Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Widerspruch:
1. Es gibt keine Vorgänge in der Evolutionsgeschichte, in denen sich retrograde Entwicklungen vollzogen hätten. Wohl sind Körperanhänge verschwunden weil nicht mehr gebraucht und Sinne rückentwickelt und wurden ersetzt durch sinnvollere usw., aber die Entwicklung eines Menschen zurück zu einem Affen (von dem wir noch dazu ja nicht abstammen) oder etwas Ähnlichem ist völlig ausgeschlossen.
2. Du berührst den fundamentalen Irrtum aller dieser speziellen Rassentheorien, dass ein Neger immer ein Neger bleibe und ein Weißer immer ein Weißer. Das ist nicht mehr als frommes Wunschdenken. Wer sich am Ende der Tage durchgesetzt haben wird ist völlig offen. Angenommen, eine absolute Vermeidung der Durchmischung von nordischen und südländischen Menschen wäre überhaupt möglich, so garantierte dies keineswegs ewige Überlegenheit. Gewinnen wird der, der sich am besten den kommenden Gegebenheiten auf Erden anpasst.
Das werden nach meiner Einschätzung genau die Neger sein. Das allerdings kann ich nur mit jemand besprechen, der sich offen zur feststellbaren Erderwärmung (was einen Klimawandel mit einschließt) und den sich daraus ergebenden negativen Folgen bekennt. Wer die Erderwärmung für ein Märchen hält und keine negativen Folgen befürchtet wird für meine Argumente nicht zugänglich sein. Für die anderen öffnet sich sofort der Blick auf die augenfällig(!) bessere Eignung der Schwarzen für die Erhöhung der mittleren Erdtemperatur als die der Weißen.
Diesem grundsätzlichen Vorteil der Schwarzen könnte man die höhere Intelligenz der Weißen gegenüberstellen. Das wäre jedoch in meinen Augen sehr vermessen. Ganz abgesehen von Corona kann ich im Verhalten von Millionen von weißen Europäern, sich regelmäßig weitgehend ungeschützt der harten UV-Strahlung in südlichen Gefilden auszusetzen keine Intelligenz erkennen, sondern vielmehr tiefe Ignoranz und Dummheit. Dunkle Haut gilt ja bei uns als Schönheitsideal, auch bei denen, die die Weißen für überlegen halten. Ich meine, das musst du dir mal geben, da fällt einem doch nichts mehr ein, oder?
Nutzer ausgeschieden
Das ist eben auch nur ein Wort. Es scheint auf den ersten Blick nicht logisch, mit dem Argument des "Rassismus" den Begriff "Rasse" abzulehnen. Das sollte jedermann einleuchten.
Etwas genauer betrachtet offenbart sich dahinter aber eine erlaubte Sprachfigur. Ob man die augenfälligen Unterschiede zwischen den Menschengruppen auf den Kontinenten nun als "Art" oder als "Rasse" bezeichnet ist völlig egal. Interessant wird es erst, wenn mit der Unterscheidung auch eine Abwertung einer dieser Menschengruppen verbunden wird. Sprechen wir von "Rassen" so empfinden viele eine damit verbundene Abwertung als ungerecht und nennen die Sichtweise "rassistisch".
Würden wir von "Arten" sprechen, so wäre folgerichtig diese Sichtweise "artig". Dieses Wort ist allerdings schon besetzt, sogar noch positiv und eignet sich nicht als Schimpfwort.
Deswegen bleiben auch die "Art"-Genossen so gerne bei "rassistisch". Es ist die pure Not, du verstehst. :-)
Nutzer ausgeschieden
Schopenhauer nannte das Fernzeugung , heute ist es Epigenetik.
Das mit einer Fernzeugung ist für mich ein alter Hut.
Meiner Mutter ihr Ehemann war im „Russenland“ und trotzdem bin ich 2-3000 km entfernt auf diese bucklige Welt gekommen.
Spötter und andere böse Menschen behaupten sie wäre – na ja sonst wäre ich ja nicht da.
Gruß Kiwi
Einige kennen mich - viele können mich.
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