Zitat aus dem Ghetto-Strang ([Links nur für registrierte Nutzer] )
Berlin. Der Hinweis im Vorfeld sagt viel über die Zustände im Haus an der Wilhelmstraße 3: „Falls die Klingel nicht funktioniert, rufen Sie an, ich hole Sie ab“, sagt Mieter Martin aus einer der obersten Etagen. Rund 330 Menschen leben wie er in dem Haus am Mehringplatz, das einem Privatunternehmen gehört. Berliner Toplage zwischen Kreuzberg und Mitte, perfekte Verkehrsanbindung, Geschäfte, Kultur: alles vor der Haustür. Doch zum Alltag gehören auch die Folgen eines Rattenbefalls vom vergangenen Jahr, Schimmel in den Ecken, Junkies im Hausflur und unbewohnbare Zimmer nach Wasserschäden, die niemand repariert.
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Stimmt nicht. Im Gegenteil - ausländische ´Fachkräfte´ bekommen immer weniger Geld ausgezahlt. Der Steuer- und Inflationstreiber ist einzig die Politik der Regierung der BRD verantwortlich. Wie soll man z.B. solchen Unsinn verstehen: Renten werden durch erhöhte Besteuerung gekürzt und gelegentlich erhöht. Ja, was denn nun?
Es gibt keinen Wohnungsmangel in Deutschland. Es kann nunmal nicht jeder in der schicken Metropole leben!
Ein Faktor, der rein demographisch geprägt ist, nämlich daß die Boomer alleine im Einfamilienhaus leben, weil die Kinder ausgezogen sind, wird sich bald von selbst erledigen.
Dann wird sich die Lage auf der Käuferseite entspannen.
Den Asyl Shop schließen ist machbar, Herr Nachbar!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Bitte eigenen Strang!
Zur Strafe gibst Schläge
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, hat die Pläne ihrer Partei für eine Vermögenssteuer verteidigt. „Wir wollen die Vermögensteuer reaktivieren, um in den Ländern mehr Mittel für die Bildung zu haben“, sagte Baerbock dem „Handelsblatt“.
Seit 133 Jahren in Familienbesitz
Bitterer Fall: Münchner muss Haus verkaufen, das er Kindern weitergeben wollte - Experte spricht von „Drama“
Aktualisiert: 02.09.2021
09:08
Eine knappe Millionen Erbschaftsteuer: zu viel für Stefan Rührgartner. In München keine Seltenheit. Meist gehen die Immobilien an Investoren oder Spekulanten.
München/Haidhausen - Seit 133 Jahren gehört das Mietshaus an der Weißenburger Straße ([Links nur für registrierte Nutzer]*) der Familie von Stefan Rührgartner (49) – jetzt muss er die Immobilie verkaufen. 1888 hat Rührgartners Ururgroßonkel das Haus gebaut, nach dem zweiten Weltkrieg baute sein Großonkel das zerbombte Gebäude wieder auf. Lange Zeit lebte Rührgartner selbst hier, jetzt hat er es geerbt. Für ihn stecken Geschichten und Emotionen in diesem Haus in Haidhausen – das er jetzt verkaufen muss, weil er die Erbschaftssteuer nicht zahlen kann!
Der Wert des Hauses wurde auf 6,5 Millionen Euro geschätzt. Nach Abzug des Freibetrags muss der [Links nur für registrierte Nutzer] rund 945.000 Euro [Links nur für registrierte Nutzer] zahlen. Geld, das Rührgartner nicht hat. „Natürlich könnte ich einen Kredit aufnehmen, aber den könnte ich in meinem Leben nicht mehr zurückzahlen“, sagt er. Und: „Dreimal wurde auf das Haus schon Erbschaftssteuer gezahlt, ich zahle Umsatzsteuer für jede Instandhaltung, Einkommenssteuer auf die Mieteinnahmen. Eine knappe Million Erbschaftssteuer geht zu weit.“
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Ein Fliegenschiß
verglichen mit den Enteigungen der Ostdeutschen nach WK II
und der Enteignung der ehemaligen DDR-Bewohner
da fallen mir auch noch die Sauereien in der Zeit der Inflation um 1923 ein
Denkt denn der Depp er ist als Münchner davor gefeit.
Was hat Herr Rührgartner denn die letzten Jahrtzehnte so gewählt, gesagt, gedacht ?
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