Geändert von Gero (27.05.2021 um 21:20 Uhr)
Insgesamt ein interessanter Beitrag, während ich das hier grün herausgestellte schon vor langer Zeit ebenfalls genau so sah.Auf jedem Planeten, auf dem sich eine technisch begabte, sozial organisierte Spezies wie der Mensch entwickelt, wird sie sich zwangsläufig über den gesamten Planeten verbreiten. An den näher Polen herrschen hierbei, aufgrund der geringeren Sonneneinstrahlung, härtere Lebensbedingungen als in Äquatornähe, was durch eine verstärke natürliche Auslese auch eine höhere Intelligenz der polnahen Rassen bedingt, während die äquatornahen Rassen um einiges primitiver sein werden.
Kurz gesagt: Hätten auf der Erde zu allen Zeiten und Epochen paradisische Zustänge geherrscht (Klima, Nahrungserwerb usw.), - hätte sich nie eine technische Zivilisation auf unserem Niveau entwickelt.
Insgesamt sehen amerikanische Wissenschaftler eine Wahrscheinlichkeit von 1 : 10^800*, dass es eine Spezies auf unserem Niveau in unserer Galaxis noch mal gibt; wenn nicht gar im gesamten All. (keine Quelle)
Ich selbst sehe die [Links nur für registrierte Nutzer] der Menschheit durch das unbegrenzte Wachstum und den dadurch früher, oder später auftretdenden Mangel an Ressourcen. Das führt dann unweigerlich zu Kriegen. Wie sagte schon [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] von RTL (1992): "Der Mensch ist einfach zu tüchtig - es gibt aber auf einer endlichen Erdoberfläche kein unendliches Wachstum".
----------------------------------------Gruhl vertrat die Position, dass es ein immerwährendes [Links nur für registrierte Nutzer] nicht geben könne, und übte entschiedene Kritik an wachstumsfixierter Wirtschaftspolitik und vorherrschenden Wirtschaftstheorien. In Gruhls Verständnis verband sich Ökologie auch mit [Links nur für registrierte Nutzer] Fragen. Er äußerte sich in diesem Zusammenhang auch kritisch gegenüber einer liberalen Zuwanderungspolitik. Die dringlichsten Probleme der Erde waren für Gruhl der [Links nur für registrierte Nutzer] der Industrieländer und die „[Links nur für registrierte Nutzer]“ der Erde, die er mit Begriffen wie „Menschenflut“ oder „Menschenlawinen“ drastisch beschrieb. Er sprach nie selbst, wie oft fälschlich unterstellt, von der möglichen Lösung von Überbevölkerungsproblemen in der [Links nur für registrierte Nutzer] durch Einsatz von Atomwaffen, sah diese zitierte Aussage aber als drastische Veranschaulichung der Gefahr an. Dass die weltweite [Links nur für registrierte Nutzer] erfolgreich sein und sich für die Umwelt alles zum Besseren wenden könnte, hielt Gruhl anlässlich des [Links nur für registrierte Nutzer] 1992 für eine unbegründete Hoffnung.
*) 10^800 (zehn hoch achthundert)....das ist eine 1 mit 800 Nullen
Geändert von Eridani (28.05.2021 um 07:39 Uhr)
Du hast ja noch nicht einmal die physikalischen Grundlagen einer derartigen "Flucht-Reise" dargestellt.
Im Eingangsbeitrag hast du noch von Kolonisation der Milchstrasse geredet. Also: wo kommt die Energie her? Wie ist ein grosser Körper wie ein Raumschiff auf fast c zu beschleunigen?
Ich weiß, das ist jetzt etwas schwach von mir, besser wäre es, wenn ich Dir die genaue Stelle raussuchen würde.
Aber die habe ich auch nicht mehr in Erinnerung.
Walter Veith ist ein Prediger der 7 Tags Adventisten und Kreationist.
In seiner Vortragsreihe "Kreation vs Evolution" geht er auf viele Erklärungen und scheinbare Widersprüche ein.
Ich erinnere mich, dass er die Kohlenstoffdatioerung/Radiocarbon-Methode dort auch erklärt und die Fehler und Unzulänglichkeiten dieser Methode aufzeigt.
Hier ist die ganze Playlist von der Vortragsreihe:
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Vielleicht interessiert es dem Ein oder Anderen.
Macht nichts, das hier auszuführen wäre zu Themenfremd.
Grundaussage ist: Es gibt einen Gott, den Schöpfer dieser Welt, dem Demiurg.
Fast Alle Religionen und Mythen verehren diesen Gott... Binah, Saturn, El, "Mutter Erde".... usw.usf.
Die des Kreationismusses. Siehe dazu einer der verschiedensten Schöpfungsgeschichten.
Oder des obigen Vortrages.
Gott hat diese Welt erschaffen.
Welcher Gott?
Der Demiurg der Gnosis ist der Gott dieser Welt - der Juden, des Papstes, der Moslems.....
Das ist eine Gute Frage.
Ich denke, eine mögliche Erklärung wäre, dass "Die Staaten" bzw. deren Führer - sie sind nicht wirklich verfeindet.
Das könnte alles nur Show für uns sein.
Welche HIV-Toten.
Die der damaligen Zeit?
Die gingen größtenteils auf die Behandlung mittels AZT-Retrovir.
Die heutigen HIV-Toten, dass ist doch eher ein kosmisches Hintergrundrauschen...
Hätte, wäre, könnte, bla, bla, bla. Du hast von diesen Geschwindigkeiten gepostet, nicht ich. Das ganze Kolonisationsposting ist mit der Unmöglichkeit von Informationsaustausch in sich zusammengefallen. Kolonien benötigen nun mal Informationsaustausch, sonst sind es keine Kolonien.
Bleibt als letztes dieses Fluchtargument bei geringen Geschwindigkeiten << c. Das wären dann z.B. 1.000 Jahre für 50 Lichtjahre, wie vorher von dir vorgeschlagen. Peinlich.
Ja, das stimmt. Das formende Element der höheren technischen Intelligenz war die letzte Eiszeit. Interessanterweise gibt es auch einige die vermuten, dass die menschliche Intelligenz (Neger lasse ich da mal außen vor) bereits schon seit Jahrtausenden wieder absinkt, da die natürliche Auslese seit dem Ende der letzten Eiszeit und insbesondere seit dem Beginn der Landwirtschaft, deutlich abgeschwächt wurde. Die industrielle Revolution hat diesen Effekt noch einmal vervielfacht. Was auch plausibel klingt, den das Überleben in den heutigen industriellen Sozialstaaten ist wahrscheinlich noch einmal um einiges einfacher als in den Tropen.
Siehe:
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Die These die im obigen Blog vertreten wird, ist dass der eiszeitliche Europäer (Cro-Magnon) auf den heutigen IQ-Skalen im Durchschnitt auf einen Wert von 150 (ab 130 gilt man heute als hochbegabt) kommen würde.
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Es gibt sogar anatomische Indizien für die These:
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Bei solchen Schätzungen kommt man auf dramatisch verschiedne Ergebnisse, je nach dem von welchen Wahrscheinlichkeiten, welche man nur raten kann, man ausgeht. Von einer Zivilisation in mehreren Galaxien bis hin zu Millionen allein in der Milchstraße.
Ja, das stimmt. Wenn die Bevölkerungsdichte zu hoch ist muss man auch mehr der Rohstoffe für die Befriedung der Bedürfnisse der Bevölkerung verwenden und es bleibt weniger für mögliche wissenschaftliche Anwendungen. Eine rasante Bevölkerungsexplosion ist auch immer nur durch eine massive Verringerung der natürlichen Auslese möglich und somit zwangsläufig dysgenisch. Der Pöbel aus denen sich die Ränge der Marxisten gefühlt haben hätte beispielsweise vor der industriellen Revolution kaum die Kindheit überlebt. Das gleiche passiert zur Zeit in der dritten Welt, wo versucht wird jedes Nergerlein mit der Medizin und den Nahrungslieferungen des weißen Mannes am Leben zu erhalten.
Man kann also gut behaupten, dass die Gesamtintelligenz der Menschheit konstant ist und sie sich immer entsprechend der Bevölkerungszahl auf Einzelne verteilt.
Stimmt, jedoch gibt es in den Tropen ja nicht nur paradiesische Südseeinseln mit Kokosnüssen und Hulamädchen, sondern auch Regenwälder, Sümpfe, Steppen, Wüsten, Gebirge, in denen das Leben ständig neu erkämpft werden muss. Können wir aus der Rückständigkeit von Teilen unserer Welt darauf schliessen, dass es anderswo auch so wäre?
Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)
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