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Thema: Wussten RKI und Bundesregierung von manipulierten Intensivbetten-Zahlen lt. Bundesrechnungungshof?

  1. #411
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wussten RKI und Bundesregierung von manipulierten Intensivbetten-Zahlen lt. Bundesrechnungungsho

    Zitat Zitat von ruhrkompott Beitrag anzeigen
    GitHub ist ein Ort an dem Entwickler ihre Projekte mit anderen Teilen können und wo man gemeinsam an ihnen arbeitet.

    GitHub stellt mit Sicherheit keine Daten zu Corona zur Verfügung...
    hast schon Recht. aber die RKI Website verweist darauf auf GitHub, weil die ganzen Zahlen als Betrug enttarnt sind, das RKI auch keine Haftung übernimmt. usw. Das ganze ist einfach, simpler Betrug von Beginn an

  2. #412
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    Standard AW: Wussten RKI und Bundesregierung von manipulierten Intensivbetten-Zahlen lt. Bundesrechnungungsho

    offenbar gibt es etwas zu verbergen?

    Exklusiv-Interview mit Datenanalyst Tom Lausen
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    Von Alexander Zwieschowski28. August 2021 Aktualisiert: 28. August 2021 19:23

    ...

    Zu Beginn der Pandemie wurden zusätzliche Intensivbettkapazitäten geschaffen. Dafür erhielten Krankenhäuser pro Bett 50.000 Euro und zusätzlich ein Beatmungsgerät. Zudem wurde das Vorhalten freier Betten subventioniert (Freihaltefinanzierung). Ab 19. November 2020 wurden staatliche Mittel nur gezahlt, soweit die Auslastung der Intensivbetten als ein Kriterium mindestens 75 Prozent betrug (Mangelfinanzierung). Unter dem Schlagwort #DIVIGate wurde bekannt, dass rund 25 Prozent der Landkreise zu Beginn der Mangelfinanzierung die Bettenzahl erheblich reduziert haben, sodass weiterhin Subventionen in Anspruch genommen werden konnten.

    Mit seinem Bericht vom 9. Juni 2021 bestätigte der Bundesrechnungshof Manipulationen bei den Intensivbetten. Lausen wurde daraufhin als Einzelsachverständiger am 8. Juli 2021 im Bundestag angehört. Im exklusiven Interview erklärt der Informatiker gegenüber Epoch Times, welche Kritik er an der Darstellungsweise der DIVI übt, was für Auffälligkeiten seine Analyse ergab, auf welche Hindernisse er bei der Kooperation mit dem Robert Koch-Institut (RKI) gestoßen ist und wie man die bestehenden Daten nutzen könnte, um weitere Corona-Tote zu verhindern.



    ...

    Warum ist es besonders, die Anzahl der Gestorbenen in die Auslastung der Intensivbetten einzubeziehen?

    Lausen: Wir haben festgestellt, dass die meisten, die das RKI als ‚an oder mit Corona‘ gestorben verzeichnet, nicht auf der Intensivstation waren. Die meisten von den im Moment ungefähr 91.000 ‚an und mit Corona‘ Verstorbenen waren niemals auf der Intensivstation oder sind dort nicht verstorben. Verstorben sind dort rund 31.000 Menschen. Also 60.000 sind nicht auf der Intensivstation verstorben. Das ist landläufig sehr wenig bekannt und sollte eigentlich bekannt gemacht werden.

    Was für eine Art von Krankheit ist das, wenn 60.000 Menschen nicht auf der Intensivstation verstarben? Immerhin glauben wir doch, dass man dabei dringend Beatmungsunterstützung braucht. 60.000 Verstorbene sind nicht in die Intensivstation zur Beatmung gekommen. Wo waren sie?

    Waren die Intensivstationen vielleicht überlastet, weshalb keine Menschen mehr aufgenommen werden konnten und die 60.000 außerhalb der Intensivstationen gestorben sind?

    Lausen: Das ist definitiv nicht der Fall. Die Spitzenbelastung der Corona-Patienten in den Intensivstationen war so gering, dass noch reichlich andere Patienten betreut werden konnten, die sowieso versorgt werden müssen. Es gibt ja immer Herzinfarkte, Schlaganfälle, die akut versorgt werden müssen. Da gab es bis auf einige Ausnahmen nie einen Engpass. Insgesamt war zu keinem Zeitpunkt im ‚Gesamtgeschehen Corona‘ eine Überlastung in den Intensivstationen zu sehen – nicht mal ansatzweise.

    Das suggeriert an sich schon, dass es ganz wichtige Daten sind, welche die Krankenhäuser nur der DIVI anvertraut haben. Dabei geht es nur um die Daten Neuaufnahmen, Entlassungen, Tote, Beatmete. Das sind keine Geheimdaten. Trotzdem sagt das DIVI-Team: ‚Und wenn wir diese Informationsfreiheitsanfrage abwehren möchten, dann müssen Sie mit NEIN antworten.‘ Für mich sieht das ehrlich gesagt nicht mehr so aus, als wolle man in einer Pandemie Lösungen suchen, sondern dass man die wirklichen Sachverhalte der Pandemie verschleiern möchte.

    Es gibt diese Wortschöpfungen der Verschwörungstheorien. Wenn ich eine Theorie gehabt hätte, dass man versuche zu verhindern, dass ich die Daten bekomme – und wenn ich jetzt tatsächlich sehe, dass es so eine Sonder-E-Mail gibt, damit die Krankenhäuser mit Nein abstimmen, dann wird aus der Verschwörungstheorie eine sichtbare Verschwörung gegen meine Anfrage. Aus meiner Sicht ist das komplette Schikane. Meine Anwälte prüfen jetzt auch tatsächlich, ob Straftatbestände seitens des RKI und der DIVI vorliegen.

    ...

    Man muss dazu sagen, wir haben jetzt sehr allgemein über die Situation in den Krankenhäusern gesprochen. Sie haben auf Ihrer Website auch herausgearbeitet, dass das nicht alle, sondern bestimmte Krankenhäuser betrifft.

    Lausen: Das stimmt und ist ein sehr guter Punkt. In Deutschland haben wir ungefähr 400 Landkreise inklusive kreisfreier Städte, deren Daten uns vorliegen. Im November wurde die Finanzierung der Intensivbetten verändert. Herr Spahn hat dann nämlich gesagt: ‚Nur wenn ihr richtig fett ausgelastet seid, also ab 75 Prozent, erst dann kriegt ihr Geld.‘ Das heißt, man hat von einer Freihaltefinanzierung in die zweite und dritte Welle hinein, eine Mangelfinanzierung eingeführt. Sie haben gesagt: ‚Wer da nicht drüber kommt, (wer jetzt zu viele Betten hat,) der kriegt nichts.‘

    Und was ist dann passiert?

    Lausen: Dann haben viele Krankenhäuser gesagt: Ja, wenn wir nur dann Geld kriegen, dann können wir nicht so viele Betten melden. Und ratzfatz haben ganz viele Krankenhäuser einfach Betten abgemeldet. Die waren einen Tag vorher noch da und einen Tag später waren sie nicht mehr da.

    Obwohl für diese Betten schon 50.000 Euro plus Beatmungsgerät im Vorfeld geflossen sind?

    Lausen: Ja… Welche Betten das genau waren, das ist auch sehr schwer rauszufinden. Man kann nur mit der Staatsanwaltschaft dort hingehen, alle Bücher konfiszieren oder dort einsehen und feststellen, ob sie Mist gebaut haben oder nicht. Anders geht es nicht. Doch ist es nötig gewesen, die Betten zu reduzieren? Da muss ich sagen: Nein, weil nur 25 Prozent der Landkreise das gemacht haben. Bei diesen Landkreisen konnte man sehen, dass sie für diese Mangelfinanzierung auf einmal die Betten reduziert haben. In 75 Prozent der Fälle gab es keine Veränderung. Warum ging es also bei 75 Prozent der Landkreise? Und warum ging es bei 25 Prozent nur mit Reduzierung der Betten? Für mich sind das Ermittlungsgrundlagen.

    War das nicht eine Manipulation der gesamten Auslastung auf Bundesebene? Spiegelt sich das nicht auch darin wider, dass man sagt, wir haben auf einmal eine wesentlich höhere Auslastung der Intensivstationen?

    Lausen: Genau so ist es. Wir haben quasi in die Situation der zweiten Welle hinein prompt eine sehr viel höhere Auslastung gesehen. Man hat dann gesagt, die Intensivstationen sind an der Oberkante ihrer Fähigkeiten. Ganz klar: Wenn ich – aus welchen Gründen auch immer – Betten abbaue, die ich vorher hatte, rechtfertigt die Menge der abgebauten Betten nicht, dass wir auf einmal kein Personal mehr hatten. Die Intensivstationen in Gesamtdeutschland liegen zu dem Zeitpunkt, glaube ich, bei 80 bis 90 Prozent Auslastung. Das konnte man vorher, als die vielen Betten da waren, nicht verzeichnen. Kurz gesagt: Auf Deutschlandebene war auf einmal in der Welle eine Art Not zu sehen. Man hat sozusagen COVID-Patienten eingetragen und zugleich Betten reduziert.

    Wenn man anstelle der prozentualen Auslastung der Intensivbetten in die zweite Welle schaut, wie hat sich die absolute Auslastung verändert? Ist die absolute Anzahl auch gestiegen?

    Lausen: Nein. Es ist so: Es kommt diese Welle an Corona-Patienten dazu. Dann müsste die Kurve der Bettenbelegung eigentlich mit hochgehen. Die ist aber nicht hochgegangen, sondern immer gleich geblieben. Über das Jahr hinweg sieht man immer eine gleichmäßige absolute Auslastung. Man kann sagen: Nein, es gibt kein Anzeichen dafür, dass die Corona-Patienten in irgendeiner Art und Weise eine Erhöhung der Bettenbenutzungszahlen erzeugt hätten. Natürlich gab es einzelne Intensivstationen, die wirklich kurzfristig bis zu 80 Prozent Corona-Patienten behandelten. Das meine ich, gab es tatsächlich in Sachsen und in Thüringen in ein, zwei Landkreisen. Es gab auch viele Krankenhäuser, die zusätzlich aus dem Ausland noch Patienten aufgenommen haben wegen ihrer Möglichkeiten und Kapazitäten. Es gab nie irgendeine gewaltige Auslastung in allen Krankenhäusern.

    ...

    Vielen Dank für das Gespräch.

    Lausen: Vielen Dank.

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  3. #413
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    Standard AW: Wussten RKI und Bundesregierung von manipulierten Intensivbetten-Zahlen lt. Bundesrechnungungsho

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    offenbar gibt es etwas zu verbergen?
    Alle Ratten, Lothar Wieler als Hauptorganisator des Biowaffen Betruges, fälschten alle Zahlen und Behauptungen über einen angeblichen Covid - 19 Virus von Beginn an. Lothar Wieler hat nur dummes Zeug von sich gegeben und Vermutungen und vor allem Fälschungen

  4. #414
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    Alles gefälscht, Nichts Neues


    Irreführende Statistik

    Leiter des Gesundheitsforschungsinstituts IGES: „Corona bei vier von fünf offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“
    Von Christian Euler30. August 2021 Aktualisiert: 31. August 2021 1:43

    Diese Meldung hätte man in einer der größten und wichtigsten deutschen Tageszeitungen kaum erwartet. Der Mediziner Bertram Häussler zweifelt im Interview mit der „Welt“ die offiziellen Corona-Todeszahlen stark an. Die oberste US-Gesundheitsbehörde CDC geht sogar noch weiter.

    „Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde“, gab RKI-Chef Lothar Wieler bereits im März vergangenen Jahres zu Protokoll. Mit anderen Worten: Wer mit Covid-19 infiziert ist und stirbt, gilt als „Corona-Toter“ – unabhängig davon, ob das Virus hauptursächlich für den Tod war.

    Das Robert Koch-Institut subsumiert alle Menschen, die sowohl „an“ als auch „mit“ dem Virus verstorben sind, in seiner Statistik. Dies führt zu einer Verzerrung der veröffentlichten Zahlen. Wenn gleichermaßen Menschen, die „an“ als auch „mit“ dem Virus verstorben sind, in der Gruppe der „Corona-Todesfälle“ zusammengefasst werden, ist davon auszugehen, dass diese Zahlen zu hoch sind.

    Dies bestätigt nun der Leiter des unabhängigen Gesundheitsforschungsinstituts IGES in Berlin: „Es werden mehr Todesfälle gemeldet, als tatsächlich an Corona gestorben sind“, vermutet Bertram Häussler im Gespräch mit der [Links nur für registrierte Nutzer] Zusammen mit seinem Team hat er ermittelt, dass bei gut 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrunde liegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurückliegt. Man müsse daher davon ausgehen, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war.
    „Die Sterbestatistik wird zunehmend verzerrter“



    aus

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  5. #415
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    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Alles gefälscht, Nichts Neues


    Irreführende Statistik

    Leiter des Gesundheitsforschungsinstituts IGES: „Corona bei vier von fünf offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“
    Von Christian Euler30. August 2021 Aktualisiert: 31. August 2021 1:43

    Diese Meldung hätte man in einer der größten und wichtigsten deutschen Tageszeitungen kaum erwartet. Der Mediziner Bertram Häussler zweifelt im Interview mit der „Welt“ die offiziellen Corona-Todeszahlen stark an. Die oberste US-Gesundheitsbehörde CDC geht sogar noch weiter.

    „Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde“, gab RKI-Chef Lothar Wieler bereits im März vergangenen Jahres zu Protokoll. Mit anderen Worten: Wer mit Covid-19 infiziert ist und stirbt, gilt als „Corona-Toter“ – unabhängig davon, ob das Virus hauptursächlich für den Tod war.

    Das Robert Koch-Institut subsumiert alle Menschen, die sowohl „an“ als auch „mit“ dem Virus verstorben sind, in seiner Statistik. Dies führt zu einer Verzerrung der veröffentlichten Zahlen. Wenn gleichermaßen Menschen, die „an“ als auch „mit“ dem Virus verstorben sind, in der Gruppe der „Corona-Todesfälle“ zusammengefasst werden, ist davon auszugehen, dass diese Zahlen zu hoch sind.

    Dies bestätigt nun der Leiter des unabhängigen Gesundheitsforschungsinstituts IGES in Berlin: „Es werden mehr Todesfälle gemeldet, als tatsächlich an Corona gestorben sind“, vermutet Bertram Häussler im Gespräch mit der [Links nur für registrierte Nutzer] Zusammen mit seinem Team hat er ermittelt, dass bei gut 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrunde liegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurückliegt. Man müsse daher davon ausgehen, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war.
    „Die Sterbestatistik wird zunehmend verzerrter“



    aus

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    So läuft der Betrug der Kliniken:

    Betrugsskandal DIVIGATE 2.0. Leak zeigt die Masche der Kliniken.

    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  6. #416
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Wussten RKI und Bundesregierung von manipulierten Intensivbetten-Zahlen lt. Bundesrechnungungsho

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    So läuft der Betrug der Kliniken:

    Betrugsskandal DIVIGATE 2.0. Leak zeigt die Masche der Kliniken.

    Krass, der Eckert hat gute Informanten!

  7. #417
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    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Krass, der Eckert hat gute Informanten!
    Auch das wollen unsere mit Propaganda abgerichteten Pandemie-Jünger nicht wahrhaben!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
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  8. #418
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Krass, der Eckert hat gute Informanten!
    Der DIVI Chef, ist als Gangster aus Griechenland, schon in 2020 geoutet worden. Es wird nur beschissen und PR Show gemacht. Abrechnungs Betrug, von Labor Berlin, Charite, usw.. in Milliarden Höhe ist immer wieder ein Skandal, wenn die Banden sogar mit Fake Firmen abrechnen, die es nie gab

  9. #419
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    Standard AW: Wussten RKI und Bundesregierung von manipulierten Intensivbetten-Zahlen lt. Bundesrechnungungsho

    der peinliche Betrug des RKI der Lothar Wieler Banden ist schon einmalig in der Geschichte, wie das ermorden der Alten, durch invasive Beatmung

    Bericht zur Corona-Lage: Robert Koch allein zu Haus

    Professor John Ioannidis legt wieder neue beruhigende und belastbare Zahlen vor, während das Robert-Koch-Institut scheinbar nicht weiß, was es eigentlich zählen sol
    ..........

    Eine verbrannter Name: das Robert-Koch-Institut

    Im diametralem Gegensatz zu den Arbeiten aus Stanford verweigert sich das für Seuchenbekämpfung zuständige Robert-Koch-Institut unter seinem Dienstherrn, dem Bundesgesundheitsministerium, seit 22 Monaten, in der uns die angeblich schlimmste Seuche seit der Spanischen Grippe heimsucht, konsequent seiner eigentlichen Aufgabe: Eine solide Datenbasis zur Beurteilung der wichtigsten Fragen aufzubauen. Verließen wir uns auf das RKI wüssten wir immer noch nichts über die tatsächlichen Zahlen zu Infektionsrate, Immunität, Sterblichkeit, Hospitalisierung, Wirksamkeit der Maßnahmen. Was wir stattdessen erleben ist Inkompetenz, Irreführung, plumpe Täuschungsmanöver und haltloser Alarmismus auf höchster Ebene. [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #420
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    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    der peinliche Betrug des RKI der Lothar Wieler Banden ist schon einmalig in der Geschichte, wie das ermorden der Alten, durch invasive Beatmung

    Bericht zur Corona-Lage: Robert Koch allein zu Haus

    Professor John Ioannidis legt wieder neue beruhigende und belastbare Zahlen vor, während das Robert-Koch-Institut scheinbar nicht weiß, was es eigentlich zählen sol
    ..........

    Eine verbrannter Name: das Robert-Koch-Institut

    Im diametralem Gegensatz zu den Arbeiten aus Stanford verweigert sich das für Seuchenbekämpfung zuständige Robert-Koch-Institut unter seinem Dienstherrn, dem Bundesgesundheitsministerium, seit 22 Monaten, in der uns die angeblich schlimmste Seuche seit der Spanischen Grippe heimsucht, konsequent seiner eigentlichen Aufgabe: Eine solide Datenbasis zur Beurteilung der wichtigsten Fragen aufzubauen. Verließen wir uns auf das RKI wüssten wir immer noch nichts über die tatsächlichen Zahlen zu Infektionsrate, Immunität, Sterblichkeit, Hospitalisierung, Wirksamkeit der Maßnahmen. Was wir stattdessen erleben ist Inkompetenz, Irreführung, plumpe Täuschungsmanöver und haltloser Alarmismus auf höchster Ebene. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das RKI (was übrigens der Bundesregierung untersteht): "Die Grundfinanzierung des Instituts erfolgt aus dem Bundeshaushalt. Als Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit wird das RKI mit Mitteln aus dem Einzelplan des Ministeriums ausgestattet. Der Bundeshaushalt und der Haushalt sind öffentlich einsehbar ([Links nur für registrierte Nutzer]).

    Und nun:

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