500 E-Scooter im Rhein

[hamburger]

Ich habe seit Jahren solch einen E-Scooter...macht sehr viel Spaß.
Aber wir sind hier in Deutschland : Versicherungskennzeichen ist Pflicht. Gilt als Mofa.
Meiner fährt an die 40 km/h: Helmpflicht !
Bescheuert...
Das Teil hat ne europ. Straßenzulassung. Natürlich haben die Bullen mich gleich angehalten.
Die wussten selbst nicht, ob das Ding legal ist. Ließen mich weiterfahren.

Ich finde die Teile eigentlich sehr gut, für die letzte Meile.

Neulich wollte ich in ner fremden Stadt einen nutzen, ging nicht.
Habe dann festgestellt, dass es 3 versch. Anbieter in der Stadt gibt, jeder mit ner eigenen App.
Deutschland...einfach krank im Kopf.

Also: Gute Idee, aber wie immer nicht durchdacht, von den dummen GRÜNEN.

Das sind Spielzeuge....die allenfalls auf einem Fahrradweg fahren dürfen. Dazu dürfen sie einfach irgendwo abgestellt werden...mach das mal mit einem Mietwagen...geht nicht.
Somit müsste die Vermieteung verboten oder mit der Auflage versehen werden, diese Geräte nur an bestimmten Punkten abzustellen.

[Doppelstern]

Der Sinn dieser Geschäfte war nie, dass sie sich vor dem Finanzamt rechnen. Es geht dort eher um Geldwäsche. Und die echten Geschäfte finden in den Hinterzimmern der Shisha-Buden statt.

---

Aber wieviel Geld kann man mit einem Internet Cafe waschen ? Das kann doch nicht viel sein. Das gleiche bei E-Scooter.

Rechnung:

24 PC´s x 14 Stunden/Tag x 1 € = 336 € Umsatz pro Tag bei voller Auslastung. Haben die aber nie, die haben allenfalls einen Bruchteil davon.

[Stanley_Beamish]

Stimmt, das gehört zum Unterhalt. Genau wie Wartung und Aufladung.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Mietpreis also rund 1 Euro zzgl. ca. 20 ct/min

8 Stunden kosten also um die 100 Euro.
Angenommen, die Kosten im Masseneinkauf so um 700 Euro, rechnet sich das schnell für die Vermieter

Die Scooter werden nach meiner Beobachtung im Durchschnitt aber maximal 10 Minuten am Tag bewegt.
Den Rest des Tages stehen die rum.
Man benutzt die doch nur um z.B. von der U-Bahn zur 1 km entfernten Wohnung zu kommen. Und das kostet weniger als zwei Euro.

[autochthon]

Die Scooter werden nach meiner Beobachtung im Durchschnitt aber maximal 10 Minuten am Tag bewegt.
Den Rest des Tages stehen die rum.
Man benutzt die doch nur um z.B. von der U-Bahn zur 1 km entfernten Wohnung zu kommen. Und das kostet weniger als zwei Euro.

Bei uns in der Stadt knattert die meist migrantische Spaßfraktion damit überwiegend Nachts durch die Stadtteile. Meist zu zweit. Den Gesichtern und dem Gejohle nach muss das ein Heidenspass sein.

[Schwabenpower]

Die Scooter werden nach meiner Beobachtung im Durchschnitt aber maximal 10 Minuten am Tag bewegt.
Den Rest des Tages stehen die rum.
Man benutzt die doch nur um z.B. von der U-Bahn zur 1 km entfernten Wohnung zu kommen. Und das kostet weniger als zwei Euro.

War ja auch nur als grobe Einschätzung gedacht. Angenommen, die werden jeweils eine Stunde / Tag vermietet, dauert es natürlich, bis die sich rentieren. Das wären dann rund 13 Euro / Tag Einnahmen. Dann ist der Einkaufspreis erst nach knapp 3 Monaten drin. Ohne Kosten für Rückholung, Wartung, Aufladung und Versicherung.

Da spricht einiges für Geldwäsche

[Bestmann]

War ja auch nur als grobe Einschätzung gedacht. Angenommen, die werden jeweils eine Stunde / Tag vermietet, dauert es natürlich, bis die sich rentieren. Das wären dann rund 13 Euro / Tag Einnahmen. Dann ist der Einkaufspreis erst nach knapp 3 Monaten drin. Ohne Kosten für Rückholung, Wartung, Aufladung und Versicherung.

Da spricht einiges für Geldwäsche

Genau das habe ich mit meiner Frage zu den Versicherungen gedacht .
Welche Versicherung ist nötig ,und was kostet die ,um den Totalschaden zu begleichen ?
Gruß Bestmann .

[Schwabenpower]

Genau das habe ich mit meiner Frage zu den Versicherungen gedacht .
Welche Versicherung ist nötig ,und was kostet die ,um den Totalschaden zu begleichen ?
Gruß Bestmann .

Gerade nachgesehen, gerade mal 30 Euro. Einmalig, nicht pro Jahr!

[Links nur für registrierte Nutzer]

Da wundert mich nichts mehr

[Nationalix]

Ich kann mir sowieso nicht vorstellen, dass das Geschäftsmodell funktioniert.
Die sind in der Anschaffung sicher nicht billig, und ich sehe kaum jemand mit den Scootern herumfahren. Die meisten stehen rum und versperren die Fußwege.

Gerade in unser aller Dreckloch Berlin sehe ich die Leute wie verrückt mit diesen Dingern fahren. Auf dem Gehweg stehen die auch rum, das ist richtig.

[ich58]

Aber wieviel Geld kann man mit einem Internet Cafe waschen ? Das kann doch nicht viel sein. Das gleiche bei E-Scooter.

Rechnung:

24 PC´s x 14 Stunden/Tag x 1 € = 336 € Umsatz pro Tag bei voller Auslastung. Haben die aber nie, die haben allenfalls einen Bruchteil davon.

Da geht noch mehr wie in den Balkan und Indischen Kneipen. Keine Gäste aber 10 Tausende Umsatz. Verfolgung vom Finanzamt nicht erwünscht.

[Doppelstern]

Da geht noch mehr wie in den Balkan und Indischen Kneipen. Keine Gäste aber 10 Tausende Umsatz. Verfolgung vom Finanzamt nicht erwünscht.

Aber genau das würde passieren.

Da komme ich nicht ganz mit. Das Finanzamt wird sich doch mit Sicherheit ebenfalls die Frage stellen. Hmm, keine Gäste, aber 30.000 € Umsatz jeden Monat ? Und das soll alles versteuert werden ? Wie geht
das ? Und warum macht es der Untenehmer ? Das Finanzamt würde mit absoluter Sicherheit dieses Geschäft genauer unter die Lupe nehmen. Denn normalerweise ist das ja immer umgekehrt der Fall. Viel Umsatz, aber wenig versteuern. Deswegen verstehe ich nicht ganz, wie du das meinst.

Wenn also ein Internetcafe mit einem max. Umsatz von 336 €, jedoch 2000 € Umsatz pro Tag in die Bücher schreibt, dann würde das Finanzamt erstmal vor Ort eine Buchprüfung veranlassen. Wenn er also nur 24 PC´s im Laden stehen hat, dann hätten sie ihn am Arsch. Und wenn die Stromkosten damit nicht harmonieren, dann hätten sie ihn ebenfalls am Arsch. Spätestens dann hätte er eine Klage wegen Geldwäsche an den Haxen. Ähnliches gilt für jede andere Branche. Finanzbeamte sind zwar nicht die intelligentesten, aber sie sind auch nicht Doof.