Die Zukunft Afghanistans - Pakistan schult die nächsten Dschihadisten - Europa wird es merken
Für alle, die es vielleicht nicht gelesen haben - in Pakisten werden Taliban - die nächsten Generationen ausgebildet, damit sie Afghanistan wieder in den alten Zustand bringen - Wert wird vor allem auf eine bedingungslose Auslegung des strengen Islam gelegt.
Ob es reicht, um mit anderen fortgeschrittenen Ländern in Verbindung zu treten, die noch demokratisch sind ?
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Was es für die Mädchen und Frauen bedeutet - entweder sie wehren sich oder sie gehen unter.Die Schule der Taliban
Stand: 27.06.2021 02:30 Uhr
In Pakistan bildet eine staatlich finanzierte Schule islamistische Extremisten aus dem Nachbarland Afghanistan aus. Wichtigstes Ziel: Afghanistans Rückverwandlung in einen fundamentalistischen Gottesstaat.
"Vater der Taliban" gründete die Schule
Viele Afghanen wollen nach Deutschland - damit ziehen sie aber die Taliban mit, die dann ihre Landsleute wieder beeinflussen wollen und es könnte zu noch mehr Gewalt kommen, wenn diese Taliban sehen, wie wir leben - Frauen eher offen und wenn sie dann versuchen werden, mit Tötungen bei uns weiter Angst zu machen.Abdul Malik studiert seit einem Jahr. Wie die meisten Kommilitonen kommt auch er aus Afghanistan. Dort hat der 25-Jährige nie etwas anderes erlebt als Krieg. "Wenn ich zurückkehre, werde auch ich in den Heiligen Krieg ziehen", sagt er stolz. "Den Kampf gegen die Feinde des Islam - den Kampf für unsere Erziehung und unsere Art zu leben."
Der Islam ist nicht gut - er wird von den Hardlinern beherrscht.
Disziplin - kein Denken möglich - kein eigenes - kein Individuum nicht gestattet - zu sein.Diese Art zu leben richtet sich streng nach dem islamischen Recht, der Scharia. Alle hier sind von der Überlegenheit des Islam überzeugt. "Ich glaube, im Vergleich zu anderen Religionen gibt der Islam eine bessere und genauere Orientierungshilfe für die Menschen", sagt Nabeel Karki, ein Kommilitone Abduls. Entsprechend streng ist der Tagesablauf im Seminar reglementiert. Vom Aufstehen bis Sonnenuntergang: Disziplin steht im Vordergrund.
Ich befürchte, die deutsche Art zu leben und die demokratische Gesellschaft sind ihnen schon lange ein Dorn im Auge."Als die US-Amerikaner Afghanistan angriffen, verkündeten unsere religiösen Führer eine Fatwa. Das bedeutet, dass jedes Kind, jeder Mann, jede Frau ob jung ob alt aufgerufen ist, in den heiligen Krieg zu ziehen. Und auch muslimische Ausländer sind eingeladen nach Afghanistan zu kommen, um gegen die ungläubigen Besatzer zu kämpfen."
Anstatt Orban zu bekämpfen, sollten die Politiker eher wach werden, anstatt weiter ihren politischen Schlaf weiter zu führen - wenn wir weitere Muslime ins Land lassen, wie viele Einheimische diese Taliban dann hier noch umbringen werden - denn es ist offensichtlich - jedenfalls kam mir heute der Gedanke dazu.
Die Politiker sind still, nicht nur in Afrika, weil sie in vielen Ländern ihre deutschen Unternehmen aufbauen wollen - viel Sonne - alle Möglichkeiten da - nur - die politischen Kriege - die hemmen.
Dürfen deshalb die Täter immer nur als Eineltäter oder als psychisch krank gesehen werden - auch über die Zeitungen - die das alles mal wieder schnell zudeckeln wollen ?
Gegen Afghanistans "Verwestlichung"
Jeder Euro ist jetzt zuviel gezahlt - das muß aufhören.Mit der Unterstützung der Taliban-Uni erhofft sich die pakistanische Regierung, Einfluss zu erkaufen. Sie will bei der Neuordnung des Nachbarlandes Afghanistan mitmischen. Das wird vor allem nun, da die NATO von dort abzieht. Dass die afghanische Regierung und ihre Armee ohne westliche Unterstützung dem militärischen Druck der Taliban standhalten, glaubt in der Region niemand.
Wachen unsere Politiker endlich auf ?Die Stunde der Taliban wird kommen. Davon ist auch Student Malik überzeugt. "Die afghanische Regierung sollte sich mit den Gotteskämpfern unter dem Islam vereinigen. Stattdessen hört sie auf die Amerikaner und nimmt deren Geld." Die Verwestlichung der afghanischen Gesellschaft müsse wieder zurückgedrängt werden.
"Verwestlichung", das steht bei den Taliban für Demokratie, Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung von Frauen. Malik wird nach seiner Ausbildung zurückgehen nach Afghanistan. Vielleicht wartet dann schon ein Posten auf ihn in einer Regierung der Taliban. Noch ist es nicht so weit. Aber im Haqqania-Seminar ist man vorbereitet.
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Zitat von autochthon
