber der Bevölkerung und vor allem ehemaligen Helfern der alliierten Streitkräfte verhalten werden, wenn die halsbrecherischen Evakuierungen der Ausländer und einiger Ortskräfte abgeschlossen sind. Noch hat es offenbar kein Blutvergießen gegeben. Wie sehr die eingesetzten Steuergelder also verpuffen, bleibt abzuwarten.Gelder, die sinnlos verpufft sind.Kein Land bekam mehr Entwicklungshilfe aus Deutschland als Afghanistan. Nach den USA war Deutschland bilateral das spendabelste Geberland. Viel Geld war dabei an Projekte geknüpft, die den Afghanen mehr Strom, Wasser und Bildung verschaffen sollten. Gleichzeitig dürfte es für ausländische Unternehmen wie Siemens Energy oder Fichtner, die bereits Erfahrung in Krisenregionen haben, ein lohnendes Geschäft gewesen sein, mit quasi staatlichem Auftrag und wenig Konkurrenz.
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[Links nur für registrierte Nutzer]MILITÄREINSATZ UND ENTWICKLUNGSHILFE IN AFGHANISTAN20 Milliarden Euro – wofür?
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In Afghanistans Böden lagern gigantische Schätze. Doch bisher vermag sie niemand in großem Stil abzubauen. Ein deutscher Bergbauprofessor weiß aus erster Hand, warum das auch den Taliban oder China nicht gelingen dürfteAndere Organisationen reagieren ähnlich. Germany Trade & Invest (GTAI), eine staatliche Agentur, die Handel und Investitionen deutscher Unternehmen im Ausland unterstützt, zog alle Zitate aus einem vor einigen Wochen geführten Gespräch mit einer Mitarbeiterin zum Potenzial der afghanischen Wirtschaft etwa im Bergbau zurück. Die Lage sei zu unübersichtlich, um solche Aussagen öffentlich zu treffen, die Sorge um die Mitarbeiter vor Ort habe oberste Priorität. Auch der Energiekonzern [Links nur für registrierte Nutzer], der bislang in Afghanistan mit eigenen Projekten vertreten ist, äußert sich sehr zurückhaltend.
Dirk Drewes hat dabei geholfen, das Stromnetz im Norden Afghanistans auszubauen. Masten auf 37 Kilometer Länge quer durch den Hindukusch. Bezahlt mit 2,5 Millionen Euro Steuergeldern. Er äußerte vor etwa einem Monat im „ZDF“ die Hoffnung, dass die Taliban eigentlich auf Zusammenarbeit statt auf Abgrenzung und Abschreckung setzen müssten. Die Taliban wüssten, „dass sie international isoliert sind und keinen Staat führen“ könnten. Zu hoffen sei, dass sich die Gemäßigten und nicht die Hardliner durchsetzten, sagte Drewes damals.Die Taliban sind keine guten Menschen - wer so bedenkenlos und grausam töten kann, dem traue ich auch alles zu und es eine Illusion, daß die Taliban die Jungen in Ruhe lassen. Pädophilie und pädophiles Verhalten scheint in islamischen Ländern auch gang und gäbe zu sein - nach außen hin vermittelt man, man hätte Ehre - aber es kommt wenig raus - weil die Kinder eingeschüchtert sind - und aus den großen Familienverbänden der Tod "versprochen" wird, wenn man die Wahrheit sagt. Siehe auch die muslimschen Großfamilien - in denen Frauen es schwer haben - Wahrheit kommt nicht raus, darf nicht rauskommen - wie viele junge Frauen das schon mit dem Leben bezahlt haben, wissen wir. Und von zu vielen Toten wissen wir nichts, weil es wie dieses Blutgesetz noch immer zählt - wie in den Mafia-Familien.Für den gesamten Zeitraum liegen die Zahlen nicht vor, aber es ist deshalb keine allzu steile Prognose, dass das Afghanistan-Manöver, militärisch und entwicklungspolitisch, mehr als 20 Milliarden Euro verschlungen hat. Denn zu den 12,5 und den 5,5 Milliarden kommen noch einige Posten hinzu: schätzungsweise eine Milliarde aus den fehlenden Jahren 2012, 2013, 2014 und 2020, 425 Millionen Euro für humanitäre Hilfe sowie weitere dreistellige Millionenbeträge, die zusätzlich in einzelne Wirtschaftssektoren und Programme geflossen sind.
Packt Jemand aus, ist er/sie des Todes.
Mach Dir einfach nicht vor.
google: taliban heute afghanistan
google: taliban und tanzjungen heute in afghanistan
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Sie können uns alle belügen, das dürfen sie laut Koran - weil wir "Ungläubige" sind und daher Lügen erlaubt ist - und dabei bleiben sie.
Das sind vielleicht! nur zeitlich bedingte Epochen - ich trau den Taliban nicht - auch wenn Du Dich für sie so ins Feuer legst.
Die Versuche, diesen Kindesmissbrauch zu bekämpfen, sind so alt wie die Anfänge des modernen afghanischen Staates. Da die meisten Knabenspieler einflussreiche Männer sind, war das nie sonderlich erfolgreich. Die Vereinten Nationen ([Links nur für registrierte Nutzer]) haben dennoch einen neuen Versuch unternommen. Die UN-Sondergesandte für Kinder in bewaffneten Konflikten, Radhika Coomaraswamy, hat die afghanische Polizei auf eine schwarze Liste gesetzt. Auf ihr sind Kriegsparteien verzeichnet, die Kinder rekrutieren oder sexuell missbrauchen. In Coomaraswamys Jahresbericht 2010 werden die vom Westen unterstützten afghanischen Sicherheitskräfte nun in einem Atemzug mit Al Qaida im Irak und der obskuren Lord's Resistance Army in Uganda genannt. Das ist zwar peinlich für die Regierung in Kabul, aber weil die UN nur von der „Rekrutierung Minderjähriger“ sprechen und nicht von systematischem Kindesmissbrauch durch die afghanischen Sicherheitskräfte, kann Präsident Hamid Karzai sein Gesicht wahren. Im Kleingedruckten des Berichts herrscht aber doch Klarheit: „Manche Kommandeure auf Distriktebene umgehen den formalen Rekrutierungsprozess und heuern Jungen an, darunter auch für sexuelle Zwecke.“Wenn überhaupt einmal gegen das System der Bacha Bazi vorgegangen wird, dann trifft es meistens nur die Knaben, nie ihre Peiniger. Einem Bericht der afghanischen Menschenrechtskommission zufolge verbüßen zwölf Prozent der männlichen Insassen von Jugendgefängnissen eine Strafe wegen Homosexualität oder Ehebruchs, keiner von ihnen ist älter als dreizehn Jahre. Im Jugendgefängnis von Kundus saß bis vor kurzem ein Tanzknabe ein, der von zwei rivalisierenden Milizchefs begehrt wurde. Er galt als besonders prestigeträchtig. Der Streit eskalierte, zwei Kämpfer wurden getötet. Das brachte dem Jungen eine Haftstrafe von sechs Jahren ein. Er sei schließlich der Grund für den Mord gewesen, hieß es.Die Taliban werden ihre Tradition fortsetzen, wenn sich die Lage beruhigt - lies den Artikel durch und erkenne - daß die Taliban genauso mitten drin stecken - sie haben es heute nur darauf abgesehen, Gelder zu kriegen - haben sie die Gelder sicher - und es pfuscht ihnen keine Menschenrechtsorganisation dazwischen, dann werden sie weiter machen - wie bisher.In Kabul ist gerade eine Ausstellung zu sehen, die einen Tabubruch darstellen könnte. Der Fotograf Ali Batoor zeigt dort Bilder dreier Männer, die früher Tanzknaben waren und sich heute als drogensüchtige Bettler, Stricher und Auftragstänzer durchschlagen. Einer wurde entführt, ein anderer von seiner Stiefmutter vor die Tür gesetzt. Auf den Fotos sind alternde Jünglinge zu sehen, die Lippenstift und Kajal auftragen und sich mit der Pinzette die Barthaare ausreißen. Im Publikum sitzen vollbärtige Männer mit Turbanen, die die Tänzer selig oder gierig anstarren, und Familienväter, die ihre Söhne mitgebracht haben. Das Kulturhaus, in dem die Bilder gezeigt werden, hat jedoch die afghanischen Medien nicht informiert. Man will kein Aufsehen. „Er setzt sein Leben aufs Spiel“, sagen Menschenrechtler in Kabul über Ali Batoor anerkennend.
Muslimen gehört das zocken und feilschen im Blut. Wer damit nicht umgehen kann, sollte sich vorsichtig verhalten. Oder alles durchschauen.
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