Es wäre sinnvoll, wenn du die wichtigsten Punkte zusammenfasst, wir sind ein Diskussionsforum, keine Video-Plattform.
Natürlich sind Frauen wegen hormoneller Aspekte empathischer, sozialer und auch konformistischer.
Das sind gute Eigenschaften bei der Aufzucht von Kindern und dem Kümmern um die eigene Familie.
In der Politik können diese Eigenschaften natürlich nach hinten los gehen, weil sie Gefahren nicht mehr erkennen, sich die Welt rosarot malen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Weil Frauen ihrer Natur folgend immer parasitieren, sich um die kleinen Scheisser kümmern wollen und erzieherisch bevormunden wollen. Der Sozialismus ist die politische Form dessen, ein weibisch parasitäres Unterdrückungssystem das immer in Verwahrlosung, Armut, Stillstand, Unfreiheit und Diktatur endet.
ps: und nur deshalb möglich, weil der männliche Gegenspieler Kapitalismus zuallererst den Wohlstand geschaffen hat, von dem dann runterparasitiert werden kann. Sonst hätte frau keine Zeit für solche Hirnfürze.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Sieht man selbst an Transen, zu was dieses Östrogen führt, was für Charakterveränderungen es bewirkt.
Da bin ich froh, ein natürliches Maß an Aggressivität zu besitzen, nicht jeden kleinen Scheisser zu akzeptieren.
Frauen würden sich nie gegen Eindringlinge verteidigen wollen, sondern sich diesen unterwerfen, das ist das Hauptproblem.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ja. Es ist ja auch historisch schön zu sehen. Z.B. in Bourges Frankreich, als die keltischen Weiber ihre eigenen Männer hinterrücks verrieten, als klar wurde, daß die Römer den Wall nach Belagerung und Strassenaufschüttung nehmen würden.
Gefährlich wird dies heutzutage dann wenn Weiber beim Militär oder der Büttelei quotentechnisch parasitieren, oder aber eben auch politisch wo mit ganzen Völkern gespielt wird. Wie jüngst die zwei BüttelINNEN ihren angeschossenen Kollegen einfach liegen liessen und sich in Sicherheit brachten.
Deswegen bin ich grundsätzlich gegen Weiber in allen Positionen die mit Gefecht, Loyalität usw. zu tun haben.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Durch Verweiblichung und Verschwulung junger Männer kann man natürlich einen gewissen Gleichstand erreichen und suggerieren, es gäbe keine Unterschiede mehr.
Genau das haben sie hier durch Östrogene im Wasser und Zusatzstoffen von Lebensmitteln erreicht.
Erstes Anzeichen ist Gewichtzunahme, Wachsen von Titten bei jungen Männern (Männerbrust) usw.
Eine solche Gesellschaft wird natürlich gegen aggressive Völker langfristig unterliegen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ein wichtiger Aspekt, den ich auch so sehe. In der Evolution erwies es sich als vorteilhaft, gegenüber dem Mann defensiv zu sein, ein ruhiger, freundlicher Charakter war beim Kinderkriegen auch sinnvoller. Allerdings können Frauen auch aggressiv und kämpferisch sein, wenn die Kinder verteidigt werden müssen.Frauen würden sich nie gegen Eindringlinge verteidigen wollen, sondern sich diesen unterwerfen, das ist das Hauptproblem.
Aber schon zu viel Testosteron im Körper, verwandelt die Frau, lässt sie maskuliner werden, sie wird dann oft lesbisch, bevorzugt Männerberufe und -domänen und wird Fußballspielerin.
Allein, Aggressivtät ist hier keine Voraussetzung "rechts" zu sein, oder zu werden - auch die linke Anti-Fa ist extrem aggressiv - und, auf der anderen Seite, es gibt auch "rechte" Frauen, z.B. Alice Weidel (AfD), ebenfalls eine Lesbe......
Ich halte Empathie hier für die falsche Kategorie um rechts-links-Schemata festzumachen. Jeder Mensch hat eine altruistische und eine egoistische Seite und beide sind notwendig. Gerade die altruistische Eigenschaft ist dabei im sozialen Zusammenleben ein zweischneidiges Schwert. Vieles, was rechte Politik ausmacht, ist durch Altruismus erst möglich. Völkisches Denken, Militarismus, innerhalb des Militärs, Kameradschaft, jeder Aspekt, bei dem vom Einzelnen abverlangt wird, sich in den Dienst einer höheren Sache zu stellen, verlangt altruistisches Verhalten. Der entscheidende Unterschied ist immer, auf welche Gruppe sich das altruistische Verhalten bezieht. So sehe ich zum Beispiel im Islam ein eindeutige Gefahr, weil er Loyalitäten innerhalb einer gewissen Religionsgemeinschaft schafft, in der die anderen Ungläubige sind (ein Volk mit einem hohen Anteil an Muslimen und aus deren Sicht Ungläubigen ist immer gespalten und kann von außen problemlos auseinanderdividiert werden) . Ein Mitglied einer Gang oder eines Verbrechersyndikates mag für seinen Anführer in den Tod gehen, dafür wird der Rest der Außenwelt als Beute gesehen. Dito zum Beispiel die RAF. Je strikter der Zusammenhalt eine Peer Group, desto krasser die Grenze zu den anderen, die sie zieht.
Es kann sein, dass Frauen im Schnitt empathischer sind, aber in der Politik sind Egoisten imo was die Grundlinien der Politik angeht, eh außen vor. Dem puren Egoisten ist es wurst, in welcher "Peer-Group" er landet, solange er selbst dabei am besten wegkommt.
In der Politik spielt für die Grundlinien nur der altruistische empathische Anteil der Menschen eine Rolle. Der pure Egoist reiht sich einfach da ein, wo er die besten Pfründe für sich selbst sieht, egal, ob rechts oder links. Natürlich plappert er Parolen und Phrasen nach, aber der Egoist ist für die Grundausrichtung unbedeutend. Die meisten Menschen haben eh beide Anteile in sich.
"Bomber Harris - do it again!" ist ein Ausdruck des Zugehörigkeitsgefühles zu einer linken Peer Group, bei dem das deutsche Volk als Feind völlig entmenschlicht ist. Das wird oft in Konfrontationen bewusst der extremen Rechten entgegengestellt, die eben dem eigenen Volk ggü. altruistisch ist, aber eben andere Gruppen abwertet.
Was sein kann, ist, dass Frauen durch durchschnittlich höhere Empathiewerte anfälliger für Propagandalügen sind, bei der statt einer Horde aggressiver junger Männer Flüchtlinge als Frauen mit Kindern mit niedlichen Rehkulleräuglein abgebildet werden.
Kann mal jemand die Zusammenfassung schreiben,
habe keine Zeit.
Liegt es an der Menstruation?
Wenn Frauen durch die Gesetzgebung privilegiert werden, dann sind sie natürlich Links. Als Beispiel Kinder kriegen als ein Geschäftsmodell. Ein Problem dabei, meistens sind es Frauen die sich besser nicht vermehren sollten.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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