die Russen evakurieren geordnet, ohne Tam,Tam aus Kabul, vor allem Familien mit Kindern. Mit Video
[Links nur für registrierte Nutzer]
Putin sollte für die Ratten in Berin ein Vorbild sein. Ärzte, Getränke, Snaks an Board an Board. Gut organisiert, aber Angela Merkel, will ja nun mit den Taliban reden. Kriminelle werden nach Deutschland entsorgt, wie es andere Afrikanische Staaten machen seit Jahren
Alles ist nur noch Betrug, was in Berlin getrieben wird
Rettung aus Afghanistan: Es geht nicht um Humanität
Die inszenierte Evakuierung von Zivilisten versperrt den Blick auf zivile Lösungen. Das ist wohl so gewollt
Peter Nowak heute, [Links nur für registrierte Nutzer]
Afghanistan-Mandat: So betrügt der Bundestag sich und die Öffentlichkeit
Abgeordnete sollen Evakuierung heute nachträglich bewilligen. Doch die Entsendung ist völkerrechtlich fragwürdig, hilft zu wenigen und droht zum Himmelfahrtskommando zu werden
Die Sprüche gegen Putin sind einmalig, von Volksdeppen, die nicht einmal Ziegenhirten überzeugen könnenVor diesem Hintergrund ein kleiner Hinweis für unseren Außenminister:
Wer seine Stellungen nicht gegen Sandalen tragende mit Kalaschnikows bewaffnete Gotteskrieger halten kann, der sollte vielleicht den Mund gegen die Militärmacht Russland nicht ganz so weit aufmachen.
Geändert von navy (25.08.2021 um 22:57 Uhr)
.. eine wirklich interessante Aussage eines Bundeswehr-Offiziers der viele Jahre in Afghanistan war im Fernsehen ..
Frage an den Offizier : " sind sie überrascht , daß die Afghanistan - Armee keine Gegenwehr gegen die Taliban geleistet hat ?"
Antwort : " .. NEIN absolut nicht , daß war schon vorher so vorherzusehen! .. !"
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Die Jungs werden recht früh vom Vater erzogen und der Mutter entfremdet, die hat gar nichts zu sagen.
Die Ablehnung alles Weiblichen gehört zum Initiationsritus im Patriarchat, ebenso die Unterwerfung unter
den Vater und die Einführung in patriarchale Prinzipien.
Man sieht das auch sehr gut bei den orthodoxen Juden, wie sich Männergesellschaften oder besser Männerbünde konstituieren. Die Mutter hat wenig Einfluß auf ihren Sohn, der "gehört" dem Männerbund,
manchmal sogar sexuell.
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist
Die militaerstrategischen Versager aus den USA und ISAF Laender haben verpasst die Social Media Kanaele
abzuschalten welche gerade in den durch die USA und ISAF besetzen staedtischen Gebieten waehrend der
Besatzungszeit ausgebaut wurden. Durch Nutzung der Social Media Kanaele konnten die Taliban ueberhaupt erst eine friedliche Uebernahme der Regierung umsetzen, indem sie die Feindkollaborateure dazu
gebracht haben die Seiten zu wechseln, mit der neuen Taliban Regierung zu kollaborieren und zu kooperieren,
anstelle fuer von abzogenen Besatzern installierte Regierungsmaerionette zu verteidigen.
Das Vorgehen der Taliban ist genial! Die USA und ihre transatlantischen ISAF StricherVICE - unbequemter Journalismus / 25.08.2021 / Tech / von Gavin Butler
Wie Social Media den Taliban half, Afghanistan zu erobern
...
Die Islamisten, die heute die Straßen von Kabul kontrollieren, tweeten aus der afghanischen Hauptstadt, senden WhatsApp-Nachrichten an Journalisten und machen Straßenumfragen. Die Taliban 2.0 haben sich mit der Moderne angefreundet – jedenfalls technologisch. Sie nutzen moderne Kommunikationswege für politische Zwecke und um zu kontrollieren, wie sie wahrgenommen werden.
"Sie haben eindeutig die Kunst der PR gemeistert und wissen, wie sie ihre Botschaft an die Öffentlichkeit bringen", sagt Raffaelo Pantucci von der britischen Forschungseinrichtung Royal United Services Institute. Sein Spezialgebiet sind dschihadistische Gruppen und Terrororganisationen. "Sie haben eine Social-Media-Präsenz, sie wissen, wie wertvoll es ist, ihre Botschaft zu veröffentlichen, und sind auch noch ziemlich geschickt darin. Was das angeht, haben sie große Fortschritte gemacht."
Die Tage der in Höhlen aufgezeichneten Videoansprachen sind vorbei. Heute verbreiten die Taliban ihre Botschaft wie alle anderen: über Websites, Pressesprecher, Twitter-Accounts, Facebook-Seiten und vor allem WhatsApp. Die Messenger-App dürfte eine erhebliche Rolle bei der schnellen Eroberung des Landes gespielt haben.
...
Mithilfe einer geschickten PR-Propaganda-Kampagne konnten die Terroristen die Afghanen dazu bringen, ihre Waffen niederzulegen. Sie überzeugten die Bevölkerung davon, zu allem entschlossen, aber auch großherzig zu sein; unbezähmbar, aber gnädig gegenüber denjenigen, die sich widerstandslos ergeben. Wo das allein nicht reichte, wurden Polizisten und Offiziere für eine kampflose Kapitulation bezahlt.
...
Als die Taliban in den Dörfern, Städten und Außenposten eintrafen, war bereits alles arrangiert. Obwohl sie verhältnismäßig wenige waren, konnten sie ohne nennenswerte Gegenwehr schnell die Regierungsaufgaben übernehmen. Die Taliban etablierten per WhatsApp eine Art Bürgertelefon. Kurz nach der Eroberung Kabuls postete die islamistische Gruppierung auf Social Media eine Reihe von WhatsApp-Nummern für Beschwerden.
Das wäre vor 20 Jahren noch undenkbar gewesen. Internet, Smartphones und Dienste wie WhatsApp haben auch in Afghanistan die Kommunikation grundlegend verändert. Erst 2002, nach dem Einmarsch der USA, wurde das Internet ausgebaut. Heute nutzen es fast 20 Prozent der Bevölkerung regelmäßig.
Die neuen Kommunikationskanäle sind extrem wichtig für die Taliban, um das neue Bild von den friedlichen und toleranten Islamisten in der Öffentlichkeit zu etablieren. "Sie sind viel besser darin, ihre Botschaft unter die Menschen zu kriegen und zu lenken", sagt Pantucci. "Sie verstehen besser, wie das Narrativ geformt wird und wie sie es selbst formen können."
Anders ausgedrückt: Die Taliban haben Social Media als effizientes und effektives Propagandawerkzeug entdeckt.
Die Internetpräsenz der Islamisten ist nicht auf eine Handvoll Social-Media-Manager und Sprecher limitiert. Rita Katz von der NGO Search for International Terrorist Entities, die die Online-Aktivitäten dschihadistischer Organisationen verfolgt, sagt zu VICE, dass die Online-Infrastruktur der Taliban so groß und komplex sei, dass man zwischendurch gar nicht merke, dass man gerade Taliban-Content ansehe.
"Alle Mitglieder und Unterstützer in Afghanistan sind potenzielle Ergänzungen zur Medienmaschine der Taliban: Fotografen, Filmer oder selbsternannte Journalisten, die positiv über die Gruppe berichten", sagt Katz. "Sie alle zusammen ergeben einen komplexen Apparatus, bei dem die Taliban gelernt haben, ihn geschickt einzusetzen. Die Gruppe weiß, wie man unterschiedliche Publikumsgruppen anspricht und die Features und Zensurregeln verschiedener Plattformen ausreizt."
Dabei ist die moderne Social-Media-Strategie der Taliban so ziemlich das Gegenteil von dem, was wir von anderen extremistischen Gruppen wie dem IS oder al-Qaida gewohnt sind. Der Islamische Staat war Vorreiter darin, mit seiner Propaganda ein weites, globales Publikum anzusprechen. Diese Propaganda bestand in erster Linie aus Panikmache: Sie schürte Hysterie und stärkte den Ruf des IS als akute Bedrohung. Man könnte diese Strategie als Online-Terrorismus bezeichnen.
Die modernen Taliban machen das Gegenteil. Noch immer streben die Islamisten ein unterdrückerisches und archaisches Regime an wie im Afghanistan der 90er Jahre. Auf den offiziellen Kanälen geben sich die Taliban heute aber friedliebend und versöhnlich.
"Die Taliban sind gerade im PR-Modus. Ihre Propaganda und Statements sind präzise darauf ausgerichtet, ihren Ruf in der internationalen Gemeinschaft zu stärken: Sie versprechen die Sicherheit von Regierungsmitarbeitenden, einen produktiven Austausch und ähnliches", sagt Katz. "Die Gruppe verwendet ihre Online-Maschinerie, um sich der Welt neu zu präsentieren. Dabei lassen sie sich auch nicht von den Widersprüchen zu ihrem eigenen Handeln "Ich glaube nicht, dass sie eine dramatische Änderung vollzogen haben", sagt Pantucchi. "Ich denke, sie haben sich lediglich an die Technologie angepasst wie der Rest von Afghanistan auch." Die verstärkte Präsenz der Taliban auf den in der Region meistverwendeten Apps – WhatsApp, Twitter und zu einem gewissen Grad auch Telegram – spiegele die Social-Media-Nutzung der Menschen in Afghanistan wider.
Ganz neu ist die Entwicklung auch nicht. Seit über zehn Jahren verwenden Mitglieder der Taliban Twitter, Facebook, YouTube und ihre eigene Website Voice of Jihad, um ihre ideologische Agenda zu verbreiten. 2019 sagte ein Taliban-Sprecher zur AFP:
"Wir sind nicht gegen moderne Technologie. Sie ist momentan notwendig und die Verwendung widerspricht nicht der islamischen Scharia."
...
[Links nur für registrierte Nutzer]
wurden von den Taliban mit ihren eigenen Mittel ueberlistet und haben sogar dafuer
noch bezahlt.
Die Besatzer haben den Ausbau von Social-Media Netzwerken bezahlt!
Die Besatzer haben die Ausbildung der Soldaten ihrer Marionettenregierung bezahlt!
Die Besatzer haben die militaerische Ausruestung ihrer Marionettenregierung bezahlt!
Nun ist die Marionettenregierung geflohen, die Soldaten der Marionettenregierung
haben sich kampflos den Taliban ergeben und alle * Militaergeraete uebergeben.
Das ist nicht nur Dummheit der Besatzer sondern fast schon Masochismus!
*Besonders gefreut haben sich die Taliban ueber die von den
uebergelaufenen Soldaten der Marionettenregierung uebergebene Panzerhaubitzen PzH 2000. Die
PzH 2000 sind Meisterstuecke Deutscher Waffentechnik. Mit den PzH 2000 kann man nicht nur aus
bis zu 53 km Entfernung Panzer knacken sondern auch aus 53 km Entfernung die Startbahn der
militaerischen Sektion des Flughafens von Kabul durchloechern wie einen Schweizer Kaese, falls
die USA und ISAF Stricher nicht bis zum 31.08.2021 Afghanistan vollstaendig verlassen haben.
PzH 2000 - Die modernste Panzerhaubitze der Welt
...
Ausstattungsmerkmale der PzH 2000
+ Überlegene Kampfentfernung (derzeit < 54 km) und große Gefechtsfeldabdeckung durch die 155-mm-/L52-Waffe
+ Kampfbeladung mit 60 bezünderten Geschossen
+ Automatisierter Betrieb sowie abgestufte Betriebsarten für teilautomatische und manuelle Bedienung
+ Vollautomatisiertes Geschossladesystem mit induktiver Zünderprogrammierung
+ Vollautomatische elektrische Waffenrichtanlage
+ Optiken zum direkten Richten bis zu 2 km
+ Feuerleitrechner mit integrierter Ballistikrechnung und Datenfunk-Anbindung zu einem Artillerieführungssystem
+ Hochgenaue Navigationsanlage, mit oder ohne GPS-Stützung
+ Rundumselbstschutz durch lafettiertes MG und Nebelmittelwurfanlage (Waffenstation optional)
+ ABC-Schutz und -Belüftungsanlage
+ Kühl- und Heizanlage und zusätzlicher leistungsgesteigerter Stromerzeuger
+ Automatische Feuerlöschanlage im Triebwerksraum und eine Brandunterdrückungsanlage für den Kampfraum
+ Geschützführerperiskop mit Tag-/Nachtsicht und LASER-Entfernungsmesser als Beobachtungs- und Führungsmittel
Built-in Test Equipment-System (BITE)
...
[Links nur für registrierte Nutzer]
Talibans neue Lieblingsgeschenke: PzH 2000 - Made in Germany -
(Bildquelle KMW)
Geändert von ABAS (26.08.2021 um 07:15 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Noch mal, fast alle Geheimdienste, Soldaten, Militärberater und Mitarbeiter vor Ort haben immer wieder vor der Gefahr der Eroberung Afghanistan durch die Taliban gewarnt, besonders die letzten Wochen. Es gab keine Fake News oder sonstigen Blödsinn. Die Regierungen haben einfach diese Berichte ignoriert. Biden wollte genau so wie Trump so schnell wie möglich raus. Es gab keinen atemberaubenden startegischen Plan der Taliban. Das ist doch ein Witz zu glauben, die Taliban hätte hier alle verarscht oder in den Höhlen von Afghanistan einen unglaublichen Plan aufgesetzt. Über die letzten Jahre haben die internationalen Truppen Ihre Unterstützung reduziert, die afghanische Armee war auf sich alleine gestellt und hatte immer mehr Opfer zu beklagen. Die afghanische Armee war nie wirklich in der Lage das Land selbst zu kontrollieren. Solang die Amerikaner und die interantionalen Truppen vor Ort waren, herrschte noch eine gewisse Sicherheit, aber nach dem Abkommen und der Ankündigung des Abzugs, war das Ende der afghanischen Armee verkündet. Die Soldaten wussten, dass es keine Chance gibt und wahrscheinlich haben auch ranghohe Funktionäre Ihnen geraten nicht den Kampf zu suchen, denn wozu?!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.