Danke Corona: viel Geld gespart, neue Verhaltensweisen gelernt und stehe nun besser da als davor!!

[Dima]

Wirtschaftlich habe ich von Corona profitiert, daraus mache ich kein Geheimnis. Da ich im Business Development im Bereich Lebensmitteleinzelhandel arbeite, war Corona ein echter Umsatz-Booster. Und da ich am Umsatz prozentual mitverdiene, war es für mich, was das Finanzielle angeht, natürlich ein Segen.

Positiv ist auch, dass ich von März bis September 2020 im Homeoffice war und sehr viel Zeit mit meiner Familie verbringen konnte. Die Corona-Ferien 2020 in Deutschland waren klasse.

Aber andere Verhaltensweisen habe ich mir nicht angeeignet.

Ich habe auch schon lange vor Corona immer die Griffe von Einkaufswagen desinfiziert. Weil ich weiß, wie eklig Menschen sein können, weil sie sich nach der Toilette nicht mal die Hände waschen etc.

Auch Kontaktflächen in meinem Auto oder mein Smartphone habe ich schon lange vor Corona regelmäßig desinfiziert.

Aber auf dieses unsinnige Maske tragen werde ich sofort verzichten, wenn die entsprechenden Regeln abgeschafft werden. Da bleiben keine nachhaltigen Verhaltensweisen.

Auch den sozialen Abstand werde ich nicht mehr einhalten.

Auch von Online-Meetings und Videochats halte ich nicht viel und werde nach der Pandemie natürlich persönliche Treffen vorziehen.

Wenn es die Möglichkeit geben wird, werde ich zu 100% genauso leben wollen wie vor der Pandemie.

[WilliN]

interessanter Beitrag,

ich habe mein Einkaufs-Verhalten auch geändert,
sonst jede Woche zum Aldi .. und dann Lebensmittel entsorgt ...
jetzt nur noch alle 7 Wochen einen Großeinkauf und Preppervorräte bei amazon gekauft
die ich im Rotationsverfahren aufesse,

mittlerweile kaufe ich sogar frische Kartoffeln, Zwiebeln, Eier
in einem Getränkemarkt zu dem ich wegen Homeoffice umgewechselt bin da er näher liegt,

Fahrt zum Arbeitsplatz fällt wegen Homeoffice weg, jetzt tanke ich nur noch alle 3-4 Monate

Gewicht abgenommen ... denn vorher immer erst abends nach dem Büro gegessen ... jetzt normal zu Mittag
+ sportliche Betätigung im Homeoffice

Obst und gutes Essen ist wichtig und gehört - zumindest für mich - zur Lebensqualität.
Dieses Prepper-Zeuch sind eigentlich doch nur Konserven, die sich bis Ende 2025 im Keller halten. Oder?
Von denen hat man immer gehabt, in meinem Fall nie viel. Das ist Fraß, den ich bestenfalls 2 Tage vertrage.
Dass es nicht zu Engpässen kommen wird, war eigentlich relativ früh klar. Daher verzichte ich auch weiter auf Prepper-Gedöns.
Meine "Not-Vorräte" sind was für 7 Tage, dann plündere ich die Gutmenschen nebenan ..


Was bei mir das Sparbuch füllt...

- weniger Spritkosten, weil
- weniger Tagestouren und
- weniger Urlaub/Kurzurlaub/Autourlaub (z.B. 3 Tage HH oder München)

- weniger Restaurantbesuche (leider)
- weniger Kneipenbesuche (verdammt)
- weniger Kleinigkeiten hier und da, die früher schon mal nen Hunni im Monat geschluckt haben

[antiseptisch]

Ich kann nicht sagen, dass "Verkäufer" nicht anständig wäre; aber es stimmt - der "Normalangestellte" muss immer mit Umschulung rechnen.

Es geht durch Internetshopping und wegen Corona nicht wenig Mittelstand kaputt, also der Kaufmann/Unternehmer. Der pöhse Killervirus hat Amazon noch mal Schub gegeben.

Die vorhandenen Verkäuferinnen waren sowieso fast durch die Bank verbittert und verbiestert. Ist also kein großer Verlust. Sogenannte Schleckerfrauen vermisst heute auch keiner mehr.

[houndstooth]

Prinzip "Glücklicher Sklave"...?...oder Stockholm-Syndrom?

Wieso?

Hier beschreibt jemand wie er sich einer widrigen Situation gegenueber angepasst hat und im Endeffekt jetzt besser dasteht als davor. Jeh besser unser Anpassungsvermoegen desto besser unsere Erfolgschancen. 'WikingerWolf' hat uns mit seinem Erlebnis ein gutes Beispiel gegeben. Hut ab vor ihm und viel Glueck fuer die Zukunft....'hilf dir selbst so hilft............'

[Kaktus]

Obst und gutes Essen ist wichtig und gehört - zumindest für mich - zur Lebensqualität.
Dieses Prepper-Zeuch sind eigentlich doch nur Konserven, die sich bis Ende 2025 im Keller halten. Oder?
Von denen hat man immer gehabt, in meinem Fall nie viel. Das ist Fraß, den ich bestenfalls 2 Tage vertrage.
Dass es nicht zu Engpässen kommen wird, war eigentlich relativ früh klar. Daher verzichte ich auch weiter auf Prepper-Gedöns.
Meine "Not-Vorräte" sind was für 7 Tage, dann plündere ich die Gutmenschen nebenan ..


Was bei mir das Sparbuch füllt...

- weniger Spritkosten, weil
- weniger Tagestouren und
- weniger Urlaub/Kurzurlaub/Autourlaub (z.B. 3 Tage HH oder München)

- weniger Restaurantbesuche (leider)
- weniger Kneipenbesuche (verdammt)
- weniger Kleinigkeiten hier und da, die früher schon mal nen Hunni im Monat geschluckt haben

Bei den Ausgehverboten kam ich mir vor wie in der Jugendzeit. Ich mag es nicht, wenn man meine Freiheit einschränkt, noch dazu mit solchem Quatsch (nachts fliegt der Virus durch die Gegend und am Tag nicht?!) Am Meisten vermißte bzw. vermisse ich noch die eingeschränkte Reisefreiheit, aber meine Gesundheit geht vor, d.h., als ungeimpfter Mensch muß ich halt noch etwas mehr Geduld haben, bis der ganze Schwindel auffliegt.
Auch wenn ich weiß, warum das so durchgezogen wurde - es ist ärgerlich!
Restaurantbesuche habe ich vermißt, Kneipenbesuche nicht. Da ich die Masken nicht ausstehen kann, haben sich meine Einkäufe auf das Nötigste beschränkt, was unterm Strich sicher auch zu Einsparungen geführt hat. Allerdings entscheide ich gerne selbst, was ich wann und wo einkaufe. Da die Masken gesundheitsschädlich sind und ein Symbol der Unterdrückung, hat das Einkaufen keinen Spaß gemacht, sondern war eine lästige Pflicht.

[BlackForrester]

Verkäufer waren allerdings immer die unterste Kategorie der kaufmännischen Angestellten. Die müssen jetzt was anständiges lernen.

Was ist "was anständiges lernen"?

[antiseptisch]

Was ist "was anständiges lernen"?

Verkäufer ist doch mehr so für die, die nichts anderes gekriegt haben. Außerdem brauchen normale Menschen gar keinen Verkäufer. Ist mehr für Kaufbehinderte, denen kaufen zu anstrengend ist, und Hilfe dafür brauchen.

[autochthon]

Die vorhandenen Verkäuferinnen waren sowieso fast durch die Bank verbittert und verbiestert. Ist also kein großer Verlust. Sogenannte Schleckerfrauen vermisst heute auch keiner mehr.

Verbittert und verbiestert sind die Verkäuferinnen auf deinem wolkenverhangenen, kleinen 284-Seelendorf.
Die abgelege, waldreiche Region in der weiter nichts passiert und jeder jeden kennt macht die älteren Damen, die wahrscheinlich noch mit Lockenwickler in den Haaren durch die kleinen Geschäftchen geistern dazu.

Komme mal nach Frankfurt.
Dort verkaufen vitale, stylishe junge Mädel die angesagtesten Produkte. Hier herrscht das Leben!!

[antiseptisch]

Verbittert und verbiestert sind die Verkäuferinnen auf deinem wolkenverhangenen, kleinen 284-Seelendorf.
Die abgelege, waldreiche Region in der weiter nichts passiert und jeder jeden kennt macht die älteren Damen, die wahrscheinlich noch mit Lockenwickler in den Haaren durch die kleinen Geschäftchen geistern dazu.

Komme mal nach Frankfurt.
Dort verkaufen vitale, stylishe junge Mädel die angesagtesten Produkte. Hier herrscht das Leben!!

Doof oder was? Ich bin gleich bei dir um die Ecke. Noch so'n Spruch, und es gibt 'nen Satz heiße Ohren!

[autochthon]

Doof oder was? Ich bin gleich bei dir um die Ecke. Noch so'n Spruch, und es gibt 'nen Satz heiße Ohren!

Um 14:00h im Moseleck????