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Thema: 30 Jahre jüdische Zuwanderung nach Deutschland

  1. #561
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Die Statistik hätte ich gerne. Vor allem, was „an der Klatsche“ haben bedeutet. Yallah!
    Na, komm. Du weißt schon....

  2. #562
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Das wäre welches Fach genau?
    Ich mag es voll, wenn Du mir die Fragen stellst: frag noch mal!

    :-)
    kol-ut-shan

  3. #563
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Ich mag es voll, wenn Du mir die Fragen stellst: frag noch mal!

    :-)
    Also kein MiNt-Fach. Dachte ich mir

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  4. #564
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Diese (angebliche) Jüdin gehört zu den größten Blendern der Forenwelt. Von wegen "hochbegabt" - da kann ich nur lachen. Für eine hochbegabte Jüdin eindeutig zu bekloppt.
    Geistig hoch bemittelte Menschen werden von normal oder geistig minderbemittelten Menschen
    meistens nicht erkannt oder fuer sogar fuer " bekloppt " oder " abgedreht " gehalten. Es gibt
    aber ein Indikator womit man Hochbegabte Menschen erkennen kann:

    Extrem hohe rationale Intelligenz geht auf Kosten der sozialen Kompetenz. Ein gutes Beispiel
    dafuer ist Albert Einstein. Seine hohe Intelligenz ist unbestritten. Genauso unbestritten ist das
    Albert Einstein eine suboptimale soziale Kompetenz hatte. Im Alltagsleben war Albert Einstein
    mit den einfachsten Angelegenheiten ueberfordert. Er hat nach mehrere erfolglosen Versuchen
    eine Fahrerlaubnis zu erlangen aufgegeben und daher niemals eine Fuehrerschein erwerben
    koennen. Im Umgang mit anderen Menschen war Albert Einstein extrem schwierig.

    Ich sehe eine gewisse Analogie zwischen Albert Einstein und der Userin Tabi. Die Userin Tabi
    hat wie Albert Einstein eine hohe rationale Intelligenz, keine Fahrerlaubnis und mit taeglichen
    Dingen die soziale Kompetenz erfordern macht sie es sich schwer. Ausserdem hat sie geschafft
    sich selbst ihre zarten Fingerchen beim Aussteigen in einer Taxituer einzuklemmen, was auf
    eine gewisse Unbeholfenheit bzw. Ungeschicklichkeit bei Geschehnissen des Alltags schliessen
    laesst.

    Meiner Einschaetzung nach hat die Userin Tabi einen rationalen IQ von mindesten 160 und
    ist wahrscheinlich im HPF die Userin mit der hoechsten rationalen Intelligenz. Das User wie
    Du das abstreiten ist entweder geistigen Unvermoegens oder Neidgefuehlen geschuldet.

    Aber was solls. Du bist ja vorgeblich Mitglieder der Alternative fuer Dumme und damit
    hast Du Deinen geistigen Status selbst praedikatisiert.

    Hochbegabte haben es schwerer

    Je intelligenter man ist, umso leichter wird man es im Berufsleben haben? Irrtum. Eine neue Studie zeigt, dass gerade hochbegabte Jugendliche im Job später einmal ziemliche Probleme haben können. Woran liegt das?

    Klug und fleißig muss man sein, damit man es im Leben zu etwas bringt - doch deutlich klüger als der Durchschnitt der Bevölkerung zu sein, hat auch seine Schattenseiten. Denn laut einer aktuellen Studie der Vanderbilt University in Nashville, über die das Magazin "Wirtschaftspsychologie aktuell" berichtet, werden die wenigsten überdurchschnittlich klugen Jugendlichen später auch einmal beruflich erfolgreich.

    Die Forschergruppe um den Psychologen Harrison J. Kell hatte in der Längsschnittstudie "Mathematisch hochbegabte Jugendliche" die Entwicklung von mehr als 5000 Hochbegabten über einen Zeitraum von 50 Jahren verfolgt. Das Ergebnis der Untersuchung ist erstaunlich: Viele der beobachteten Jugendlichen schaffte nicht einmal einen höheren Studienabschluss. Nur 63 Prozent erreichten einen höheren akademischen Grad wie den des Master. Immerhin machten 42 Prozent der Hochbegabten Teenager später ihren Doktor.

    Nur wenige der hochintelligenten Jugendlichen wurden später im Berufsleben Topleister. Obwohl die Studienautoren den Teenagern mit herausragendem mathematischem Talent oder sprachlichem Können ein "außergewöhnliches Potenzial, die Gesellschaft mit ihren kreativen Leistungen und ihrem Einsatz für die Wirtschaft zu bereichern" zuschreiben, konnten offenbar nur wenige Hochbegabte ihr Talent später im Beruf auch einsetzen. Die Verteilung von Topleistern und durchschnittlich produktiven Beschäftigten ist demnach unter Wunderkindern wie unter normal Begabten sehr ähnlich.

    Auch der Psychologe Detlef Scheer kennt die Probleme von Hochbegabten im Job. In einem Interview mit der "Zeit" erklärte er, warum sie trotz ihrer Intelligenz beruflich scheitern:

    Weil Hochbegabte meist ein schnelleres Arbeitstempo brauchen, Informationen schneller verarbeiten und Probleme schneller lösen, ecken sie im Kollegium an. Andere lernen mehrere Berufe, finden aber einfach nicht ihren Weg im Berufsleben; wieder andere brechen ihre Ausbildungen immer wieder ab und wissen gar nichts mit ihrer Intelligenz anzufangen.

    Auch seien viele Vorgesetzte einfach überfordert oder fürchten gar die Konkurrenz durch den geistig überlegenen Untergebenen, so Scheer. Manche verwenden so sehr viel psychische Energie darauf, nicht als hochbegabt erkannt zu werden, damit sich Kollegen und Chefs nicht minderwertig, übergangen oder bedroht fühlen.

    Ein weiterer Punkt kommt hinzu:

    Hochbegabte können sozial inkompetent wirken, wenn sie dazu neigen, schnell genervt, gekränkt oder frustriert zu sein, weil sie sich unterfordert fühlen. Besonders, wenn ihre Fähigkeiten erst spät entdeckt werden, hätten viele Hochbegabte bereits ein halbes Leben unter Selbstzweifeln und Unverständnis gelitten. Ein hoher Intelligenzquotient (IQ) ist also noch lange kein Garant für eine steile Karriere.

    In Deutschland gelten etwa zwei Prozent der Bevölkerung, also rund 1,6 Millionen, als hochbegabt: Ihr IQ liegt zwischen 130 und 150 Punkten - der Durchschnitt liegt bei 100 Punkten.

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    Geändert von ABAS (21.06.2021 um 10:06 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #565
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Kann die geballte Forums-Intelligenz nicht eine IQ-Messung in das HPF integrieren?
    Dann gibt es auf dem Gebiet wenigsten keinen Streit mehr.

    Am besten wird der aktuelle IQ gleich unter jedem Post angezeigt.

  6. #566
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Kann die geballte Forums-Inteligenz nich eine IQ-Messung in das HPF integrieren?
    Die Idee hat Potenzial!

    Kann man da vielleicht auch eine gewisse "Eingangs-Mindest-IQ-Schranke" einführen? Wobei ... zu fünft wäre es hier auch ziemlich öde ...
    kol-ut-shan

  7. #567
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Das ist normal! Die IQ-Differnez zwischen Dir und einem geistig Retardierten ist ja auch geringer, als die zwischen mir und Dir.
    Klassische Argumentation einer "Hochbegabten". Du? Ne, du! Du aber auch! Du hast gsagt dass ich gsagt hab das du gsagt hast, ich hätt gsagt. Hab ich nicht. Du hast.

    Ich glaube nicht, dass alle Juden intelligenter sind als der Rest der Welt. Manchmal findet man für meine Theorie sogar echt gute Beweise.
    Nutzer ausgeschieden

  8. #568
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Also kein MiNt-Fach. Dachte ich mir (...)
    Wenn es Dir dabei so besser geht - kein Problem: ich bin ein Menschenfreund.

    kol-ut-shan

  9. #569
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Na, komm. Du weißt schon....
    Das Problem mit diesem Muselgrattler ist die gewisse Restunsicherheit, erkönnte ausnahmsweise wirklich einmal wissen wovon er spricht. Seine meinung über die Juden ist natürlich objektiv, ich meine, dass das mal klar ausgesprochen ist.

    Immer das selbe: Frage einen Juden nach einem Musel und umgekehrt, du kriegst vernichtende Urteile und eine eine Wolke von Selbstbeweihräucherung. Der Islam ist plötzlich die friedlichste Religion aller Zeiten und die Jüdin ist natürlich hochbegabt. Man sollte die beiden in einen Strang stecken, nur die beiden. Und die anderen dürfen von außen zusehen. Dafür könnte man sogar Eintritt nehmen.

    Nutzer ausgeschieden

  10. #570
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Grün klemmt. Danke für die Blumen. Allerdings gibt es hier einige, die ich von Duktus, Form, Inhalt und allgemeinen erhöhten kognitiven Fähigkeiten dem Hochbegabtenspektrum (also IQ>=130) zuordnen würde. Als da wäre bspw Don, Praetorianer, Franz Konz, SprecherZwo, Valdyn, Chronos, LOL, Dich…. Und auch ein cornjung hat überdurchschnittliche Fähigkeiten, auch wenn er das vermutlich fast schon als Beleidigung empfindet.

    Bezüglich Mathestudium: das galt zumindest früher. Seitdem Bachelor ist das Publikum da auch dümmer geworden. Isso.
    Die Frau meines Bruders hat auch Mathematik studiert, ich weiss daher, dass es einen Unterschied zwischen dem normalen Bereich und solchen Leuten gibt, die Mathematik erfolgreich absolvieren.
    Die kann in Sekunden jede Knobelaufgabe lösen, Kopfrechnen, alles in Windeseile. Das ist einfach eine höhere Informationsverarbeitungs-Geschwindigkeit.

    Man kann einen niedrigen oder durchschnittlichen IQ kaschieren, z.B. durch gewählte Sprache, durch viel Wissen.
    Aber nur ein IQ-Test oder ein Referenzstudium in einem für hohen IQ notwenigen Fachbereich kann die exakte Trennung zwischen durchschnittlich und hochbegabt bringen.

    Nebenbei sagt es nichts über den Erfolg im Leben aus, wozu m.E. ein IQ im Normalbereich notwendig ist und andere Faktoren zählen.

    Zu den Juden:
    Viele Juden sind auch Quasselstrippen. Sie haben im sprachlichen Bereich Vorteile und bei der Selbstdarstellung.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

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