Auf die Lebensmittelampel ist grundsätzlich erst mal geschissen. Ich brauche solchen Quatsch nicht, um selber entscheiden zu können, was ich kaufe und was nicht.
Das gehört in den Bereich Volksverdummung. Auf den Packungen sind Duzende von "Zertifikaten", aber der Inhalt ist oft nur Dreck - bei veganem Kram im Besonderen.
Vor ein paar Tagen kamen Dokumentationen über die Herstellung von Brot, Salami oder Fleischwurst. Da rollen sich die Fußnägel auf, wenn man das sieht.
Da sind die Transen noch der geringste Kummer.
Was mich nervt ist die Prostitution dieser Typen, die Darstellung in der Öffentlichkeit. Im Privatbereich kann bei mir wirklich jeder tun und lassen was er will,
aber diese ständige öffentliche Belästigung bis hin zu Perversitäten wie auf dem Folsom-Fest haben nichts mit Tolerierung zu tun. Diese Kranken gehören nicht
aufs öffentliche Straßenland - und wer diese Art von "sexueller Orientierung" als normal verkaufen will, hat sie nicht alle.
Belästigend ist eben auch die bunte Beflaggung und Beleuchtung einer bestimmten Klientel, die einen Ihre Auffassung aufoktruieren wollen.
Der Gipfel ist allerdings das Adoptionsrecht für diese psychisch Gestörten, Kinder, die sich nicht wehren können in eine "Schwulen- oder Lesbenfamilie
vergeben zu werden.
Ich habe nichts gegen Clubs oder Kabarett, war selber seinerzeit bei Mary & Gordi - wohne am Nollendorfplatz in Berlin und habe nun ganz sicher
mehr Schwule um mich rum als 99% der Restbevölkerung. Die meisten machen ihr Ding, aber wenn einige von diesen Spinnern nackt herumlaufen oder
Schwanz und Arsch durch Löcher in der Lederhose baumeln lassen, dann hat das ganz sicher nichts in der Öffentlichkeit verloren.
Das also soll man laut der gutmenschlichen Schwachmaten also als "moderne und offene Gesellschaft" tolerieren...