User in diesem Thread gebannt : dscheipi, Praetorianer and ABAS |
Ich bin geimpft
Ich bin erstgeimpft, warte auf die zweite Impfdosis
Noch nicht, aber ich habe vor, mich impfen zu lassen
Ich bin Impfgegner, würde mich wenn dann nur wegen der Freizeitoptionen impfen lassen
Ich bin absoluter Impfgegner, werde mich auf keinen Fall impfen lassen
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Das ist alles etwas durcheinander.
1) Die Politik sollte NIE das wirtschaftliche Handeln bestimmen. Wir sind doch hier nicht im Sozialismus/Kommunismus.
Die Politik sollte die Rahmenbedingungen vorgeben , in denen wirtschaftliches Handeln möglich ist, die aber sinnvoll.
2) Seit Erhard hat sich viel verändert, weil die Sozis z.B in den 70ern von Oben nach Unten umverteilen wollten.
Hat nicht funktioniert, weil wir die Voraussetzung dafür nicht mehr haben....den Manchester-Kapitalismus.
Ober weil die Politik meinte zusätzliches Geld aus der Wirtschaft herausholen zu können/müssen.....usw.usw
3) Durch 2.
haben sich aber die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft sehr verschlechtert, was Auswirkungen hat.
Hat selbst eine Frau Matthäus Maier, SPD, festgestellt, die mal Ende der 90er Jahre sagte
in ihrer Jugend wollte Jeder selbstständig werden, aber nun will Jeder in den ÖD.
Heisst, das Risiko Selbstständigkeit hatte sich dermassen erhöht, das Jeder Sicherheit wollte.
Mit Null-Risiko geht aber auch ein Arbeitsplatzabbau einher,
denn mit Null-Risiko verdient man NUR als Monopolist Geld.
4) Wirtschaft muss man auch immer global sehen, denn sonst sind die Arbeitsplätze HIER weg,
wenn man der heimischen Wirtschaft zuviel aufbürden will.
Ökologisches Handeln setzt also einen breiten internationalen Konsens voraus.
Sich durch 21.700 Beiträge aus einem Zeitraum von 15 Jahren zu wühlen, ist weder praktikabel noch sinnvoll. Denn in der Zeit kann sich deine Meinung geändert haben....
Nicht umsonst haben wir den Standard kontextbezogener Quellenangaben. Es schreibt auch keiner in sein Paper, "Quelle in früherer Veröffentlichung zu finden", sondern man zitiert einfach die Arbeit noch mal. Dazu kann der spezifische Link nicht mehr funktionstüchtig sein...
Davon einmal abgesehen, wenn du schon meine Lese- und Rechtschreibfähigkeiten kritisieren willst, schreibe doch vielleicht lieber nicht "illiterate" falsch.
Naja, diese Taktik ist jetzt nicht klassisch rechts oder links, schon gar nicht ist sie neu. Sieht man schon daran, welche Zitate in der Vergangenheit unliebsamen Politikern in den Mund gelegt wurden und wie lange sich diese Fakes hielten. Nur brauchte man früher einen kompletten Propagandaapparat. Heute kann das dank des Internets jeder, der ein Bildbearbeitungsprogramm bedienen kann. Kennt die Person sich noch ein wenig mit sozialen Medien aus, kann sie eine bedeutende Reichweite erzielen. Im besten Falle geht man erst einmal von einem Fake aus und sucht nach Anhaltspunkten, ob es so ist. Dummerweise hat es die Gegenseite auch nicht so mit der Wahrheit. Nach all den Lügen der Vergangenheit ist z.B. mein Vertrauen gegenüber der Politik noch etwas unterhalb des Vertrauens angesiedelt, welches ich einem albanischen Gebrauchtwagenhändler entgegenbrächte.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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