1. In Länder deren Bevölkerung aus "Scheissefressern, Pissetrinkern und Kotzeleckern sollte man generell nicht ausreisen. Außer zum Kriegseinsatz.
2. Ein nicht geringer Anteil der Bevölkerung erkrankt trotz Impfung und landet sogar im Krankenhaus. Israel zeigt das deutlich. Es erkranken also Menschen trotz Impfung schwer an Covid und manche sterben.
3. Eine sog. Herdenimmunität wie im letzten Beitrag von dir verfasst, dauert sicher nicht Jahrzehnte. Zudem braucht es keine sogenannte Herdenimmunität. Gibt es bei Grippe schließlich auch nicht.
4. Coronaviren sind außerdem schon seit vielen Jahrzehnten bekannt, es gibt zigtausend Varianten der Coronaviren und die meisten Menschen hatten sicher schon in irgend einer Form Kontakt mit diesen. Allein von SARS-Cov-2 gibt es über 4000 Mutationen. Bekannt sind den meisten jedoch nur die Alpha-, Beta- und Delta-Varianten, weil diese in nennenswerter Weise verändert sind. Und weil viele Menschen schon Kontakt mit Verwandten Coronaviren hatten, verläuft die Erkrankung bei fast allen Menschen auch relativ harmlos.
Wäre dem nicht so, hätten wir eine echte Pandemie und uns würde es dahinraffen wie einst die Ureinwohner Nord- und Südamerikas, wo mancherorts 95% der Menschen durch Krankheiten wie Grippe, Masern, Pocken usw. starben. Bei uns liegt die offizielle Sterblichkeit allerdings bei 0,1% (ca. 91.500 Todesfälle) über einen Zeitraum von 1,5 Jahren. Von den 91.500 Todesfällen dürfte man sicher nochmal einen gehörigen Anteil abziehen, bis man auf die Zahl kommt, die die an Covid verstorbenen tatsächlich repräsentiert.