Umfrage zum Impfen

[amendment]

Naja, die sind ja keine Einzahler, die sind "Wohlfühler" im Sozialsystem. Hat uns die Frau Reichsmarschall-Eckardt so mitgeteilt.

Das sollte man nicht überbewerten. Und an die Intelligenz des Reichsmarschalls kommt sie bei Weitem nicht heran ...

[Großmoff]

Daran glaube ich nun nicht. Es würde mich allerdings nicht wundern, wenn gewisse Schäden durch die experimentellen Impfstoffe billigend in Kauf genommen worden wären.

Meine Einlassung war ja auch nur sarkastisch gemeint, um einen dezenten Hinweis darin zu verstecken, das wir mit dem Rententhema schon lange oot sind.

[amendment]

So weit die Theorie...
Die Menschen der Zukunft werden wohl kaum noch ihre Mieten bezahlen können, so die Realität.

Das ist gesellschaftlich recht leicht zu korrigieren: Sämtliche Mieten werden zu einem Stichtag auf staatliche Anordnung um 30 Prozent gekürzt!

Dann zeige mir jemand den Vermieter, der dadurch am "Hungertuch" knabbert - und ich halte dem die zeitgleich eintretende Konsumkraftsteigerung bzw. Entlastung der privaten Haushalte entgegen.

Solcherlei Maßnahmen sind jedem Neoliberalen natürlich ein Dorn im Auge, diese wären jedoch ökonomisch im Keynes'schen Sinne der marktpolitischen Regulierungen durchaus legitim. Und mit Enteignung hätte das auch nichts zu tun.

[Bruddler]

Das ist gesellschaftlich recht leicht zu korrigieren: Sämtliche Mieten werden zu einem Stichtag auf staatliche Anordnung um 30 Prozent gekürzt!

Dann zeige mir jemand den Vermieter, der dadurch am "Hungertuch" knabbert - und ich halte dem die zeitgleich eintretende Konsumkraftsteigerung bzw. Entlastung der privaten Haushalte entgegen.

Solcherlei Maßnahmen sind jedem Neoliberalen natürlich ein Dorn im Auge, diese wären jedoch ökonomisch im Keynes'schen Sinne der marktpolitischen Regulierungen durchaus legitim. Und mit Enteignung hätte das auch nichts zu tun.

[pixelschubser]

Auch in der diesbezüglichen Kritik sind wir uns einig. Bei dem Gedanken können sich schon mal die Fäuste in den Taschen ballen...

Dazu sage ich:

1. Wir müssen schnellstens weg vom "Generationenvertrag"; jeder muss ab 16 Jahre für sein Auskommen im Alter selbst sorgen. Am besten basierend auf drei Säulen: Eigene Pflichteinzahlungen für alle, eigene freiwillige Einzahlungen, betriebliche Renten, staatliche Rente.

2. Wir dürfen uns nicht vom Solidarsystem verabschieden, wir sollten es aber deutlich optimieren bzw. "missbrauchssicher" machen! Weitfortisan und deutsches Prekariat sollten davon nur unter strengsten Auflagen partizipieren!

In etwa. Allerdings müssten noch andere Dinge "feinjustiert" werden.

Beispiel: unverschuldete Arbeitslosigkeit und Abstieg in Hartz4. Grad in unserer strukturschwachen Gegend hier ein nicht seltenes Beispiel. Bevor ich Leistungen vom Staat erhalte, die ich ja per Arbeitslosenversicherung beanspruchen kann und darf, muss ich erst meine Altersrücklagen aufbrauchen. Oder in meinem Fall, müsste meine Frau mich "durchfüttern", weil wir ja verheiratet sind und somit eine Einstehens- und Vertrauensgemeinschaft bilden. Sie verdient zu gut.

[pixelschubser]

Naja, die sind ja keine Einzahler, die sind "Wohlfühler" im Sozialsystem. Hat uns die Frau Reichsmarschall-Eckardt so mitgeteilt.

Die Logik einer Küchenhilfe!

[Maitre]

Die Logik einer Küchenhilfe!

Hat die echt mal als Küchenhilfe gearbeitet? Das wäre ja dann ehrliche Arbeit gewesen! Oder hat die das nur in ihren Lebenslauf gebaerbockt?

[Dr Mittendrin]

Der "Gebildete" hätte sofort erkannt, dass ich mit der Formulierung "... ich kenne keinen Migrationspakt..." auf eine Äußerung unseres letzten Kaisers Wilhelm II. am Vorabend des Ersten Weltkrieges anspiele wo er sagte "... Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche." Oder würdest du unserem Kaiser noch unterstellen, dass er tatsächlich keine Parteien kannte?

Sicher kannte er Parteien, aber es gibt Politiker die sagen, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.

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Migrationspakt

Wenn jemand glaubt, er könne sich "seine" Rente zurückholen, in dem er die diesbezüglichen Einzahlungen quasi als " illegale Zwangsabgaben" betrachtet zeigt wenig Bildung, denn: Deine Rente wurde von der Generation vor dir eingezahlt, du zahlst die Rente für die Generation nach dir ein. Das nennt man auch (alternierender) Generationenvertrag.

Du musst eindeutig noch viel dazulernen....

Von A-Z Unrecht im System, ich zog 2 Kinder ( Rentenzahler ) auf, somit erfüllte ich den Generationenvertrag. Ich zahle ein, Eltern kassieren.


Meine Kinder zahlen ein, Eltern und kinderlose Schmarotzer kassieren von meinen Kindern. ( Wir teilen es uns )

Darum kommt eine Durchschnittsrente von unter 1000 € heraus. In Holland hat man bei min 10 Jahren 1400 € netto.
Österreich liegt 40 % über unserem Niveau. Gerade du Rosinenpicker brauchst mir nicht Geldgeilheit vorwerfen.

[Bruddler]

In etwa. Allerdings müssten noch andere Dinge "feinjustiert" werden.

Beispiel: unverschuldete Arbeitslosigkeit und Abstieg in Hartz4. Grad in unserer strukturschwachen Gegend hier ein nicht seltenes Beispiel. Bevor ich Leistungen vom Staat erhalte, die ich ja per Arbeitslosenversicherung beanspruchen kann und darf, muss ich erst meine Altersrücklagen aufbrauchen. Oder in meinem Fall, müsste meine Frau mich "durchfüttern", weil wir ja verheiratet sind und somit eine Einstehens- und Vertrauensgemeinschaft bilden. Sie verdient zu gut.

Wer in einer "Bedarfsgemeinschaft" lebt, zieht im "H4-Fall" die Arschkarte.
Einfach nur entwürdigend...

[Dr Mittendrin]

Das ist gesellschaftlich recht leicht zu korrigieren: Sämtliche Mieten werden zu einem Stichtag auf staatliche Anordnung um 30 Prozent gekürzt!

Dann zeige mir jemand den Vermieter, der dadurch am "Hungertuch" knabbert - und ich halte dem die zeitgleich eintretende Konsumkraftsteigerung bzw. Entlastung der privaten Haushalte entgegen.

Solcherlei Maßnahmen sind jedem Neoliberalen natürlich ein Dorn im Auge, diese wären jedoch ökonomisch im Keynes'schen Sinne der marktpolitischen Regulierungen durchaus legitim. Und mit Enteignung hätte das auch nichts zu tun.

Im Prinzip bin ich dagegen, nur im Resultat bin ich dafür. Denn im marktwirtschaftlichen Sinne, wenn es echte gäbe, ohne Pfusch der Regierung, wären Mieten, im besonderen im Ballungsraum 30 % tiefer.

Das hat ja auch mal geklappt, und was sich änderte, sollte man so revidieren, bis der Status erreicht ist.
2 Gründe nenne ich mal.
Zuwanderung und Niedrig- oder Nullzins. An den Schrauben wenn man dreht, klappt das auch, keiner kann sagen Planwirtschaft / Sozialismus.
Ich zahle per qm 27 €. Ich hole mir das per Klage zurück in 12 Monaten. Etwa 5 € zu viel. Der wird gucken, jünger als ich und ist nur noch im Garten und fröhnt der Freizeit.