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Thema: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Lange wurde ENBW in der e-Kfz Szene ob den guten Ladestationen und ob der günstigen Preise bejubelt - und nun greift auch EnBW zum Mittel der drastischen Preiserhöhung. Im Schnitt über 20% werden die Ladestromtarife angehoben - und dies obwohl der KWh-Preis auf dem Strommarkt ja doch stagniert und in manchen Zeiten sogar auch noch sinkt.

    Begründet wird die Preiserhöhungen mit Investionen im Bereich eines dreistelligen Mio-Betrages (wohl so um die 100 Mio.) in den nächsten Jahren.

    Schaut man sich nun die bekannten Ladestromanbieter an (also Maingau, Ionity, EnBW, Fastned etc.) an, dann kommt man in der Regel schon heute nicht mehr unter 10 € / 100 Kilometer an Kosten weg (es sei denn man hat noch weitere Verträge, ist irgend ein Member (bezahlt also mit seinen Daten)) und dies obwohl der Ladestrom keiner vergleichbaren Besteuerung unterliegt wie die Mineralölprodukte Benzin oder Diesel, welche politisch künstlich verteuert werden.

    Vor diesem Hintergrund kann (muss?) man das Zusammenspiel zwischen den (Strom-)Energiekonzernen und der Politik sehen. Strom soll (obwohl mit Abstand der größte Emissionstreiber in diesem Lande) billiger werden und fosssile Kraftstoffe müssen verteuert werden, damit die Stromkonzerne und deren Anhängsel in diesem Lande endlich in die Lage versetzt werden die Strompreise entsprechend nach oben zu mtreiben damit man mit dem Ladestrom Geld endlich Geld verdient.

    Oder ist es reiner Zufall, dass der Ladestrom keiner CO2-Besteuerung unterliegt, man die fossilen Kraftstoffe aber in den nächsten Jahren, je nach Partei, mit um die 20 Cent zusätzlichen Steuern belasten will (und nicht, wie von den Medien - ganz bewusst und ganz gezielt falsch verkündert - um 15,5 bzw. 16 Cent).

    Wo wird dieses Land wohl in 2025 bei Ladestrompreis liegen? Glaubt irgendwer, dass man das AC-KWh unter 0,60 € und das DC-KWh unter 0,70 € bekommt? Also, ihr Verbrennerkumpels, macht Euch in 2025 auf die nächsten 20, 30 Cent Steuererhöhung für das Klima gefasst
    Wer zu Hause laden kann ist fein raus, bin gespannt wie die Politik da einen Ausgleich schaffen will und auch die Hausbesitzer zur Kasse bietet, kann ja nicht sein, dass einer mit einer abgeschriebenen Solaranlage umsonst oder zu den Opportunitätskosten von 8 Cent Einspeisevergütung lädt, ein Mieter aber 1€ für die kwh zahlt.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Wer zu Hause laden kann ist fein raus, bin gespannt wie die Politik da einen Ausgleich schaffen will und auch die Hausbesitzer zur Kasse bietet, kann ja nicht sein, dass einer mit einer abgeschriebenen Solaranlage umsonst oder zu den Opportunitätskosten von 8 Cent Einspeisevergütung lädt, ein Mieter aber 1€ für die kwh zahlt.
    Warum sollte das nicht sein können? Als ob Politiker das interessieren würde.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Warum sollte das nicht sein können? Als ob Politiker das interessieren würde.
    Naja die Politik wird auch den Hausbesitzer schröpfen wollen und so eine Ungleichheit wird sich nicht verschleiern und rechtfertigen lassen. Sagen wir ich kaufe mir ein E-Auto für 40k, der Staat zahlt 10k Prämie und ich fahre 10 Jahre mit dem eigenen Solarstrom, ich habe dann 10 Jahre keinerlei KFZ bezogenen Steuern bezahlt, quasi keine Mehrwertsteuer wegen der Prämie, keine KFZ Steuer, keine Steuer auf Treibstoffe. So gönnerhaft ist der Staat nicht auf Dauer.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  4. #24
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Naja die Politik wird auch den Hausbesitzer schröpfen wollen und so eine Ungleichheit wird sich nicht verschleiern und rechtfertigen lassen. Sagen wir ich kaufe mir ein E-Auto für 40k, der Staat zahlt 10k Prämie und ich fahre 10 Jahre mit dem eigenen Solarstrom, ich habe dann 10 Jahre keinerlei KFZ bezogenen Steuern bezahlt, quasi keine Mehrwertsteuer wegen der Prämie, keine KFZ Steuer, keine Steuer auf Treibstoffe. So gönnerhaft ist der Staat nicht auf Dauer.
    Mit dem Unterschied, die meisten Hausbesitzer können so manche Ausgaben steuerlich absetzen...stimmt's ?!
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Naja die Politik wird auch den Hausbesitzer schröpfen wollen und so eine Ungleichheit wird sich nicht verschleiern und rechtfertigen lassen. Sagen wir ich kaufe mir ein E-Auto für 40k, der Staat zahlt 10k Prämie und ich fahre 10 Jahre mit dem eigenen Solarstrom, ich habe dann 10 Jahre keinerlei KFZ bezogenen Steuern bezahlt, quasi keine Mehrwertsteuer wegen der Prämie, keine KFZ Steuer, keine Steuer auf Treibstoffe. So gönnerhaft ist der Staat nicht auf Dauer.
    Natürlich nicht, da die Pleite ja schon längst da ist.

    Aber davon abgesehen, klappt das alleine von der Infrastruktur her nicht. Das weiß auch der Staat. Deswegen werden E-Karren weiter gefördert, auf die paar Hanseln kommt es nicht an. Kassiert wird von denen, die gar nicht anders können, als Verbrenner zu fahren. Spritpreise werden innerhalb der nächsten paar Jahre auf über 5 Euro steigen, 4 € davon Steuern.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Natürlich nicht, da die Pleite ja schon längst da ist.

    Aber davon abgesehen, klappt das alleine von der Infrastruktur her nicht. Das weiß auch der Staat. Deswegen werden E-Karren weiter gefördert, auf die paar Hanseln kommt es nicht an. Kassiert wird von denen, die gar nicht anders können, als Verbrenner zu fahren. Spritpreise werden innerhalb der nächsten paar Jahre auf über 5 Euro steigen, 4 € davon Steuern.
    Vielleicht merken die Hanseln dann endlich, in was für einem System sie leben....

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Natürlich nicht, da die Pleite ja schon längst da ist.

    Aber davon abgesehen, klappt das alleine von der Infrastruktur her nicht. Das weiß auch der Staat. Deswegen werden E-Karren weiter gefördert, auf die paar Hanseln kommt es nicht an. Kassiert wird von denen, die gar nicht anders können, als Verbrenner zu fahren. Spritpreise werden innerhalb der nächsten paar Jahre auf über 5 Euro steigen, 4 € davon Steuern.
    Nichts für ungut, aber das ist doch Quatsch, man kann den Bogen nicht überspannen, sonst hat man garkeine Einnahmen mehr und der Klimaschutz ist am Ende auch nur vorgeschoben. Gerade die Grünen werden die Daumenschrauben nicht weiter anziehen, da man die Wiederwahl nicht gefährden will, wenn sie nicht schon heuer abgewatscht werden. Damit landen wir aber in der anderen Diskussion:

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    Du hast dort ja selber geschrieben, unter diesen Umständen nicht mehr zu arbeiten, damit wärst du sicher nicht alleine. Alleine schon deswegen kann man den Benzinpreis nicht unendlich erhöhen. Ohne bezahlbare Mobilität wird das ganze Gemeinwesen kollabieren, so weit wird nicht kommen, außer in einer offenen Diktatur der FFF-Fanatiker.

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Mit dem Unterschied, die meisten Hausbesitzer können so manche Ausgaben steuerlich absetzen...stimmt's ?!
    Ich sehe da eher Parallelen zum Heizöl, E-Autofahrer die an der eigenen Solaranlage laden tanken (und produzieren) im übertragenen Sinne Heizöl, das wird der Staat nicht auf Dauer hinnehmen.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  8. #28
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    Standard AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Lange wurde ENBW in der e-Kfz Szene ob den guten Ladestationen und ob der günstigen Preise bejubelt - und nun greift auch EnBW zum Mittel der drastischen Preiserhöhung. Im Schnitt über 20% werden die Ladestromtarife angehoben - und dies obwohl der KWh-Preis auf dem Strommarkt ja doch stagniert und in manchen Zeiten sogar auch noch sinkt.
    LOL, was bringt es denn dem Verbraucher, wenn der an der sog "Börse" der "Strompreis zu manchen Zeiten sinkt".
    Wenn ein Fleischproduzent seine Rinderfilets teuer entsorgen muss, weil das Grillwetter schlecht ist, profitiere ich als Kunde dann davon?
    Was für ein Unsinn, Strom wird immer teurer, schuld daran ist der Zappelstrom aus Wind und Sonne...

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]Begründet wird die Preiserhöhungen mit Investionen im Bereich eines dreistelligen Mio-Betrages (wohl so um die 100 Mio.) in den nächsten Jahren.
    Schwachsinnige Begründung.
    Investitionen werden über lange Zeiträume abgeschrieben, und zuvor gab es auch schon "Investitionen".
    Die Wahrheit ist eine andere:
    ENBW subventioniert die schwachsinnigen Ladestationen, und je mehr es davon gibt desto schwieriger bzw auffällier würde diese Subvention werden, man muss also die Preise erhöhen. Verluste macht man damit immer noch bzw die Rentnerin mit Mini - Einkünften finanziert über ihre Stromrechnung den Elektro Mini der Zahnarztgattin....

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Schaut man sich nun die bekannten Ladestromanbieter an (also Maingau, Ionity, EnBW, Fastned etc.) an, dann kommt man in der Regel schon heute nicht mehr unter 10 € / 100 Kilometer an Kosten weg (es sei denn man hat noch weitere Verträge, ist irgend ein Member (bezahlt also mit seinen Daten)) und dies obwohl der Ladestrom keiner vergleichbaren Besteuerung unterliegt wie die Mineralölprodukte Benzin oder Diesel, welche politisch künstlich verteuert werden.
    ja, aber auch nur weil die Anbieter querfinanzieren. In Wahrheit müssten die Preise höher sein bzw es wäre unmöglich, ein kostendeckendes Preismodell zu entwickeln, weil bei Preisen von 3 - 4 Euro pro kwh NIEMAND mehr Elektro fahren würde....

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Vor diesem Hintergrund kann (muss?) man das Zusammenspiel zwischen den (Strom-)Energiekonzernen und der Politik sehen. Strom soll (obwohl mit Abstand der größte Emissionstreiber in diesem Lande) billiger werden und fosssile Kraftstoffe müssen verteuert werden, damit die Stromkonzerne und deren Anhängsel in diesem Lande endlich in die Lage versetzt werden die Strompreise entsprechend nach oben zu mtreiben damit man mit dem Ladestrom Geld endlich Geld verdient.
    Sie werden grandios scheitern.
    Die DDR lässt grüssen, die Geschichte wird sich wiederholen...

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Oder ist es reiner Zufall, dass der Ladestrom keiner CO2-Besteuerung unterliegt, man die fossilen Kraftstoffe aber in den nächsten Jahren, je nach Partei, mit um die 20 Cent zusätzlichen Steuern belasten will (und nicht, wie von den Medien - ganz bewusst und ganz gezielt falsch verkündert - um 15,5 bzw. 16 Cent).
    Der Weißkragen wird in Zukunft vielleicht 80% vom Homeoffice aus betreiben. Der Gelackmeierte wird der Blaukragen sein, denn ein Lagerarbeiter oder Paketzusteller kann schlecht von daheim arbeiten. Auch hier muss ich leider wieder mal feststellen, dass die AfD im Westen, diese ganzen Meuten - Fantasten, die Entwicklung mit unglaublicher Ignoranz verpennen: Der Arbeiter ist euner natürlicher Wähler, nicht der satte CDU - Rentner, der dann eben mal für 200 Euro mehr im Monat Diesel in den Tank seines Wohnmobils reinlässt die ihn nicht groß jucken...

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wo wird dieses Land wohl in 2025 bei Ladestrompreis liegen? Glaubt irgendwer, dass man das AC-KWh unter 0,60 € und das DC-KWh unter 0,70 € bekommt? Also, ihr Verbrennerkumpels, macht Euch in 2025 auf die nächsten 20, 30 Cent Steuererhöhung für das Klima gefasst
    Das ist von zwei Dingen abhängig:
    Haben 2025 die halbstaatlichen Energiekonzerne noch genug Moneten in der Kriegskasse, um die schwachsinnige Quersubvention des Ladestromes durch den Haushaltsstrom weiter betreiben zu können?
    Dann wird sich der Ladepreis an die Kraftstoffperise anpassen und mit diesen steigen, denn wenn die Schere zu weit auseinandergeht ist das Schildbürgerprojekt "Elektroauto" klinisch tot.

    Im Normalfall müsste es eigentlich so sein, dass das System der Ladesäulen in wenigen Jahren implodiert.
    Die bisherige Melkkuh Benziner und Diesel fällt dann zunehmend weg, irgendwann alssen sich die Verluste nicht mehr auffangen, es beginnt das grosse "Sterben" der Ladepunkte und damit auch der Tod des Elektroautos.

    Aber man darf nie die Dummheit des deutschen Wählers und Steuerzahler unterschätzen, die wählen ja auch Parteien erneut an die Macht die ihnen den Besuch bei den Eltern verbieten und ihnen die Urlaubsreise streichen. Prognose also schwierig bis unmöglich...
    Geändert von Filofax (13.06.2021 um 13:14 Uhr)

  9. #29
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    Standard AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Nichts für ungut, aber das ist doch Quatsch, man kann den Bogen nicht überspannen, sonst hat man garkeine Einnahmen mehr und der Klimaschutz ist am Ende auch nur vorgeschoben. Gerade die Grünen werden die Daumenschrauben nicht weiter anziehen, da man die Wiederwahl nicht gefährden will, wenn sie nicht schon heuer abgewatscht werden. Damit landen wir aber in der anderen Diskussion:

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    Du hast dort ja selber geschrieben, unter diesen Umständen nicht mehr zu arbeiten, damit wärst du sicher nicht alleine. Alleine schon deswegen kann man den Benzinpreis nicht unendlich erhöhen. Ohne bezahlbare Mobilität wird das ganze Gemeinwesen kollabieren, so weit wird nicht kommen, außer in einer offenen Diktatur der FFF-Fanatiker.



    Ich sehe da eher Parallelen zum Heizöl, E-Autofahrer die an der eigenen Solaranlage laden tanken (und produzieren) im übertragenen Sinne Heizöl, das wird der Staat nicht auf Dauer hinnehmen.
    Da überschätzt Du aber gewaltig die Intelligenz des Staates und unterschätzt die Dummheit der Bürger.

    Es funktioniert doch schon. 1,50 für Benzin ist an Frechheit doch locker zu überbieten.

    Der urlaubgeile Bürger steigt dann auf Fahrrad bzw. ÖPNV um oder kauft sich immer kleinere Autos. Die auf dem Land bleiben ohnehin beim Verbrenner, aber eben immer kleiner.

    Kaum jemand wird freiwillig seinen Job aufgeben. Was sollen denn die Nachbarn sagen?

  10. #30
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    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Olliver hat sich hier verpisst. Der Gegenwind war ihm zuviel.
    Ne-ne, glaub ich nicht. Eher, dass er mit dem E-Auto in Urlaub gefahren ist. Jetzt ist er halt verschollen

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