Extrem Betrug seit langem, mit Tausenden von Toten nicht nur in den USA.

Real haben die Leute zu viel Stress, können nicht mehr abschalten. Hier eine gute Quellen Sammlung, inklusive [Links nur für registrierte Nutzer]

Ein Berufs und Umfeldwechsel kann helfen

WDR Doku: [Links nur für registrierte Nutzer]

5 Milliarden fach verschrieben in Deutschland
, und vollkommen sinnlos, wie auch mehrfache TV Dokus zeigen, die nur Nachts gesendet werden. Frauen die keine Lust zum Arbeiten haben, nehmen lieber Depressiva, wo diese Art von Frauen verdummen, dann Hundepaten Handel machen, wo man Hunde foltert, um sie als "fertige Hunde" verkaufen zu können. Die so genannten Tierretter, Paten Frauen sind in dieser Gruppe stark vertreten

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Keine bessere Lebensqualität bei Antidepressiva

Omar Almohammed und sein Team untersuchten mithilfe des "Medical Expeditures Panel“ – einer repräsentativen Gesundheitsbefragung in den USA, die die gesamte Bevölkerung repräsentieren soll – wie sich die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Menschen entwickelte, bei denen eine Depression diagnostiziert wurde. Die Forschenden unterschieden in zwei Gruppen: Menschen, die infolge der Depression Antidepressiva verschrieben bekommen hatten und Menschen, die keine Antidepressiva verabreicht bekamen.

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vor 5 Monaten

Antidepressiva: Mehr Nebenwirkungen als Wirkung bei Depressionen? | Visite | NDR


ARD



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Vollkommener Blödsinn, denn weniger Stress, mehr Schlafen, raus in die Natur. Nieren und Kreislauf kaputt und mit dem Müll ist man glücklich

NZZ Artikel


Antidepressiva: Sie wirken laut einer Studie kaum besser als Placebos, dennoch werden sie massenweise verschrieben

Eine grosse Metaanalyse stellt den Medikamenten gegen Depression ein schlechtes Zeugnis aus. Was bedeutet das für Ärzte und Patienten?
Lena Stallmach
25.07.2019, 11.49 Uhr
.

«Ohne Medikamente hätte ich es nicht geschafft», solche Aussagen hört man häufig von Menschen, die eine schwere Depression oder ein Burnout überwunden haben. Viele Patienten und Ärzte sind überzeugt von der Wirkung der Antidepressiva. Doch steht diese Wahrnehmung nicht im Einklang mit dem, was Forscher in einer grossen Übersichtsarbeit kürzlich gezeigt haben. Demnach wirken die Medikamente nicht viel besser als Placebopillen.1 Sollten Ärzte und Patienten also auf Antidepressiva verzichten, weil sie gar nicht wirken?....

Seit Jahren wogt eine Diskussion über die Wirkung von Antidepressiva hin und her. Doch diese Metaanalyse hat Gewicht, denn sie wurde von Forschern aus dem renommierten Cochrane-Netzwerk durchgeführt. Ziel dieser Kollaboration ist es, sorgfältige Übersichtsarbeiten zur Bewertung von medizinischen Therapien zu liefern. ......

, dass 21 Antidepressiva besser wirkten als Placebos. Die Forscher hatten dafür 522 Studien, davon 86 unpublizierte, zusammengestellt und ausgewertet. Untersucht wurden darin vorrangig neuere Medikamente, die sogenannten selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), aber auch zwei ältere sogenannte trizyklische Antidepressiva.....

Die Mängel seien so gross, dass man aufgrund der vorliegenden Studien nicht beurteilen könne, ob Antidepressiva besser wirkten als Placebos, schreiben sie in ihrer [Links nur für registrierte Nutzer].

Mit anderen Worten hiesse das, dass es keine wissenschaftliche Evidenz gibt, die eine Empfehlung von Antidepressiva rechtfertigt.
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Das sei problematisch, sagt Hengartner. Denn die Medikamente hätten auch Nebenwirkungen, die nicht immer nur harmlos seien. Viele Menschen beklagen sich über Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, innere Unruhe, Schlafstörungen oder sexuelle Funktionsstörungen.
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Solange bekannt, trotzdem 5 Milliarden fach verschrieben in Deutschland

Antidepressiva bei Jugendlichen weitgehend wirkungslos
Die meisten Mittel helfen depressiven Jugendlichen nicht - zu diesem Ergebnis kommen Forscher bei der Auswertung von Studiendaten. Ihre Ergebnisse untermauern bereits veröffentlichte Analysen.
09.06.2016, 10.31 Uhr ..

Gängige Medikamente zur Behandlung der psychischen Erkrankung sind bei schwer depressiven Kindern und Jugendlichen weitgehend wirkungslos oder können sogar gefährlich sein. Denn in Einzelfällen könnten sie suizidale Tendenzen der minderjährigen Patienten steigern, heißt es in der Studie eines internationalen Forscherteams, die das [Links nur für registrierte Nutzer]veröffentlichte.

Für die Studie hatten die Wissenschaftler die Befunde aus 34 klinischen Tests an mehr als 5000 Patienten im Alter zwischen neun und 18 Jahren bewertet - 22 dieser Untersuchungen wurden sogar von Pharmaunternehmen finanziert.

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und

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"Bei rund 90% wirken Antidepressiva nicht besser als Placebo"
29. März 2018 Stephan Schleim

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