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Thema: UFOs. Früher Spinnerei, jetzt ganz normal!

  1. #401
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: UFOs. Früher Spinnerei, jetzt ganz normal!

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Da gibt es – oder gab es einen ganz „Schlauen“ der von einer Raum-Zeit Krümmung gefaselt hat und von einem Loch durch das man dann in ganz ferne Welten reisen kann um sich einen Kaffee to-go zu holen.
    Aber jetzt Spaß beiseite was gibt es auf der Erde was gebraucht werden kann – Frischfleisch und Wasser – wenn es auch salzig ist.
    Gruß Kiwi

    Ja, die Science Fiktion Autoren entwickeln immer wieder neue Phantasien. Ob die Aliens von solchen Dingen wissen und vielleicht sogar anwenden ? Ich glaube es nicht. Die müssen sich auch an die Gesetze der Physik halten.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  2. #402
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: UFOs. Früher Spinnerei, jetzt ganz normal!

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Also deine Meinung zu einem Professor für Luft- und Raumfahrttechnik sei mal dahingestellt, ich kenne weder dessen genaue Vita noch wissenschaftlichen Publikationsschwerpunkte. Grundsätzlich messe ich aber der Meinung eines erfahrenen Physikers und Lehrstuhlinhabers durchaus Gewicht bei.

    Dass der Vergleich passend ist, überzeugt micht offen gesagt nicht, auch aufgrund meiner eigenen militärischen Erfahrung. Ein Waffensystem wie der Tornado oder der Eurofighter sind wesentlich konmplexer und anspruchsvoller in ihrer Technologie als ein Kampfpanzer. Zu meiner Zeit wurden selbst auf den neueren Leopard 2 Varianten Wehrpflichtige ausgebildet, während man sich 12 Jahre verpflichten musste, wenn man jemals in einem Kampfflugzeug sitzen wollte.

    Ich sehe ehrlich gesagt auch keine Begründung, warum dein Ausschluss eines Softwarefehlers Gewicht haben sollte, denn von uns kann keiner die Technik beurteilen, die in einer amerikanischen Maschine sitzt, schon garnicht in einem solchen Detailgrad.

    Die Gruppe der Erklärungen, was "Außerirdische" halte ich insofern nicht für wahrscheinlich, weil man für diese eine ganze Reihe Annahmen treffen muss. Und keine dieser können wir aufgrund der extrem geringen Datenmenge aus unserer irdischen Beobachtung überhaupt vernünftig mit einem Wahrscheinlichkeitswert belegen.
    Folgende Voraussetzungen (bei weitem nicht abschließend) während zwingend zu erfüllen:
    1) Außerirdisches, intelligentes Leben existiert
    2) Dieses ist technisch sophistiziert genug uns in der gigantischen Sternenmasse zu entdecken
    3) Es verfügt über die technische Kompetenz hierher zu reißen
    4) Es hat Interesse diesen enormen Ressourcenaufwand zu unternehmen
    5) Die Mission hierher ist geglückt.
    ...
    Das Eintreffen aller dieser Voraussetzungen ist vermutlich äußerst unwahrscheinlich, besonders da man bedenken muss, dass mit Distanz zu unserem Planeten/Sonnensystem die Komplexität der Punkte 2-5 permanent ansteigt. Besonders außerhalb eines Bereiches von >200 Lichtjahren wären die "Außerirdischen" ja sogar momentan noch darauf angewiesen uns mit aktiven Mitteln zu finden, da sie noch nicht per Zufall auf unsere Radiosignale oder in einem kleineren Bereich, Fernsehsignale... stoßen können.
    Seine Meinung hat auch Gewicht, er hat aber durchaus die Angewohnheit sich sehr weit aus dem Fenster zu lehnen und Behauptungen aufzustellen, für die er nicht nur keinerlei Belege hat, sondern die auch einige Jahre später eindrucksvoll widerlegt werden. Ich erinnere mich noch, wie ich im Sommer 99 ein Buch von ihm gelesen habe, ich meine es war das hier: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Möglicherweise war es auch ein anderes Buch, wo er einen Gastkommentar abgab. Aber er war es.

    Da hat er behauptet, dass Planetensysteme seeeehr selten seien und wir wahrscheinlich kein zweites finden werden, wo es Planeten in der habitablen Zone gibt. Und jetzt 20 Jahre später scheint sich an seiner Agenda, die er ganz offensichtlich hat, nichts geändert zu haben.

    Nicht falsch verstehen, ich halte einen großen Teil des UFO-Krams auch für Schwachsinn (Siehe z.B. meinen Kommentar zu Bob Lazar) und den Rest für durchaus ganz rational erklärbar, ohne dafür Außerirdische heranziehen zu müssen. Dass es diese gibt, davon bin ich überzeugt, aber dass wir von ihnen besucht werden? Halte ich für so unwahrscheinlich, dagegen ist Lottospielen eine todsichere Sache. Da bin ich bei deiner Argumentationskette auf deiner Seite.

    Edit: Ich habe mir das Buch jetzt einfach mal gekauft, da ich der Meinung bin, dass man Bücher eh besitzen muss. Werde es dann durchlesen, um seine genaue Aussagen zu haben.
    Geändert von Nicht Sicher (10.06.2021 um 20:48 Uhr)
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  3. #403
    Mitglied Benutzerbild von Sörensen
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    Standard AW: UFOs. Früher Spinnerei, jetzt ganz normal!

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Wenn es sich bei diesen beobachteten Dingern tatsächlich um fliegende Geräte handelt, ist es wohl am wahrscheinlichsten, dass das Geheimprojekte von Amis und/oder Russen sind. Da wäre ja auch die Geheimhaltung recht nachvollziehbar. Und wenn beide an sowas forschen, wäre es auch plausibel, dass die sich nicht gegenseitig ans Bein pinkeln wenn sie jeweils über den anderen was wüssten.

    Na ja, es bleibt jedenfalls spannend. Auch wenn ich nicht glaube, dass wir im Juli viel schlauer sein werden als jetzt.
    Was für geheime Projekte sollen das sein, wenn die Amis ohne die Hilfe der Türkei nicht mal einen F35 Jet bauen können.

  4. #404
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    Standard AW: UFOs. Früher Spinnerei, jetzt ganz normal!

    Zitat Zitat von Sörensen Beitrag anzeigen
    Was für geheime Projekte sollen das sein, wenn die Amis ohne die Hilfe der Türkei nicht mal einen F35 Jet bauen können.
    Yavrum, erzählt man sich das so bei euch in der Türkei?

  5. #405
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: UFOs. Früher Spinnerei, jetzt ganz normal!

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Mal eine ernstgemeinte Frage: Wie sollen deine Mondnazis sich eigentlich mit Energie, Sauerstoff, Wasser und Nahrung versorgen, auf der Rückseite des Mondes? Und das bereits seit 1945, wo das selbst mit heutiger Technologie für den Rest der Welt noch nicht zu bewerkstelligen sein dürfte? Und wieso hat man bei derartiger technologischer Überlegenheit dann nicht den Krieg gewonnen?
    Fragen über Fragen. Dazu gibt es hier einen ganzen Thread und ganze Bücher. Ob und wie man auf dem Mond lebt und wie es dort unabhängig von verfälschten Nasa-Bildern aussieht, kann ich dir nicht sagen. Allerdings sind die "Mond-Nazis" ja eben nicht nur auf dem Mond, wie es aussieht, sondern auch in der Antarktis und Südamerika usw. Die werden das schon managen. Wer das Projekt Mittelbau hinbekommen hat - mitten im Krieg - der wird sicherlich noch weitaus mehr hinbekommen haben.

    Warum haben sie den Krieg nicht gewonnen? Weil sie damals gerade ihre Technologie auslagern mussten und nicht per Fingerschnippen mal eben 100 Millionen Soldaten und 10000000 Super-Flugscheiben aus der Luft zaubern konnten. Das braucht Zeit, was dir eigentlich der gesunde Menschenverstand sagen sollte.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #406
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: UFOs. Früher Spinnerei, jetzt ganz normal!

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Aus unserem Blickwinkel, mit unseren Mitteln mag das so sein!
    Aber da draußen könnte es Zivilisationen geben, die hunderttausende von Jahren älter und technologisch weiter sind.
    Oder hundertmillionen Jahre....
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  7. #407
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: UFOs. Früher Spinnerei, jetzt ganz normal!

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Oder hundertmillionen Jahre....
    Und worauf warten die dann? Ich beobachte im Wald ja auch nicht 70 Jahre lang einen Hasen und mache Geheimoperationen bevor ich ihn schnappe und brate. So in etwa dürfte dann das Machtverhältnis zwischen Mensch und Super-Alien sein.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #408
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: UFOs. Früher Spinnerei, jetzt ganz normal!

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Und worauf warten die dann? Ich beobachte im Wald ja auch nicht 70 Jahre lang einen Hasen und mache Geheimoperationen bevor ich ihn schnappe und brate. So in etwa dürfte dann das Machtverhältnis zwischen Mensch und Super-Alien sein.
    Ja, das dürfte es. Man kann aber nicht ausschließen daß eine solche Spezies nicht auch über
    eine gehobene Form der Spiritualität verfügen könnte, diese seit Jahrtausenden praktiziert und verfeinert
    wurde und man zwar äußerst wehrhaft gegenüber Angriffen sein kann, aber sich ansonsten äußerst verantwortungsbewußt gegenüber schwächeren Spezies verhält und sich in Sachen Kontakt sehr
    zurückhält. Andere könnten durchaus sinistere Pläne haben, halten sich aufgrund auch mit wesentlich
    weiter entwickelter Technik äußerst schwierigen Logistikketten aber in Sachen Kontakt eher zurück und
    versuchen es mit Manipulation und Infiltration. Andere wieder könnten gute Logistikketten haben
    und irgendwann tauchen Fangschiffe der "Galactic Burger Company" am Himmel auf und wir werden
    schlußendlich als Pattys zwischen zwei Brötchenhälften im Munde eines Aliens zermahlen das sich nen Space-Mac in einem "Float in" der Kette gekauft hat.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  9. #409
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: UFOs. Früher Spinnerei, jetzt ganz normal!

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Es geht hier nicht um Komplexizität in der Bedienung eines Gesamtsystems, sondern grundlegende
    Technik wie Lagestabilisierung. Natürlich kannst du einen Wehrpflichtigen zum Panzerfahrer machen,
    nicht aber zum Jetpiloten. Die Bedienung ist wesentlich anspruchsvoller. Der Targeting-Pod eines
    Kampfflugzeugs beruht aber auf den gleichen Prinzipien wie eine Lagestabilisierung beim Leo, nur
    etwas komplexer. Ist das Ziel aufgeschaltet, folgt die Kamera, lagestabilisiert, ohne zu großartig
    herumzuwackeln. Natürlich geht bei extremen Flugmanövern u.U. der Lock verloren, weil das Manöver
    die Kamera aus dem Arbeitsbereich führt bzw sie nicht mehr folgen kann, das Prinzip ist aber das gleiche
    wie beim Leo. Und bei beiden Plattformen muß derjenige der sie bedient sich nicht darum kümmern wie
    die Technik funktioniert, er muß sich, daran hängt u.U. sein Leben und das anderer, darauf verlassen
    DAß sie funktioniert. Und angesichts der Aussagen Walters denke ich mal daß der im Gegensatz zu
    Physik keine großartige Ahnung von diesen Systemen hat und seine Meinung als Physiker und Einmalmitflieger
    in ner Columbia keinerlei Gewicht hat.



    Es gibt viele Methoden für hypothetische Außerirdische uns zu finden. Wir sind z.T. auch schon so weit das wir
    über Spektralanalysen der Atmosphären von Exoplaneten entsprechende Rückschlüsse ziehen können. Bei der
    schieren Masse die es davon geben dürfte, könnte es durchaus noch etwas länger dauern bis wir entsprechende
    Planeten mit Biosphäresignaturen in der Atmosphäre finden. Wer in der Lage ist Biomarker auf diese Weise zu
    finden, der findet auch Technomarker. Ob Funkwellen so eine Reichweite haben im kosmischen Geschehen ist
    eh fraglich. Dafür dürfte u.U. die Energie zu niedrig sein. Möglicherweise ist der komische Planet hier aber
    schon lange als lebende Biosphäre bekannt und unter Beobachtung.
    Und man sollte nicht vom eigenen Stand der Tech ausgehen. Man überlege - noch während die Gebrüder Wright
    in ihrer Werkstatt das erste als solches anerkannte Flugzeug ersonnen, waren sich Teile der Wissenschaft darüber
    einig daß etwas das schwerer ist als Luft nicht fliegen kann. Soweit dazu. Es ist möglich, weil das Universum keine
    Privatveranstaltung für uns sein dürfte. Ist es dies nämlich, dann lässt dies Rückschlüsse auf dessen Natur zu die
    keineswegs erbaulich wären.
    Der eigentlich am größten limitierende Faktor für einen Kontakt ist weder Tech, noch Entdeckung, sondern Zeit.
    Gehen wir davon aus daß sich die Galaxie erst seit 5mia Jahren in einem Zustand befindet der genügend Abkühlung
    der Verhältnisse derart garantiert das Leben möglich ist, dann ist es nur eine Frage wie schnell oder langsam Evolutionszyklen auf Exoplaneten ablaufen. Meint - solche Sternenreiche wie in der SciFi mag es durchaus gegeben
    haben, wohlmöglich über Millionen Jahre. Bis sie dann untergingen. Warum auch immer. Ging so ein Sternenreich
    vor 200mio Jahren unter, dann werden wir NIE davon erfahren. Die Frage ist nicht "gibt es anderes Leben im Universum", das ist bei der Masse an Sternen und Galaxien eine logische Angelegenheit DAß es das gibt. Auch
    in unserer Galaxis. Wohlmöglich auch in großer Nähe. Die Frage ist nur ob es das JETZT gerade gibt. Also in Bezug
    auf Zivilisationen. Überschneiden sich die Zeitfenster mehrerer oder vieler Zivilisationen, so werden die zwangsläufiger
    Weise, je nachdem ob sie diese Schwelle überschreiten oder nicht, von einander erfahren. Sei es nur durch die Entdeckung von Technomarkern in Spektralanalysen. Ist die Technik nicht in der Lage die Entfernungen zu überbrücken
    wird man nie in Kontakt treten. Man wird nur wissen "da draußen sind noch andere" was aber eine Motivation für den Versuch sein kann diese Entfernungen in irgendwie annehmbarer Zeit zu überbrücken. Es kann durchaus sein das es Zivilisationen gelungen ist die dafür nötige Tech zu bauen. Oder auch nicht.

    Was da rumfliegt ist bislang unbekannt (oder auch u.U. nicht....) und ein Rätsel das es zu lösen gilt und wenn man Rätsel lösen möchte, sollte man keine Möglichkeit ausschließen. Auch nicht Lösungen die aus unserem Verständnis heraus eher unwahrscheinlich sind, schließt man sie aus, löst man das Rätsel wohlmöglich nicht.
    Ich versteif mich ja nicht auf "Aliens", sondern schließe die Möglichkeit lediglich nicht aus. Wenn dann so ein Mensch
    daherkommt wie der Walter, der auf seinen Gebieten durchaus ein Schlaukopf ist, und dann die Sache mit nem Fliegenschiß auf der Kamera meint erklären zu müssen, ne, da wird es lächerlich. Was man da sieht, sind keine Fliegenschisse und auch keine Softwarefehler. Die Dinger sind schon von Flugzeugbesatzungen beobachtet worden als es noch gar keine Software in Flugzeugen gab. Optisch übers Auge, bestätigt von interen Radar und Radarbodenstationen. In vielen Fällen sind Flugzeuge überhaupt erst wegen Radarsichtungen von Bodenstationen gestartet und zum Zielgebiet der Sichtung geleitet worden um dort etwas vorzufinden, optisch beobachtet vom Piloten, das mit den üblichen rationalen Erklärungsversuchen nicht mehr zu deuten ist.
    Und Softwarefehler in der Menge sind auszuschließen, man hat Probleme mit Software bei manch neuem Fluggerät, die betreffen aber weniger die Sensorik denn die Avionik, was ein großes Problem darstellt.

    Im Prinzip ist Walters "Fliegenschiß auf der Linse" auch nicht viel mehr als die Angst vor dem Unbekannten.

    Ist es nämlich irgendeine Tech die da seit Jahrzehnten schon rumgeistert, reicht die Bandbreite dessen was dahinterstehen kann von erfreulich bis höchst unerfreulich und das gilt es eben herauszufinden unter Berücksichtigung
    ALLER Möglichkeiten. Egal wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich sie sein können. Da geht die Bandbreite wie gesagt von unbekannten Naturphänomenen über höchst irdische Tech (die von potentiellen Feindstaaten ausgehen kann wozu auch die USA selbst gehören) bis hin zu Lykurgs Mondnazis, Aliens und sogar Glitches und Eindringen von Beobachtern die außerhalb der Matrix stehen bzw diese betreiben.
    Alles ist möglich, wir wissen nix. Auch nicht Herr Walter.

    Wie gesagt, den Vergleich der Waffensysteme und die Begründung der Professor habe keine große Ahnung, finde ich nicht überzeugend.
    Gerade der Waffensystemvergleich klingt für mich sehr an den Haaren herbeigezogen, da sowohl die Sensorik, mit der Feinde geortet werden, als auch deren Reichweite und Geschwindigkeit, in der sich die relativen Positionen zueinander verändern, auf ganz anderen Niveaus stattfinden und daher auch ganz anderen Ansprüchen ausgesetzt sind.

    Ob das jetzt Angst vor dem Unbekannten ist, vermögen weder du, noch ich zu beurteilen.

    Spekulieren kann man sicherlich viel, allerdings kann ich Aussagen die ohne vorhandene Datenpunkte als "logisch" oder "sicher" bezeichnet werden nichts abgewinnen. Deswegen sehe ich auch in der Spekulation um diese Videos wenig Sinn einer Suche in extraterrestrischen Ursachen, dagegen spricht einfach das Sparsamkeitsprinzip. Auch deine Punkte rund um den Faktor Zeit sind dafür ein weiteres Element. Denn nicht nur haben wir ja eine nahezu unendliche Menge an Sternen und noch viel mehr Planeten, auch die Zeitdifferenzen sind so derart gigantisch.

  10. #410
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: UFOs. Früher Spinnerei, jetzt ganz normal!

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Vielleicht fliegen sie ja noch "nicht" richtig. Wenn die Technik noch nicht beherrscht wird, ist es schon plausibel, warum man damit noch hinter dem Berg hält. Ansonsten ist klar. Wenn ich eine Superwaffe habe die funktioniert, dann lasse ich es den Gegner auch wissen.
    Burewestnik fliegt auch noch nicht richtig und wird trotzdem schon zu Propagandazwecke eingesetzt.

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