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Thema: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

  1. #21
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das berücksichtigt mir Geographie und Geologie nicht genug. Dass z.B. erhebliche Landmassen (Eurasien, Nordamerika) auf der nördlichen Hemisphäre liegen, mit ausreichendem Platz, sich in der gemässigten und subtropischen Region zu verbreiten, ist ja kaum ein Naturgesetz.
    Das stimmt, aber Nord und Süd sind ja Definitionssache. Es reicht wenn es genug Landmasse in der Nähe von einem der beiden Pole gibt. Falls sich die Landmasse nur um den Äquator konzentriert halte ich die Entwicklung von höherer technischer Intelligenz so wie so für eher unwahrscheinlich, denn um in den Tropen die Früchte vom Baum zu holen braucht es keine komplizierten Werkzeuge.

  2. #22
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von grimreaper Beitrag anzeigen
    Unsere Galaxie existiert nicht schon Jahrmilliarden.
    Wir befinden uns im Jahr 5781 Anno Mundi.

    Älter ist nichts.
    Dass das derzeitig angenommene Alter des Kosmos nicht richtig ist, halte ich ebenfalls für möglich aber in die andere Richtung. Es gibt nämlich ein paar astronomische Indizien die darauf hindeuten, dass der Kosmos um einiges älter ist als bisher angenommen (Pisces Cetus, die Sloan und CfA2 großen Mauern). Das wäre aber ein Thema für einen anderen Strang. Dieses junge Alter von weniger als 6000 Jahren halte ich aber aufgrund der geologischen, astronomischen und radiologischen (Kohlenstoffdatierung) Befunde für eher unwahrscheinlich bzw. unmöglich.


    Zitat Zitat von grimreaper Beitrag anzeigen
    Was ist unsere Galaxi, unser Universum... also der Raum in dem wir leben?

    Wenn Du es genau wissen willst, dann leben wir hier drinne:






    Und wir verehren diesen Raum, in dem wir leben, die Muslime mit der Kabba, die Juden habe ihn in ihrem Zeichen und auch die Christen unter der Herrschaft des Papstes....
    Das Kreuz ist auch nur ein aufgeklappter Cubus...
    Das ist mir ein bisschen schwammig ausgedrückt. Ich verstehe nicht ganz worauf du hinaus willst

    Zitat Zitat von grimreaper Beitrag anzeigen
    Sie ist nicht nur unwahrscheinlich, sie ist nicht Existent.
    Dann braucht man aber eine alternative Erklärung des Ursprungs.

    Zitat Zitat von grimreaper Beitrag anzeigen
    Diese Filter...mit Klimawandel meinst Du bestimmt den menschengemachten Klimawandel.
    Dieser ist auch nicht existent.

    Und halt Dich fest.... Es kann keinen Atomkrieg geben, weil es keine Atomwaffen gibt.
    Atomwaffen --> Kalter Krieg.... HIV --> AIDS ..... und jetzt Corona...
    Es sind alles die selben Programme.
    Das hab ich auch schon einmal alles gehört, aber warum behauptet dann nicht einfach jeder Staat, dass er über Atomwaffen verfügt?
    Das Klima ist ein nichtlineares System, dass sich nicht wirklich voraussagen lässt.
    Was ist dann deine Theorie zu den HIV-Toten?

  3. #23
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von grimreaper Beitrag anzeigen
    Ich will das hier in diesem Theard nicht zu weit ausbreiten, denn das würde diesen vom Grundthema zu weit entfernen.

    Die Explosionen waren riesige mengen an TNT und/oder Wasserstoff die gezündet wurden.
    Mit diesen kannst Du auch den typischen "Atompilz" erzeugen.

    Hier der Pilz der sogenannten ZAR Bombe, das ist eine Wasserstoffbombe.




    Hiroshima und Nagasaki müssten immer noch verstrahlt sein, wären dort Atomwaffen gezündet worden.
    Ist es aber nicht.

    Es wurde großflächig Napalm abgeworfen.

    Den Überlebenden wurde im besetzten Japan ein Maulkorb verpasst, sie durften über die Kriegsereignisse nicht reden.
    Es herrschte Zensur.

    Das ist die Kurzfassung.
    Aber warum sollten die Staaten so etwas tun? Und warum nur gewisse Staaten, warum nicht gleich alle?

  4. #24
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Wenn wir davon ausgehen, daß die Entwicklung unseres Sonnensystems mit seinen Planeten ca. 100 Millionen Jahre gedauert hat und dann nochmal ca. 2 Millionen Jahre ins Land gingen, bis der 1. Mensch auf der Erde erschien, muß man darauf spekulieren, daß dies auch anderswo in der Galaxie so lange dauerte. Obwohl diese ca. 100 Millionen Jahre natürlich nichts sind im Vergleich zu den 13,7 Milliarden Jahre, die das Universum laut unseren Gelehrten bereits existiert.

    Das stimmt, aber diese Entwicklung hätte in einem anderen Sternensystem auch schon gut ein, zwei oder drei Milliarden Jahre früher passieren können. Und wenn man sich die Anzahl der Sterne in der Milchstraße anschaut, ist es gut möglich, das dies auch tatsächlich irgendwo passiert ist.

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Rein zeitlich wäre die Kolonisation der Galaxie sicherlich möglich gewesen, aber technisch leider nicht umsetzbar. Die Entfernungen sind einfach zu gewaltig. Zu unserem nächsten Nachbarstern Proxima Centauri dauert es 4,2 Lichtjahre. Mit der jetzigen Raumfahrttechnick wäre das eine Generationenübergreifende Aufgabe. Wir würden ca. 75000 Jahre mit einer Reisegeschwindigkeit von 60.000 KM pro Stunde benötigen. Keine intelligente Zivilisation würde Menschen auf eine so lange Reise schicken. Die Gefahren im All wären nicht kalkulierbar, denn ein kleiner Meteroit von nur 5 cm würde das gesamte Raumschiff in Stücke reißen. Was wäre, wenn die Raketentechnik in den 75.000 Jahren einmal versagt. Sollte man dann einen Abschleppdienst dort hinschicken ?
    Wenn das Raumschiff groß genug ist, könnten darauf auch gut mehrere Generationen überleben. Kryoschlaf wäre eine andere Möglichkeit.
    Das mit dem Meteroit stimmt, aber der interstellare Raum ist ziemlich leer, also ist das eher unwahrscheinlich. Es wären ein Zahlenspiel. Wenn man genug Raumschiffe losschickt wird immer ein gewisser Prozentsatz auch ankommen.
    Ein Ausfall des Antriebs wäre nur zum Abbremsen ein Problem, denn im interstellaren Raum kann die Reibung in guter Näherung als Null angenommen werden. Aufgrund der Impulserhaltung wird das Raumschiff also seine Geschwindigkeit beibehalten, nachdem es einmal beschleunigt hat. Es braucht nur einen Gegenantrieb um am Ende wieder abzubremsen.

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Sie würden daher eher Künstliche Intelligenz auf die lange Reise schicken. Und damit hat sich die Frage erledigt, denn Roboter können sich nicht reproduzieren.
    Noch nicht.

  5. #25
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Das stimmt, aber diese Entwicklung hätte in einem anderen Sternensystem auch schon gut ein, zwei oder drei Milliarden Jahre früher passieren können. Und wenn man sich die Anzahl der Sterne in der Milchstraße anschaut, ist es gut möglich, das dies auch tatsächlich irgendwo passiert ist.



    Wenn das Raumschiff groß genug ist, könnten darauf auch gut mehrere Generationen überleben. Kryoschlaf wäre eine andere Möglichkeit.
    Das mit dem Meteroit stimmt, aber der interstellare Raum ist ziemlich leer, also ist das eher unwahrscheinlich. Es wären ein Zahlenspiel. Wenn man genug Raumschiffe losschickt wird immer ein gewisser Prozentsatz auch ankommen.
    Ein Ausfall des Antriebs wäre nur zum Abbremsen ein Problem, denn im interstellaren Raum kann die Reibung in guter Näherung als Null angenommen werden. Aufgrund der Impulserhaltung wird das Raumschiff also seine Geschwindigkeit beibehalten, nachdem es einmal beschleunigt hat. Es braucht nur einen Gegenantrieb um am Ende wieder abzubremsen.

    Noch nicht.
    Folgende Probleme nicht einmal als theoretische/physikalische Möglichkeit gelöst: Entfernungsparadoxon, Energieparadoxon und Informationsparadoxon. Und alles nur wg. Spezieller Relativitätheorie, die ja bombenfest ist. Also nun mal was zur Sache ... Nehmen wir mal realistisch einen Abstand von 50 Lichtjahren zwischen geeigneten Sternsystemen an, weniger sind es nicht, siehe derzeitige Forschung nach Planetensystemen.

    1. Wie überwindest du die ca. 50 Lichtjahre zwischen den einzelnen Kolonien? 2. Woher bekommst du die benötigten Energiemengen? 3. Wie soll Kommunikation/Informationsaustausch über 50 Lichtjahre Entfernung stattfinden.

  6. #26
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Das stimmt, aber diese Entwicklung hätte in einem anderen Sternensystem auch schon gut ein, zwei oder drei Milliarden Jahre früher passieren können. Und wenn man sich die Anzahl der Sterne in der Milchstraße anschaut, ist es gut möglich, das dies auch tatsächlich irgendwo passiert ist.



    Wenn das Raumschiff groß genug ist, könnten darauf auch gut mehrere Generationen überleben. Kryoschlaf wäre eine andere Möglichkeit.
    Das mit dem Meteroit stimmt, aber der interstellare Raum ist ziemlich leer, also ist das eher unwahrscheinlich. Es wären ein Zahlenspiel. Wenn man genug Raumschiffe losschickt wird immer ein gewisser Prozentsatz auch ankommen.
    Ein Ausfall des Antriebs wäre nur zum Abbremsen ein Problem, denn im interstellaren Raum kann die Reibung in guter Näherung als Null angenommen werden. Aufgrund der Impulserhaltung wird das Raumschiff also seine Geschwindigkeit beibehalten, nachdem es einmal beschleunigt hat. Es braucht nur einen Gegenantrieb um am Ende wieder abzubremsen.



    Noch nicht.


    Hätte, hätte.................Fahrradkette oder wie geht das ? Genauso gut hätte die Entwicklung erst Milliarden Jahre später stattfinden können, sodaß gerade mal Einzeller jenen Planeten bevölkern. Die Erde hat es schon optimal getroffen, obwohl ich auch davon überzeugt bin, daß unter den 100 Millionen + Sternensystemen alleine in unserer Galaxie es hunderte von Planeten gibt die Leben beherbergen. Das ist einfach das Gesetz der großen Zahl. Ob es nun intelligentes Leben geworden ist, kann aber kein Mensch sagen.





    Die Oortsche Wolke, der Asteroiden Gürtel oder der Kuiper Gürtel z. Bsp:




    tragen Billionen von Objekten in sich, die bei einem Durchflug sicherlich enorme Schäden, wahrscheinlich sogar Totalzerstörung mit sich bringen. Solche Gürtel gibt es in jedem Sonnensystem, Überbleibsel einer neuen Sonne oder einer vergehenden Sonne mit Supernova, die vor Milliarden Jahre explodiert ist, auch wenn es dazwischen einen ruhigen Flug geben würde, wäre das auftreten eines solchen Gürtels tödlich für die Insassen. Wie will man solche Gürtel verhindern ? In dem man sie umfliegt ? Das Ausmaß des Kuiper Gürtels beträgt schon alleine 1,5 Lichtjahre. Die Reise würde sich dann nur um schlappe 26.785 Jahre verlängern.

    Dauerschlaf über mehrere Jahrzehnte könnte sicher helfen die Zeit zu überbrücken. Könnte sicher aber auch helfen einen Big Crash nicht zu erleben.

    Es würde sicher kein Politiker oder Präsident diese ungewisse Reise unterzeichnen. Kein Politiker will sich dieses Vermächtnis ins Geschichtsbuch schreiben lassen, als der Präsident der tausende von Weltraumpioniere in den sicheren Tod geschickt hat.
    Geändert von Doppelstern (27.05.2021 um 10:48 Uhr)
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  7. #27
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Folgende Probleme nicht einmal als theoretische/physikalische Möglichkeit gelöst: Entfernungsparadoxon, Energieparadoxon und Informationsparadoxon. Und alles nur wg. Spezieller Relativitätheorie, die ja bombenfest ist. Also nun mal was zur Sache ... Nehmen wir mal realistisch einen Abstand von 50 Lichtjahren zwischen geeigneten Sternsystemen an, weniger sind es nicht, siehe derzeitige Forschung nach Planetensystemen.

    1. Wie überwindest du die ca. 50 Lichtjahre zwischen den einzelnen Kolonien? 2. Woher bekommst du die benötigten Energiemengen? 3. Wie soll Kommunikation/Informationsaustausch über 50 Lichtjahre Entfernung stattfinden.
    1. Solarsegel/Fusionsantrieb sobald ein gewisser Prozentsatz der Lichtgeschwindigkeit erreicht wird, wird die Zeit im Raumschiff auch langsamer vergehen (Spezielle Relativität)
    2. Aus den Sternen selbst oder aus Kernkraft
    3. Das ist nicht nötig, der Mensch hat sich auch über die Erde ausgebreitet ohne konstant miteinander zu kommunizieren.

  8. #28
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Hätte, hätte.................Fahrradkette oder wie geht das ? Genauso gut hätte die Entwicklung erst Milliarden Jahre später stattfinden können, sodaß gerade mal Einzeller jenen Planeten bevölkern. Die Erde hat es schon optimal getroffen, obwohl ich auch davon überzeugt bin, daß unter den 100 Millionen + Sternensystemen alleine in unserer Galaxie es hunderte von Planeten gibt die Leben beherbergen. Das ist einfach das Gesetz der großen Zahl. Ob es nun intelligentes Leben geworden ist, kann aber kein Mensch sagen.
    Eben. Das Gesetz der großen Zahl macht bei einem riesigen Konstrukt wie der Milchstraße aus der Möglichkeit auch eine Tatsache. Die einzige Begrenzung ist ab welchem Zeitpunkt sich genug höhere Elemente gebildet hatten. Aber das kann auch gut schon ein, zwei oder drei Milliarden Jahre früher passiert sein.

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Die Oortsche Wolke, der Asteroiden Gürtel oder der Kuiper Gürtel z. Bsp:




    tragen Billionen von Objekten in sich, die bei einem Durchflug sicherlich enorme Schäden, wahrscheinlich sogar Totalzerstörung mit sich bringen. Solche Gürtel gibt es in jedem Sonnensystem, Überbleibsel einer neuen Sonne oder einer vergehenden Sonne mit Supernova, die vor Milliarden Jahre explodiert ist, auch wenn es dazwischen einen ruhigen Flug geben würde, wäre das auftreten eines solchen Gürtels tödlich für die Insassen. Wie will man solche Gürtel verhindern ? In dem man sie umfliegt ? Das Ausmaß des Kuiper Gürtels beträgt schon alleine 1,5 Lichtjahre. Die Reise würde sich dann nur um schlappe 26.785 Jahre verlängern.

    Dauerschlaf über mehrere Jahrzehnte könnte sicher helfen die Zeit zu überbrücken. Könnte sicher aber auch helfen einen Big Crash nicht zu erleben.

    Es würde sicher kein Politiker oder Präsident diese ungewisse Reise unterzeichnen. Kein Politiker will sich dieses Vermächtnis ins Geschichtsbuch schreiben lassen, als der Präsident der tausende von Weltraumpioniere in den sicheren Tod geschickt hat.
    Also nach meinem Wissen befindet der Kupier-Belt sich nur einem Abstand von 30 bis 50 astronomischen Einheiten und es gibt bereits mehrere Sonden die ihn passiert haben (Voyager 1&2, Pioneer 10&11).

  9. #29
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    1. Solarsegel/Fusionsantrieb sobald ein gewisser Prozentsatz der Lichtgeschwindigkeit erreicht wird, wird die Zeit im Raumschiff auch langsamer vergehen (Spezielle Relativität)
    2. Aus den Sternen selbst oder aus Kernkraft
    3. Das ist nicht nötig, der Mensch hat sich auch über die Erde ausgebreitet ohne konstant miteinander zu kommunizieren.

    Wir würden also nie erfahren, ob es die Weltraumpioniere geschafft haben ? Dann bräuchten wir auch keine da hoch schicken. Wir würden Geld in ernormen Höhen einsparen und die Weltraumpioniere vor dem sicheren Tod bewahren. Siehe die Oortsche Wolke einen Beitrag höher.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  10. #30
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    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Eben. Das Gesetz der großen Zahl macht bei einem riesigen Konstrukt wie der Milchstraße aus der Möglichkeit auch eine Tatsache. Die einzige Begrenzung ist ab welchem Zeitpunkt sich genug höhere Elemente gebildet hatten. Aber das kann auch gut schon ein, zwei oder drei Milliarden Jahre früher passiert sein.



    Also nach meinem Wissen befindet der Kupier-Belt sich nur einem Abstand von 30 bis 50 astronomischen Einheiten und es gibt bereits mehrere Sonden die ihn passiert haben (Voyager 1&2, Pioneer 10&11).

    Dann gibt es aber noch die Oortsche Wolke. Und das bedeutet ja auch nicht, wenn man einen Belt erfolgreich durchflogen hat, daß es auch mit anderen Asteroiden/Meteoritenwolken ebenso gut geht.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

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