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Thema: Donald Trump: Versuchte Wahlfälschung in den USA bewiesen!

  1. #211
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    Standard AW: Donald Trump: Versuchte Wahlfälschung in den USA bewiesen!

    Zitat Zitat von Paddyroller Beitrag anzeigen
    Bloß sind US-Demokraten zumeist keine Linken, sondern Liberale.
    Der linke Flügel hat in weiten Teilen die Kontrolle übernommen. Sonst hast du recht, deswegen schwitzen die Demokraten auch gerade, wie sie die nächsten Wahlen gewinnen können, denen laufen gerade die Liberalen weg.

  2. #212
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Donald Trump: Versuchte Wahlfälschung in den USA bewiesen!

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Es wurde sehr viel Betrogen und es gibt auch jede Menge Prozesse dazu. Es geht nur um die Frage, ob der Betrug groß genug ist, das Endergebnis der Präsidentenwahl zu verändern.

    Indizien und eidliche Aussagen gibt es viele. In Rechtsstaaten wird darauf hin normalerweise eine Nachzählung/Überprüfung der abegebebenen Wahlzettel eingeleitet, oder die Wahl wird wiederholt.

    Du befindest dich also in einem Zirkelschluss: Keine forensiche Nachzählung -> kein Beweis. Kein Beweis, also soll es keine Nachzählung geben? Ich weiß, es gibt viele einfach gestrickte Menschen, die nicht verstehen, wie auf politischer Ebene mit dem Justizsystem Unfug getrieben wird, aber ein paar eben doch.
    Der Wahlbetrug ist bereits, wie ich hier gepostet habe nachgewiesen. Nur der Umfang des Betruges nicht. Dominion hat Internetverbindung gehabt, obwohl zunächst abgestritten.
    Aber auch hier treten die ganz Dummen auf, die Hochstapler, und versuchen ihre Mainstream Weisheiten als Wahrheit zu verkaufen.

  3. #213
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    Standard AW: Donald Trump: Versuchte Wahlfälschung in den USA bewiesen!

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Der Wahlbetrug ist bereits, wie ich hier gepostet habe nachgewiesen. Nur der Umfang des Betruges nicht. Dominion hat Internetverbindung gehabt, obwohl zunächst abgestritten.
    Aber auch hier treten die ganz Dummen auf, die Hochstapler, und versuchen ihre Mainstream Weisheiten als Wahrheit zu verkaufen.
    Wenn man das forensische Audit der "Cyber Ninas" in Arizona, sowie deren Bericht vor dem Senat ernst nimmt, dann ist zumindest bewiesen, das es ausreichend Indizien für einen groß angelegten Wahlbetrug gibt. Alleine schon die 74.000 Wahlscheine, die zwar gezählt wurden (fast ausschließlich Biden), für die es aber keinen Beleg gibt, das sie jemals ausgestellt/verschickt wurden.
    Nun könnte es sich auch um Schlamperei handeln, dass lediglich die Registrierung abhanden gekommen ist. Aber: Das zu Überprüfen war Aufgabe der Wahlkommission, welche nichts zu beanstanden hatte. Eines ist also bereits gesichert: Die Wahl hätte nicht Zertifiziert werden dürfen. Werden nun alle ungültigen Wahlstimmen nicht gezählt, wird das Ergebnis näher an der Wahrheit liegen. Die Internetverbindungen und nachgewiesene Zugriffe auf das System per Internet, kommen noch dazu. Auch das war verboten.

    Die Wahlkomission wurde nun damit beauftragt, die Ergebnisse des forensischen Audits zu widerlegen. Schließlich haben sie ja selbst ein Audit durchgeführt. Da kam bis heute nichts, im Gegenteil, man weigert sich, die Router zu übergeben, damit geprüft werden kann, ob, und wenn ja, von wo Zugegriffen wurde. Da kommen die Demokraten nicht mehr heraus. Nur noch mit Dreck werfen und im Internet zensieren, reicht vielleicht in Deutschland aus, in den USA reicht es nicht. Eine Mehrheit der Bevölkerung glaubt inzwischen, das bei den Wahlen etwas nicht mit rechten Dingen zu ging.

  4. #214
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    Standard AW: Donald Trump: Versuchte Wahlfälschung in den USA bewiesen!

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Es wurde sehr viel Betrogen und es gibt auch jede Menge Prozesse dazu. Es geht nur um die Frage, ob der Betrug groß genug ist, das Endergebnis der Präsidentenwahl zu verändern.

    Indizien und eidliche Aussagen gibt es viele. In Rechtsstaaten wird darauf hin normalerweise eine Nachzählung/Überprüfung der abegebebenen Wahlzettel eingeleitet, oder die Wahl wird wiederholt.

    Du befindest dich also in einem Zirkelschluss: Keine forensiche Nachzählung -> kein Beweis. Kein Beweis, also soll es keine Nachzählung geben? Ich weiß, es gibt viele einfach gestrickte Menschen, die nicht verstehen, wie auf politischer Ebene mit dem Justizsystem Unfug getrieben wird, aber ein paar eben doch.
    Politik kann man abwählen, Justiz nicht. Unversetzbar, unabsetzbar, etc. Darum installiert man auch gerne (seine) politische Leute in der Justiz in immer mehr Rechtsstaaten.

  5. #215
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    Standard AW: Donald Trump: Versuchte Wahlfälschung in den USA bewiesen!

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Hab ich doch immer schon gesagt, es gab massiven Wahlbetrug. Wir sehen da also Donald Trump hat - geradezu pophetisch - die Wahrheit gesagt.
    Logisch waren die US-Wahlen gefälscht.....Trump musste auf jeden Fall weg, koste es, was es wolle - wie - das war den Linken scheiß-egal.
    Eine weitere Amtszeit musste auf jeden Fall verhindert werden......


  6. #216
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    Standard AW: Donald Trump: Versuchte Wahlfälschung in den USA bewiesen!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die Lobbys als Vertreter der Industrieverbände dürften sicher den größten Einfluss haben, aber einen weiteren Aspekt vermute ich noch: Die Frontleute einiger ethnischer Gruppierungen und Verbände, ohne nun weiter ins Detail zu gehen....

    Was mich aber bei der Trump-Euphorie einiger Zeitgenossen besonders wundert, ist, dass sie die deutsche Sicht völlig vernachlässigen.

    Trump hat sich um die USA und deren Interessen gekümmert, und um sonst gar nichts. Deutschland ging dem Trump sehr tangential achtern vorbei und man erinnere sich nur anhand von Zitaten an drei der wichtigsten Eckpunkte seiner grundsätzlichen Einstellung zu Deutschland:

    1. "Deutsche Autos sind ein Sicherheitsrisiko für die USA".

    2. "Deutschland ist wie China, nur viel kleiner".

    3. "Deutschland muss mehr für sein (NATO-)Militär-Budget ausgeben" (er bezog sich dabei auf 2% vom BIP).

    All diese Aussagen scheinen vom Trump-Fanclub entweder nicht wahrgenommen oder verdrängt worden zu sein.

    Biden ist ja insgesamt noch problematischer - besonders sein Hang zu Extrem-Multikulti -, aber deswegen sollte Trump in einer Bewertung aus deutscher Sicht nun auch nicht viel besser für uns angesiedelt werden.
    Das sehe ich nicht ganz so. Tatsächlich mag man sich bei Fragen wie Biden vs. Trump noch ansatzweise unterhalten können, was jetzt besser ist oder nicht. Die Demokraten haben aber den linken Flügel die sog. Progressiven im Gepäck. Identitätspolitiker, deren Zielsetzung ein Krieg gegen den verhassten weißen Mann ist. Diese Leute operieren international und AOC, Ilhan Omar oder jemanden von dem Kaliber imm Weißen Haus zu sehen, gäbe dieser Strömung einen massiven Schub, weltweit. Man muss dabei betonen, dass diese Denkrichtungin Europa transatlantisch durch und durch ist, eine Hegemonie der USA beim Feldzug gegen den weißen Mann dort quasi als historisch vorherbestimmt angesehen wird.

    Die Umkehrung der Verhältnisse, dass diese Schule in den USA plötzlich von Seiten der Regierung aus geächtet war und FBI-Agenten wie Milizen gegen Plünderer von BLM auf den Plan getreten sind, war nen Schlag in die Magengrube dieser Kreise. Radikalfeministische Akademikerinnnen sehen sich der früheren Linken gleich in 20 Jahren in irgendwelchen Bürgermeister und Kongressbüros und müssen erstmalig damit rechnen, dass ihr Lebensweg im Knast enden kann, wenn die Gegenseite sich durchsetzt.

    Was die vergleichsweise unwichtigen Detailfragen der Tagespolitik angeht, hätte man - rein taktisch gesprochen - aus der Not eine Tugend machen können. Forderungen von Trump hätten in der rot-grün versifften BRD viel leichter abgelehnt werden können, was den Applaus der Medien und sogar der amerikanischen Linken gefunden hätte. Bei Biden wird es schwieriger.

  7. #217
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    Standard AW: Donald Trump: Versuchte Wahlfälschung in den USA bewiesen!

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Trump ist ein Narzisst, kein Retter der Menschheit.
    Das sind alberne individuelle moralische Bewertungen, die keine politischen Kategorien sind. Trump mag ein Narzisst oder gar ein Psychopath sein, juckt nicht, weil vermutlich nur jemand mit diesen Eigenschaften den Krieg gegen diese Maschinerie des Establishments führen kann. Der durchschnittliche Mensch würde an soviel Boshaftigkeit und Lügen zerbrechen, die die MSM über Trump ausgekippt haben. Ein Psychopath zerbricht daran eben nicht, hat auch keine oder nur geminderte Angst, was die Folgen für ihn oder seine Familie sein können. In anderen Lebenssituationen mögen das alles schlechte Eigenschaften sein, hier sind die überlebensnotwendig.


    Wer nicht bereit ist, das volle Repertoire an menschlichen Bösartigkeiten, Lügen, Intrigen und Manipulationen einzusetzen und alle Skrupel fallenzulassen, sollte gar nicht erst in den Krieg gegen dieses asoziale linksliberale Establishment eintreten.

    Schau dir an, wie Wolfgang Bosbach darum wimmert, dass Lauterbach sich doch entschuldigen möge, dass er ihn und Maaßen auf Twitter als Nazis bezeichnet und seine Twitterbubble gegen ihn aufhetzt. Im Kampf gegen diesen Abschaum braucht es eben Männer und Frauen, die in der Hinsicht nicht normal ticken, weswegen ein Trump hier einfach besser ist als ein Bosbach oder ein Helmut Schmidt. Er ist einfach der richtige Mann für diesen dreckigen und undankbaren Job. Es ist mir auch völlig egal, ob die Demokraten wirklich die Wahl in nennenswertem Umfang gefälscht haben oder ob Trump einfach mit Dreck wirft. Er hat das über Jahre strategisch gut und effizient getan und selbst wenn es gelogen wäre, sähe ich Lügen gegen die Clintons, AOCs, Pelosis, Bidens, Harris und Co. als legitim an. Die sind so widerlich und soviel schlimmer, ich finde es einfach ok. So ein Narrativ übernimmt man einfach, ob es jetzt wirklich stimmt oder nicht.

    Die haben ihre Waffen gewählt, Gossenjournalismus, Lügen, Gewalt, Einschüchterung und Hass, gegen die kann nur einer gewinnen, der bereit ist, sich mit denen im Dreck zu wälzen.

    Mal ernsthaft, warum sollte es mich jucken, wenn Trump ein Narzisst wäre?

  8. #218
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    Standard AW: Donald Trump: Versuchte Wahlfälschung in den USA bewiesen!

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Wenn man das forensische Audit der "Cyber Ninas" in Arizona, sowie deren Bericht vor dem Senat ernst nimmt, dann ist zumindest bewiesen, das es ausreichend Indizien für einen groß angelegten Wahlbetrug gibt. Alleine schon die 74.000 Wahlscheine, die zwar gezählt wurden (fast ausschließlich Biden), für die es aber keinen Beleg gibt, das sie jemals ausgestellt/verschickt wurden.
    Gar nichts ist bewiesen. Was die Cyber Cowboys da treiben, ist eine Katastrophe. Unparteiisch und politisch neutral ist das Unternehmen nicht. Sie haben keine Ahnung und werden nicht fertig. Den vorgegebenen Zeitrahmen haben sie schon um mehr als 100 % überzogen. Wo das Geld für sie herkommt, weiß keiner - die vom Senat zugeteilten Mittel reichen jedenfalls keinesfalls dafür aus. Und das mit den 74.000 zweifelhaften Stimmen kommt einfach daher, dass sie es nicht für nötig befunden haben, sich mit dem Wahlprozess in Arizona vertraut zu machen.

    Both Maricopa County and outside experts say there is a simple explanation for the gap Logan claimed had not been explained: the existence of in-person early voting. Contrary to Logan's claims, the ballot lists he was talking about include not only mail-in ballots but also ballots cast early in person.
    Here's why it's entirely normal for Maricopa County's submitted-ballots list to include a significant number of votes that do not match up with entries on the requested-ballots list. After the deadline to request a mail-in ballot, which was October 23 in 2020, the requested-ballot list doesn't get updated by the county. But the submitted-ballots list does get updated after that October 23 deadline -- with the votes of in-person early voters.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es handelt sich also schlicht und ergreifend um Leute, die Briefwahlunterlagen angefordert haben, dann aber doch persönlich zur Wahl gegangen sind.

    Stattdessen suchen die Cowboys nach Bambusfasern in den Wahlzetteln. Demnächst noch nach Reisspuren. Oder sie horchen die Stimmzettel ab, ob da ein Mikrochip drinsteckt, der "Der Osten ist rot, und der Westen bald auch" dudelt. Selbst einflussreiche Republikaner in Arizona fordern, dass die Leute nun endlich mal zu einem Ergebnis kommen sollen. Stattdessen haben sie bei verschiedenen Counties eine Unzahl von weiteren Unterlagen, Wahlmaschinen usw. zur weiteren Prüfung angefordert. Die Counties haben ihnen aber was gehustet.

    Nun werden wir mal alle den seit Monaten überfälligen Bericht abwarten. Das wird sicher lustig.

  9. #219
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Donald Trump: Versuchte Wahlfälschung in den USA bewiesen!

    Es wird nun wohl so langsam Zeit, über die Feierlichkeiten zum Jahrestag nachzudenken.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  10. #220
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Donald Trump: Versuchte Wahlfälschung in den USA bewiesen!

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Das sind alberne individuelle moralische Bewertungen, die keine politischen Kategorien sind. Trump mag ein Narzisst oder gar ein Psychopath sein, juckt nicht, weil vermutlich nur jemand mit diesen Eigenschaften den Krieg gegen diese Maschinerie des Establishments führen kann. Der durchschnittliche Mensch würde an soviel Boshaftigkeit und Lügen zerbrechen, die die MSM über Trump ausgekippt haben. Ein Psychopath zerbricht daran eben nicht, hat auch keine oder nur geminderte Angst, was die Folgen für ihn oder seine Familie sein können. In anderen Lebenssituationen mögen das alles schlechte Eigenschaften sein, hier sind die überlebensnotwendig.


    Wer nicht bereit ist, das volle Repertoire an menschlichen Bösartigkeiten, Lügen, Intrigen und Manipulationen einzusetzen und alle Skrupel fallenzulassen, sollte gar nicht erst in den Krieg gegen dieses asoziale linksliberale Establishment eintreten.

    Schau dir an, wie Wolfgang Bosbach darum wimmert, dass Lauterbach sich doch entschuldigen möge, dass er ihn und Maaßen auf Twitter als Nazis bezeichnet und seine Twitterbubble gegen ihn aufhetzt. Im Kampf gegen diesen Abschaum braucht es eben Männer und Frauen, die in der Hinsicht nicht normal ticken, weswegen ein Trump hier einfach besser ist als ein Bosbach oder ein Helmut Schmidt. Er ist einfach der richtige Mann für diesen dreckigen und undankbaren Job. Es ist mir auch völlig egal, ob die Demokraten wirklich die Wahl in nennenswertem Umfang gefälscht haben oder ob Trump einfach mit Dreck wirft. Er hat das über Jahre strategisch gut und effizient getan und selbst wenn es gelogen wäre, sähe ich Lügen gegen die Clintons, AOCs, Pelosis, Bidens, Harris und Co. als legitim an. Die sind so widerlich und soviel schlimmer, ich finde es einfach ok. So ein Narrativ übernimmt man einfach, ob es jetzt wirklich stimmt oder nicht.

    Die haben ihre Waffen gewählt, Gossenjournalismus, Lügen, Gewalt, Einschüchterung und Hass, gegen die kann nur einer gewinnen, der bereit ist, sich mit denen im Dreck zu wälzen.

    Mal ernsthaft, warum sollte es mich jucken, wenn Trump ein Narzisst wäre?
    Die Frage ist, warum sollte dich Trump als Deutscher überhaupt jucken?
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

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