Ich vermute, er hier wurde gezielt in der aktiven Coronazeit aufgebaut.
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Corona ging planmässig im März 2020 raus, die Covid Impfungen 9 Monate ebenfalls später.
Dann sollte die geplante Impfpflicht in Europa durchgehen, im November 2021 wurde das von U van der Leyden im Parliament öffentlich vorgeschlagen. Dann kamen die nicht so erwarteten starken Proteste der Bevölkerungen.
Inzwischen gab es den Partnerschaftsvertrag zwischen der Ukraine und der USA, ratifiziert im November 2022.
Im Januar 2022 liefen Besuche in Moskau ab. Ende Januar 2022 bat Denis Puschilin, Moskau um Waffen, es folgten die Evakuierungen aus dem Dombas und es gab ständig Bombardierungen im Dombass im Februar 2022. Dann folgte der Auftritt von Strunzlenskij in München und seine schriftliche Annektion von der Krim und Sewastopol. Und kaum war der Krieg da, hatte Stunden später für die Unbedarften, Facebook die vorbereiteten Rahmen rausgebracht, die die Massenmedien Konsumenten brav in ihr Profilbildchen einbauten.
Also die Timeline des Krieges sah schon ziemlich vorher bestimmt aus, der Krieg kam für Eingeweihte sicherlich kaum überraschend.
Der Russe Reitschuster ist russophob, ist widersinnig. Uns unterstellt auch keiner, dass wir deutschphob sind. *malnachdenk*
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
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Kritik des politischen Systems
Kritik des politischen Systems Russlands
Reitschuster setzt sich in seinen Büchern und Artikeln kritisch mit dem politischen System Russlands auseinander, insbesondere ist er ein Kritiker des Präsidenten Wladimir Putin (vgl. Russlandberichterstattung in Deutschland).
Reitschusters erste Publikation zu Putin erschien 2004: Wladimir Putin. Wohin steuert er Russland? Der Verlag bewarb sie als erste umfassende Biografie Putins. Barbara Kerneck-Samson summiert für den Deutschlandfunk als wichtigste Aussage des Autors, dass es Putins Verdienst gewesen sei, Russland wieder Stabilität verliehen zu haben. Ebenso gravierend sei jedoch die Gefahr, dass diese sich auf Starre gründe, insofern sie durch „Verzicht auf Meinungsstreit, politische Pluralität und demokratische Prinzipien“ entstanden sei. Zu den vorliegenden Analysen steuert der Autor laut Kerneck-Samson kaum Neues bei, „aber bei ihm finden wir alles Bekannte in noch nie da gewesener Vollständigkeit: den Weg, den Russlands Wirtschaft und Gesellschaft in dem beschriebenen Zeitraum zurückgelegt haben und natürlich die Ursachen für Putins Aufstieg“.[20]
Die Konrad-Adenauer-Stiftung hob 2005 hervor, dass der Autor deutlich mache, „wie sich gerade der Tschetschenien-Konflikt wie ein roter Faden durch die Amtszeit Putins zieht und für ihn mittlerweile sogar zu einer Art Lebenslüge geworden ist“. Die Geiselnahme von Beslan zeige außerdem, „wie stark die russischen Medien inzwischen unter der Kontrolle der Kreml-Führung sind und sich in deren Desinformationspolitik einspannen lassen“.[21]
Putins Demokratur erschien zuerst 2006, die erweiterte Ausgabe 2014. Titel und Leitbegriff ist für Inga Pylypchuk (Die Welt) mit der Übernahme durch Putin selbst zu besonderer Bedeutung gekommen, darauf könne der Autor als „einer der schärfsten Putinkritiker in Deutschland“ stolz sein. Die Zweifler der Kritik an Putin nach der ersten Auflage seien nun, nach der Ukraine-Krise, wohl verstummt. Kaum jemand habe noch Zweifel, „dass Wladimir Putin eine Gefahr für Europa ist“. Vorzeichen des neuen Systems erkenne er schon in der Orangefarbenen Revolution 2004, dem Gaskrieg mit der Ukraine 2006 und im Kaukasuskrieg 2008. In der Frage der „energischen Verteidigung“ von Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie könne sich kaum jemand mit Reitschuster messen, der auch durch seine Blog- und Facebookaktivität „mit beinahe fanatischer Überzeugungskraft“ Kremllügen aufs Korn nehme, auch wenn er dafür als Russland-Hasser abgestempelt und mit Mord bedroht werde.[22]
In Putins verdeckter Krieg von 2016 beschreibt er modernisierte Strategien der Machterhaltung, darunter den Einsatz von Trollen in Internet und Sozialen Medien. Darüber hinaus sieht Reitschuster in Deutschland enge Verbindungen zu systemkritischen Parteien des rechten und linken Spektrums, zu einem Netzwerk von rechten Medien, zu gefälschten Anonymous-Internetseiten und zu alten Stasi-Netzwerken. Eine Lobbygruppe versuche Einfluss zu nehmen, und es gebe wie in der Zeit der DDR eine kleine bewaffnete Einsatzgruppe, 250–300 russische Saboteure, die verdeckt in Deutschland leben und auf ein Signal warten.[23] Politische Milieus seien unterwandert, der Westen sei zu naiv, das zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Eine „Mafia-Riege“, die Tambow-Mafia, habe den russischen Staat „gekapert“, beute ihn aus und verschleiere ihre Machenschaften hinter dem Deckmantel des Patriotismus. „Diese Erkenntnis tut so weh, dass sie viele lieber verdrängen; so wurde in Deutschland etwa kaum über die spanischen Ermittlungsergebnisse berichtet.“[24]
ManfredM null points Konfutse null points Dr Mittendrin 16 points
Nee, russophob ist der nicht. Lies mal diesen fast schon liebevollen Beitrag von ihm:
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So schreibt keiner, der die Russen an sich hasst.Es gibt wenig Anlass zum Lachen in diesen Tagen. Und viel Anlass zum Schimpfen. Wenn nicht gar zum Fluchen. Deshalb will ich heute beides kombinieren: Ihnen etwas zum Lachen bieten – und auch Stoff zum Fluchen. Hier ein Know-how-Bericht aus Russland, das bei Flüchen mindestens genauso Weltklasse ist wie bei Wodka und Ballett. Weil die russischen Flüche deutlich deftiger sind als der deutsche Durchschnittsfluch, warne ich explizit vor den Begleiterscheinungen und Nebenwirkungen: Akutes Naserümpfen beim Lesen droht ebenso wie unvorhersehbare Reaktionen bei lautem Vorlesen oder Wiederverwertung der zitieren Flüche. Anwendung auf eigene Gefahr, vor allem in der „Partyszene“: Von einem blauen Auge bis zu höchstem Respekt sind dort diverse Reaktionen denkbar.
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Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Manni, Manni, hast du mittlerweile solche argen Probleme mit dem Denken, dass du selbst Probleme mit deiner Muttersprache hast?
Du kennst hier niemanden im Forum, der angeblich russophob ist? Angeblich? Du meinst du real oder tatsächlich, aber angeblich Russophobe kennst du nicht? Dazu müsstest du nur in den Spiegel schauen, selbst wenn du deine mehr als nur offensichtliche Russophobie leugnest. Dass du und andere aber angeblich russophob sind, kannst du nicht leugnen, ohne offensichtlichen Blödsinn abzulassen, spätestens dann nicht, wenn die Unterstellung raus ist.
Dein geistiger Abbau ist echt besorgniserregend.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
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