Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
Enteignung ist machbar, Herr Nachbar


titelt die Junge Welt am 22. 5. 2021

Bündnis mobilisiert zu Großdemonstration in Berlin gegen Macht von Immobilienhaien. Druck auf Regierung bitter nötig: Senatoren wollen Mieten erhöhen
Von Simon Zeise

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Zwar fiel der Deal der beiden Senatoren in den Fraktionen nach lautstarken Auseinandersetzungen durch. Von der groß angekündigten Unterstützung für die Vergesellschaftung von Wohnraum ist von Senat und Linkspartei aber nur noch wenig zu spüren. Der Geschäftsführer des Berliner Mietervereins, Reiner Wild, kritisierte, die Darbietung sei »enttäuschend und lässt an der Glaubwürdigkeit, mit der der Senat den Mietendeckel verteidigte, zweifeln«. Aus Sicht des Mietervereins wäre es »folgerichtig, wenn das Land Berlin bei seinen eigenen Wohnungsunternehmen zum ›Mietendeckel‹ stehen würde«.

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als Zugabe noch nen Nischel




DIe Geizigen und die Gierigen sollte jetzt mal den Keynes lesen!
Tja, wenn solche Wohnungsbaugenossenschaften an Hedge-Fonds der US-Ostküste oder Londoner City oder gleich nach Tel Aviv gehen, und die MA in den Berliner WG
von den neuen Herren die Zielmargin (mehr Profit, weniger "Unkosten") bekommen, ansonsten Job weg, dann sind die "blöden Berliner" der Meinung, diese WG
wollen sich aus heiterem Himmel selbst die Taschen füllen!

Und daß die Politik nicht so recht eingreift ist ein Indiz, daß ich richtig liege. Denn Dämokraten sind stets die Stricher der Hochfinanz. Und die ist eben zu 99 Prozent jüdisch.
Da geht kein CDU-Bonze oder Grünen-Bonze ran. Sondern da winden und winden sie sich, und der Pöbel muß zahlen, oder landet auf der Straße.

Glaubt mir, diese Demonstranten wollen das gar nicht hören. Und auch nicht hören, daß ihre "Politiker" sich in Wahrheit einen Scheiß um ihr Wohl scheren.
Wer den Rabbiner-Sohn Karl Marx anbettelt, hat auch nix besseres verdient.