Es muss ja nicht das dominierende Aussehen sein.
Es können ja auch nur kleine Merkmale sein, vielleicht unbedeutend, vielleicht nicht optisch Sichtbar, die durch die Prägung vererbt werden.
Wie Klopperhorst schon oben schrieb, diese Theorie/Lehre darf nicht als offizielle deklariert werden, da sonst das ganze Weltbild und die dazugehörigen Lehren des aktuellen Zeitgeistes in sich
zusammen brächen.
Unter dieser Perspektive, wie ich schon schrieb, machten die alten Gesetze/Lehren aber auch Sinn, wie die Jungfräulichkeit der Muslime (bzw. derer Frauen).
Auch die damaligen Herrscher wussten wohl darüber bescheid: Ius primae noctis.
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Damit lassen sich auch solche Effekte erklären, wozu heutzutage auf das "schlummernde Gen" zurückgegriffen wird.
Der Schlüssel ist, denke ich, die Telegonie, Epigenetik usw.
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In wie weit sich das auf den Menschen übertragen lässt, diese Frage würde ich nicht nur aus Sicht der Schul und System-Wissenschaft betrachten.
Aus dem obigen Artikel:
Ich denke, dass da mehr dran ist, als offiziell zugegeben wird.
Man muss bedenken, dass diese Lehre dem aktuellen Weltbild und Zeitgeist sehr widersprächen würde.
Deshalb wird wohl auch kaum Forschung in diese Richtung gefördert.
Stattdessen fördern wir lieber das 100ste Gender-Ding...
Wer für solche Gedanken nicht offen ist, der ließt einfach das staatlich subventionierte correctiv.org
Dort erzählen sie, dass das alles Schwachsinn ist.