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Ich bin geimpft
Ich bin erstgeimpft, warte auf die zweite Impfdosis
Noch nicht, aber ich habe vor, mich impfen zu lassen
Ich bin Impfgegner, würde mich wenn dann nur wegen der Freizeitoptionen impfen lassen
Ich bin absoluter Impfgegner, werde mich auf keinen Fall impfen lassen
Ich bin Impfgegner, was eine Pflichtimpfung gegen COVID-19 anbelangt.
Ein genereller Impfgegner bin ich nicht. Impfungen sind prinzipiell eine sehr gute Erfindung. Und es gibt tatsächlich Krankheiten mit wirklich hohen Sterberaten oder einem hohen Risiko von Folgeschäden, wo eine Impfung (auch Impfpflicht) durchaus sinnvoll sein und auch Leben retten kann.
Eine Impfung gegen COVID-19 ist im Grunde genommen nichts weiter als eine Grippeschutzimpfung. Das kann für manche Vorerkrankte oder sehr alte Menschen sinnvoll sein, für die Masse der Menschen ist das nicht erforderlich und eine Pflichtimpfung ist da auch erst recht idiotisch.
Glaubt mal, wenn COVID-19 wirklich das "tödlichste Killervirus aller Zeiten" wäre, hätte man die Pflichtimpfungen längst eingeführt.
So wie das jetzt abläuft ist das aber nichts weiter als Business. Pharma-Business. Wer da heutzutage in höherer Position tätig ist, der hat ausgesorgt.
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Es gibt Totimpfstoff, Lebendimpfstoff, Giftimpfstoff. Seit etwa 100 Jahren. Das neumodische Genzeugs lasse ich mir bestimmt nicht spritzen. Zu überlegen wäre, sich mit dem chinesischen Totimpfstoff impfen zu lassen - wenn überhaupt. Aber dazu müsste es erstmal einen Grund geben, und den sehe ich nicht. Die Grippe "Covid" ist eh vorbei, und gegen die bin ich eh immun - die 1960-er Grippe.
„Überträger: Früher der Fuchs, heute der Hund
Eine Übertragung von Mensch zu Mensch gilt dennoch als eher theoretisch. In der Regel erfolgt die Übertragung auf den Menschen durch Tierbisse. Früher galten – jedenfalls in Deutschland – die wild lebenden Füchse als Hauptüberträger des tödlichen Tollwut-Virus‘. Heute sind weltweit die meisten Todesfälle beim Menschen eine Folge von Bissen durch tollwutinfizierte Hunde. Eine Übertragung ist auch über Hautverletzungen oder einen direkten Kontakt von infektiösem Speichel mit der Schleimhaut möglich.
„Ohne vorherige Impfung oder entsprechende Maßnahmen nach einer möglichen Ansteckung verläuft die Infektion innerhalb von 15 bis 90 Tagen immer tödlich“, warnt der Bundesverband Praktizierender Tierärzte. Nur durch sofortige Impfung nach einer Biss-Infektion lässt sich der Ausbruch der Krankheit noch verhindern.
„
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Da die Mortalität bei 100% liegt, wollte ich nicht testen, ob die Tollwut wirklich auagerottet. Ansonsten war ich ja früher oft im Wald unterwegs und bin regelmäßig in Jordanien etc. da schadet eine Impfung eh nicht.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
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Zu Beginn einer Pandemie ist das definitiv DAS Problem, weshalb der erste Shutdown die richtige, leider verspätete Maßnahme war. Jetzt, ein Jahr später, können wir da schon recht gut schätzen. In Brasilien wurden praktisch keine Maßnahmen umgesetzt. Die Partyvideos eines Bekannten, der wegen der Maßnahmen zwei Monate dorthin flüchtete - er hat die Brieftasche für solche Kapriolen -, stimmten zugegebenermaßen neidisch.
Am Ende stehen 0,2% CoViD-Tote aus der Gesamtbevölkerung Brasiliens 0,1% CoViD-Toten in der BRD gegenüber. Vergleichsunschärfen als Folge von Zählweise, Einflüsse unterschiedlicher hygienischer Standards (bzw. deren Homogenität in der BRD versus deutlicher Unterschiede zwischen brasilianischen Metropolen und abgelegenen Gegenden), etc. sind da freilich nicht zu verachten, aber jenseits der einfachen AHA-Regeln halte ich den Effekt der Maßnahmen für fahrlässig überschätzt im Hinblick auf den Schaden, den sie zugleich angerichtet haben.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
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