Eine sehr löbliche Einstellung!
In Kneipen geraucht hab ich nur in meinen Flegeljahren, das waren dann aber halt übele Spelunken
wo es wirklich nicht mehr drauf ankommt. Auch den schwarzen Krauser übrigens. Bin gelegentlich
rückfälliger Nichtraucher, aber froh darum daß in Restaurants im Innenraum nicht mehr gequalmt
werden darf und das sollte auch für die Außenbewirtschaftung gelten. Übele Spelunken könnte man
vom Rauchverbot ausnehmen, wer da reingeht (ich heute definitiv nicht mehr) der weiß ja auch
worauf er sich einlässt und sollte sich nicht beschweren.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Der Unternehmer,der Wirt trägt das finanzielle Risiko,deshalb hat eigentlich nur er zu entscheiden, ob er ein Raucherlokal,ein Nichtraucherlokal-oder einen getrennten Bereich für Raucher und Nichtraucher betreiben möchte. Versteh das Problem nicht.
Es war durchaus möglich früher in der Wr. Spitzengastronomie,wie z.B. dem Steirereck, eine Zigarre zu rauchen. Die hatten sogar eine Humidor.
Das Problem kann für Gäste schon darin bestehen daß in so ner Fressgasse der eine Restaurantbetreiber
dies verbietet, auch im Außenbereich, der andere dann nicht. Da stört dann EIN Zigarrenraucher die gesamten
Gäste der gesamten Fressgasse. Zigarren mögen gut schmecken, sie stinken aber erbärmlich und dies sollte man
als passionierter Zigarrenraucher einfach auf dem Schirm haben oder man ist ein Asozialer.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Weshalb lässt du den Unternehmer nicht entscheiden, welche Art von Lokal er betreiben möchte? Die Einmischung des Staates mit einem Verbot mehr,hat nichts dabei zu suchen,meiner bescheidenen Meinung nach. Und gerade viele Nichtraucher setzen sich lieber in ein Raucherzimmer und nicht in den Raum wo es ein Rauchverbot gibt. Meine Frau hat über 38 Jahre in einer großen Bank in Wien gearbeitet und musste dies immer wieder feststellen,wie ich schon geschrieben habe.
Ja, Raucherzimmer, da geht es aber meist um Zigaretten. Zigarren stinken aber wesentlich mehr und wesentlich unangenehmer. Die gingen mir sogar als aktiver Zigarettenraucher auf den Nerv. Das ist ein Geruch der buchstäblich zum kotzen ist. Kotzbalken halt. Wie gesagt, in einem Fall habe ich das mit Androhung von Gewalt unterbunden nachdem jede höfliche Bitte absolut folgenlos blieb und bekam dann Unterstützung von anderen Gästen, die bis dahin zu feig waren den Mund auf zu machen und auch dem Restaurantbesitzer. Dem Zigarrenraucher dem war das völlig egal, der hat frech gegrinst bis er dann die Ansage bekam und realisierte daß er dem Gegenüber dummerweise körperlich unterlegen war und es diesem verdammt ernst war. Völlig ignorant. Ich wette du bis genau so ein Vogel.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Dann sollte er ein Lokal seiner Wahl besuchen in dem es ein striktes Rauchverbot gibt.
Da müssten diese ja wie Pilze aus dem Boden geschossen sein,wenn es eine derartige Nachfrage gegeben hätte und alle Nichtraucher wären glücklich ob dieser Menge. Der Unternehmer sollte entscheiden und der Staat hat sich dabei gefälligst herauszuhalten.
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