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Thema: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Ist schon lange her, das Buch selbst müßte ich aber noch haben. Es ging nach meiner Erinnerung um die Erzählung von zwei verschiedenen Zivilisationen, die in etwa auf dem gleichen technischen Stand waren, sich aber unterschiedlich entwickelten. Und natürlich anders aussahen, anderes Gesellschaftssystem usw.

    Beide waren auf dem Sprung in weitere Tiefen des Weltalls. Beide, trotz unterschiedlicher Systeme, wurden aber vernichtet. Eine Zivilisation durch sich selbst, die andere durch eine Naturkatastrophe. Es stellte sich jedenfalls heraus, daß schlichtweg die Entfernungen zu groß waren.

    Ich bin jetzt nicht sicher, aber ich glaube, eine davon war kurz davor so etwas wie ein Wurmloch zu nutzen. Am Wochenende suche ich mal.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Jetzt habe ich mich selber neugierig gemacht

    Im Ernst, das war spannend erzählt mit sauberen technischen Hintergründen. Sex kommt nicht drin vor, aber immerhin Beziehungskisten

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Jetzt habe ich mich selber neugierig gemacht

    Im Ernst, das war spannend erzählt mit sauberen technischen Hintergründen. Sex kommt nicht drin vor, aber immerhin Beziehungskisten
    Ich frage mich gerade, wie eine Erzählung, welche eine gesamtzivilisatorische Entwicklung über mehrere Jahrhunderte abdeckt, dort auch persönliche Beziehungen mit einfließen lasen kann

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Ich frage mich gerade, wie eine Erzählung, welche eine gesamtzivilisatorische Entwicklung über mehrere Jahrhunderte abdeckt, dort auch persönliche Beziehungen mit einfließen lasen kann
    Das sollte wohl veranschaulichen, wie unterschiedlich die Gesellschaftsformen sind. War ja ein wesentlicher Punkt, daß sich unabhängig von der Gesellschaftsform die Naturgesetze nicht ändern.

    Wie gesagt, recht spannend und amüsant geschrieben.

  5. #15
    Überlebender Benutzerbild von grimreaper
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Moinsen Gero,

    meine Ansichten, die überhaupt nicht konform mit der aktuellen Wissenschaft sind:

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    In den Jahrmilliarden seit denen unsere Galaxie schon existiert, wäre es einer technisch fortgeschrittenen Zivilisation, rein zeitlich, schon möglich gewesen die ganze Galaxie mehrfach zu kolonisieren. Der reinen Wahrscheinlichkeit nach hätte das somit schon vor langer Zeit passieren sollen. Trotzdem hat man bis zum heutigen Tag keinen definitiven Beweis für eine derartige Zivilisation gefunden. Dieser Widerspruch wird als Fermi-Paradoxon bezeichnet, nach dem italienischen Physiker Enrico Fermi.
    Unsere Galaxie existiert nicht schon Jahrmilliarden.
    Wir befinden uns im Jahr 5781 Anno Mundi.

    Älter ist nichts.

    Was ist unsere Galaxi, unser Universum... also der Raum in dem wir leben?

    Wenn Du es genau wissen willst, dann leben wir hier drinne:






    Und wir verehren diesen Raum, in dem wir leben, die Muslime mit der Kabba, die Juden habe ihn in ihrem Zeichen und auch die Christen unter der Herrschaft des Papstes....
    Das Kreuz ist auch nur ein aufgeklappter Cubus...


    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Bis jetzt gibt es bereits eine Menge Erklärungsversuche für dieses scheinbare Paradoxon, welche alle an verschiedenen Punkten ansetzten, die auf dem Weg zu einer intergalaktischen Zivilisation durchschritten werden müssen. Sie werden als so genannte Filter bezeichnet. Die große Frage hierbei ist, ob die Menschheit den kritischen Punkt, den Filter, schon passiert hat oder ob er noch vor ihr liegt.
    Es gibt verschiedene Vorschläge für Filter, welche die Menschheit bereits passiert haben würde. Hier sind einige Bespiele aufgezählt:
    Weil die Welt nicht älter als 6k Jahre ist, ist es kein Paradoxon.

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    -Die Entstehung des Lebens selbst ist extrem unwahrscheinlich
    -Die Entstehung von mehrzelligem Leben ist unwahrscheinlich
    -Die Entstehung des Nervensystems ist extrem unwahrscheinlich
    -Die Entstehung intelligenten Lebens (soziale Organisation und Werkzeugnutzung) ist unwahrscheinlich
    etc.
    Sie ist nicht nur unwahrscheinlich, sie ist nicht Existent.
    Es gibt nur leben hier auf der Erde, hier unten in der Welt.

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Dann gibt es noch die Überlegung, dass die Menschheit den großen Filter noch vor sich hat. Beispiele für Erklärungsvorschläge dazu sind meist:
    -Klimawandel
    -Atomkrieg
    Diese Filter...mit Klimawandel meinst Du bestimmt den menschengemachten Klimawandel.
    Dieser ist auch nicht existent.

    Und halt Dich fest.... Es kann keinen Atomkrieg geben, weil es keine Atomwaffen gibt.
    Atomwaffen --> Kalter Krieg.... HIV --> AIDS ..... und jetzt Corona...
    Es sind alles die selben Programme.

    Es hat nie existiert wie es uns dargestellt wird.
    Aber ich weiß, es ist schwer zu glauben. Macht nüx, ich will Dich nicht überzeugen, ich will Dir nur meine Sichtweise aufzeigen.
    Und nach dieser ist der Zustand dieses Fermi-Paradoxons es ganz normal, was die Schulwissenschaft als solches bezeichnet.

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Allerdings sehe ich noch einen weiteren möglichen Filter, welchen die Menschheit noch nicht überwunden hat, welcher aber aus gründen der politischen Korrektheit nie genannt wird: Zusammenbruch jeder industriellen Zivilisation durch exzessives Gutmenschentum.
    Auf jedem Planeten auf dem sich eine technisch begabte, sozial organisierte Spezies wie der Mensch entwickelt, wird sie sich zwangsläufig über den gesamten Planeten verbreiten. An den näher Polen herrschen hierbei, aufgrund der geringeren Sonneneinstrahlung, härtere Lebensbedingungen als in Äquatornähe, was durch eine verstärke natürliche Auslese auch eine höhere Intelligenz der polnahen Rassen bedingt, während die äquatornahen Rassen um einiges primitiver sein werden.
    Wenn es den höher entwickelten Rassen dann nach einigen Jahrtausenden gelungen ist eine industriell-technische Zivilisation aufzubauen, in der es zu ersten Schritten der Raumfahrt kommt, hat diese Zivilisation aber immer auch gleichzeitig für ihre Mitglieder einen so hohen Lebensstandard geschaffen, dass sie den falschen Eindruck gewinnen Knappheit spiele keine Rolle mehr und man könne auch alle Mitglieder der primitiven Rassen gleich mitversorgen. Diesen primitiven Rassen wird dann Zugang zu der Medizin der Industriezivilisation gegeben, wodurch sie sich rasant vermehren und ihren Bevölkerungsmassen wird gestattet sich in das Gebiet der höheren Rassen auszubreiten. Da es den Mitgliedern der Industriezivilisation in der Anfangszeit dieser Entwicklung noch recht gut geht, erhebt sich auch kein großer Widerstand dagegen. Langfristig führt dies aber zu einem stetigen, langsamen Niedergang der Industriezivilisation und einer Abnahme der Intelligenz durch Vermischung mit den sich stärker vermehrenden primitiven Rassen, was aber erst sichtbar wird als es schon viel zu spät ist daran etwas zu ändern. Die Industriezivilisation zerfällt schließlich wieder vollständig und zurück bleibt eine vermischte Masse, welche geistig nicht mehr in der Lage ist sie wieder aufzurichten. Damit ist dann auch die Möglichkeit einer galaktischen Kolonisierung, welche von diesem Planeten ausgeht ein für alle mal Geschichte.
    Ich halte es für gut möglich, dass es das ist was sich bis jetzt auf jedem Planeten ereignet hat, wo sich intelligentes Leben entwickelt hat, und was ja gerade auch auf diesem Planeten passiert. Dies würde das Fermi-Paradoxon erklären.
    Was meint ihr dazu? Klingt das plausibel?
    Bei diesem Absatz stimme ich Dir 101%tig zu.

  6. #16
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    In den Jahrmilliarden seit denen unsere Galaxie schon existiert, wäre es einer technisch fortgeschrittenen Zivilisation, rein zeitlich, schon möglich gewesen die ganze Galaxie mehrfach zu kolonisieren. Der reinen Wahrscheinlichkeit nach hätte das somit schon vor langer Zeit passieren sollen. Trotzdem hat man bis zum heutigen Tag keinen definitiven Beweis für eine derartige Zivilisation gefunden. Dieser Widerspruch wird als Fermi-Paradoxon bezeichnet, nach dem italienischen Physiker Enrico Fermi.
    Bis jetzt gibt es bereits eine Menge Erklärungsversuche für dieses scheinbare Paradoxon, welche alle an verschiedenen Punkten ansetzten, die auf dem Weg zu einer intergalaktischen Zivilisation durchschritten werden müssen. Sie werden als so genannte Filter bezeichnet. Die große Frage hierbei ist, ob die Menschheit den kritischen Punkt, den Filter, schon passiert hat oder ob er noch vor ihr liegt.
    Es gibt verschiedene Vorschläge für Filter, welche die Menschheit bereits passiert haben würde. Hier sind einige Bespiele aufgezählt:
    -Die Entstehung des Lebens selbst ist extrem unwahrscheinlich
    -Die Entstehung von mehrzelligem Leben ist unwahrscheinlich
    -Die Entstehung des Nervensystems ist extrem unwahrscheinlich
    -Die Entstehung intelligenten Lebens (soziale Organisation und Werkzeugnutzung) ist unwahrscheinlich
    etc.


    ***Beitrag gekürzt***


    Wenn wir davon ausgehen, daß die Entwicklung unseres Sonnensystems mit seinen Planeten ca. 100 Millionen Jahre gedauert hat und dann nochmal ca. 2 Millionen Jahre ins Land gingen, bis der 1. Mensch auf der Erde erschien, muß man darauf spekulieren, daß dies auch anderswo in der Galaxie so lange dauerte. Obwohl diese ca. 100 Millionen Jahre natürlich nichts sind im Vergleich zu den 13,7 Milliarden Jahre, die das Universum laut unseren Gelehrten bereits existiert.

    Rein zeitlich wäre die Kolonisation der Galaxie sicherlich möglich gewesen, aber technisch leider nicht umsetzbar. Die Entfernungen sind einfach zu gewaltig. Zu unserem nächsten Nachbarstern Proxima Centauri dauert es 4,2 Lichtjahre. Mit der jetzigen Raumfahrttechnick wäre das eine Generationenübergreifende Aufgabe. Wir würden ca. 75000 Jahre mit einer Reisegeschwindigkeit von 60.000 KM pro Stunde benötigen. Keine intelligente Zivilisation würde Menschen auf eine so lange Reise schicken. Die Gefahren im All wären nicht kalkulierbar, denn ein kleiner Meteroit von nur 5 cm würde das gesamte Raumschiff in Stücke reißen. Was wäre, wenn die Raketentechnik in den 75.000 Jahren einmal versagt. Sollte man dann einen Abschleppdienst dort hinschicken ?

    Sie würden daher eher Künstliche Intelligenz auf die lange Reise schicken. Und damit hat sich die Frage erledigt, denn Roboter können sich nicht reproduzieren.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  7. #17
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von grimreaper Beitrag anzeigen
    Moinsen Gero,

    meine Ansichten, die überhaupt nicht konform mit der aktuellen Wissenschaft sind:



    Unsere Galaxie existiert nicht schon Jahrmilliarden.
    Wir befinden uns im Jahr 5781 Anno Mundi.

    Älter ist nichts.

    Was ist unsere Galaxi, unser Universum... also der Raum in dem wir leben?

    Wenn Du es genau wissen willst, dann leben wir hier drinne:






    Und wir verehren diesen Raum, in dem wir leben, die Muslime mit der Kabba, die Juden habe ihn in ihrem Zeichen und auch die Christen unter der Herrschaft des Papstes....
    Das Kreuz ist auch nur ein aufgeklappter Cubus...




    Weil die Welt nicht älter als 6k Jahre ist, ist es kein Paradoxon.



    Sie ist nicht nur unwahrscheinlich, sie ist nicht Existent.
    Es gibt nur leben hier auf der Erde, hier unten in der Welt.



    Diese Filter...mit Klimawandel meinst Du bestimmt den menschengemachten Klimawandel.
    Dieser ist auch nicht existent.

    Und halt Dich fest.... Es kann keinen Atomkrieg geben, weil es keine Atomwaffen gibt.
    Atomwaffen --> Kalter Krieg.... HIV --> AIDS ..... und jetzt Corona...
    Es sind alles die selben Programme.

    Es hat nie existiert wie es uns dargestellt wird.
    Aber ich weiß, es ist schwer zu glauben. Macht nüx, ich will Dich nicht überzeugen, ich will Dir nur meine Sichtweise aufzeigen.
    Und nach dieser ist der Zustand dieses Fermi-Paradoxons es ganz normal, was die Schulwissenschaft als solches bezeichnet.



    Bei diesem Absatz stimme ich Dir 101%tig zu.
    Und wie erklärst Du die Explosionen bei Atomwaffentests? Oder Hiroshima und Nagasaki? Ich meine, das sind doch alles Dinge, die man messen kann....

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  8. #18
    Überlebender Benutzerbild von grimreaper
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Und wie erklärst Du die Explosionen bei Atomwaffentests? Oder Hiroshima und Nagasaki? Ich meine, das sind doch alles Dinge, die man messen kann....
    Ich will das hier in diesem Theard nicht zu weit ausbreiten, denn das würde diesen vom Grundthema zu weit entfernen.

    Die Explosionen waren riesige mengen an TNT und/oder Wasserstoff die gezündet wurden.
    Mit diesen kannst Du auch den typischen "Atompilz" erzeugen.

    Hier der Pilz der sogenannten ZAR Bombe, das ist eine Wasserstoffbombe.




    Hiroshima und Nagasaki müssten immer noch verstrahlt sein, wären dort Atomwaffen gezündet worden.
    Ist es aber nicht.

    Es wurde großflächig Napalm abgeworfen.

    Den Überlebenden wurde im besetzten Japan ein Maulkorb verpasst, sie durften über die Kriegsereignisse nicht reden.
    Es herrschte Zensur.

    Das ist die Kurzfassung.

  9. #19
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von grimreaper Beitrag anzeigen
    Moinsen Gero,

    meine Ansichten, die überhaupt nicht konform mit der aktuellen Wissenschaft sind:



    Unsere Galaxie existiert nicht schon Jahrmilliarden.
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    Was ist unsere Galaxi, unser Universum... also der Raum in dem wir leben?

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    Weil die Welt nicht älter als 6k Jahre ist, ist es kein Paradoxon.



    Sie ist nicht nur unwahrscheinlich, sie ist nicht Existent.
    Es gibt nur leben hier auf der Erde, hier unten in der Welt.



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    Aber ich weiß, es ist schwer zu glauben. Macht nüx, ich will Dich nicht überzeugen, ich will Dir nur meine Sichtweise aufzeigen.
    Und nach dieser ist der Zustand dieses Fermi-Paradoxons es ganz normal, was die Schulwissenschaft als solches bezeichnet.



    Bei diesem Absatz stimme ich Dir 101%tig zu.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  10. #20
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Freiluftanstalt
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    [...] An den näher Polen herrschen hierbei, aufgrund der geringeren Sonneneinstrahlung, härtere Lebensbedingungen als in Äquatornähe, was durch eine verstärke natürliche Auslese auch eine höhere Intelligenz der polnahen Rassen bedingt, während die äquatornahen Rassen um einiges primitiver sein werden. [...]
    Das berücksichtigt mir Geographie und Geologie nicht genug. Dass z.B. erhebliche Landmassen (Eurasien, Nordamerika) auf der nördlichen Hemisphäre liegen, mit ausreichendem Platz, sich in der gemässigten und subtropischen Region zu verbreiten, ist ja kaum ein Naturgesetz.
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

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