„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
OK, dann hat also Trump wohl die Wahl 2016 gefälscht und hätte demnach NIE Präsident werden dürfen??????
"Computer-Experten hatten die in den drei Bundesstaaten verwendeten Wahlautomaten kritisiert, die anfällig für Hackerangriffe seien und deswegen in anderen Bundesstaaten, unter anderem [Links nur für registrierte Nutzer], nicht benutzt werden dürfen.[Links nur für registrierte Nutzer] Clinton hatte in Stimmbezirken, in denen Wahlmaschinen benutzt wurden, signifikant schlechter abgeschnitten als in solchen, wo Stimmzettel verwendet worden waren."
https://de.wikipedia.org/wiki/Präsidentschaftswahl_in_den_Vereinigten_Staaten_2 016
Wie sich die Fälle gleichen...........
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Am besten wäre es, wenn die tatsächliche Präferenz der Wähler gewinnen würde. Bei der letzten Wahl war das jedenfalls allem Anschein nach nicht der Fall, die Wahl 2020 muss dezertifiziert und mit Sicherheitsmechanismen (z.B. keine Wahlmaschinen, keine Briefwahl, nur mit Foto-ID, am besten noch Instant-Runoff-Voting wenn mehr als 2 Kandidaten) wiederholt werden.
Die Überprüfung hat festgestellt, dass eine erhebliche Menge an Wahlstimmen unecht und illegal waren.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Das Thema Wahlmaschinen war aber auch schon 2016 bekannt
und
die Differenz,
das der 2. übermässig bei den Wahlmaschinenstimmen verloren hat, auch.
Also ist das nicht ein alleiniges Problem Wahl 2020
sondern auch Wahl 2016.
Und wie soll man DAS nun neutral lösen?
Wahl 2020 zum Vorteile Trumps wiederholen?
Wo bleibt denn da der Gleichbehandlungsgrundsatz ?
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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