Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Aus dem Artikel:
3 Beiträge von 10.000 sind also strafrechtlich relevant gewesen und deswegen löst man ein SEK auf?So seien in einem Gruppenchat, der rund 10.000 Beiträge umfasste, drei Beiträge als strafrechtlich relevant bewertet worden.
Ein mit krimineller Energie organisierte Betrug war es, den nun die Medien auch aufgreifen.
Alles frei erfunden, für Panik Mache von diesem Spinner. Wichttuer, Berufs Krimineller, wie Horst Seehofer, der eine Medien Show wollte. Deppen Selfie Show ist wichtig
[Links nur für registrierte Nutzer](* 3. Dezember 1967 in Köln) ist ein deutscher Politiker (CDU) und Abgeordneter des Hessischen Landtags. Seit 2014 ist er Hessischer Minister des Innern und für Sport[1] (Kabinett Bouffier II/Kabinett Bouffier III). Zuvor war Beuth von März 2009 an Generalsekretär der hessischen CDU.
Irrenhaus Deutschland, in Fortsetzung
TE-INVESTIGATIV
SEK-Frankfurt: Diese Fakten bringen Hessens Innenminister Beuth in Erklärungsnot
Von Zara Riffler
Fr, 30. Juli 2021
Durch SEK-Beamte, die gegenüber TE auspacken, verdichtet sich der Verdacht, dass Innenminister Beuth ein „rechtes“ Bild des SEK zu unrecht konstruiert hat und die Auflösung der Polizei-Einheit ein Fehler war.
Aus Kreisen des hessischen Innenministeriums hört man bereits, dass nach den Artikeln von TE und einigen Wochen danach auch der BILD-Zeitung – die als einzige Medien bisher mit SEK-Beamten sprachen – die Stimmung im Büro des Ministers Peter Beuth im Keller ist. Wenn Journalisten investigativ recherchieren und Betroffene sich zu Wort melden, werden diejenigen nervös, die etwas zu verbergen haben. TE veröffentlichte Fotos aus dem angeblichen „Nazi-Nest“, den Räumen des SEK Frankfurt, die keinen Anlass geben zu vermuten, dass es dort in irgendeiner Weise rechtsextrem zuging.
Ebenso bleibt von vermeintlichen Skandal-Chats zwischen SEK-Beamten wenig übrig, bei denen es sich laut neusten Ermittlungsergebnissen „überwiegend um straffreie Kommunikation“ handelt. Doch der Innenminister hatte sein Urteil längst gefällt: Er löste das SEK Frankfurt auf, bevor die Ermittlungen abgeschlossen sind, und unterstellt der Spezialeinheit eine diskriminierende, rechtsextreme Gesinnung. TE nennt nun Insider-Fakten, die Peter Beuth in peinliche Erklärungsnot bringen – das Verhalten des Innenministers ist womöglich der eigentliche Skandal.
Die Wahrheit über die Frankfurter SEK-Räume:
Angeblich existiere in den SEK-Räumen im 3. Stock des Fra
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Vom Polizeipräsidenten abgesegnet
In Wahrheit war die gesamte Einrichtung der SEK-Räume präsidiumsbekannt. Der Mythos von einer „abgeschotteten“ Spezialeinheit ist schlicht erfunden. Täglich gingen SEK-Beamte Frühstücken, Mittagessen oder Kaffeetrinken mit Kollegen anderer Abteilungen mitten in der Kantine des Frankfurter Präsidiums. SEK-Beamte erzählen, dass der damalige Dienststellenleiter Norbert Kanschus (heute Direktionsleiter der Spezialeinheiten) „regelmäßig“ in deren Räumen gewesen sei.
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Doch wie lange will Ministerpräsident Bouffier das durchgehen lassen? Es wird im Landtag gemunkelt, dass Beuth versuche, sein Direktmandat als politische Karte auszuspielen, um sich im Amt zu halten; die Opposition hat einen Sitz weniger als die Regierung im hessischen Landtag, ohne Beuths Stimme gäbe es keine Mehrheit.
In einem aktuellen Interview mit [Links nur für registrierte Nutzer] sagte Beuth noch selbstkritisch: „Natürlich mache ich auch Fehler. Aber die Frage ist doch: Wie geht man damit am Ende um?“. Beuth sollte auch endlich seinen Fehler der SEK-Auflösung einsehen. [Links nur für registrierte Nutzer]
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