Bei der Deutschen Post DHL arbeiten Tag für Tag Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern zusammen.

Im Rahmen der Diversity Week möchte das Unternehmen ein Zeichen für Vielfalt setzen.

An sämtlichen deutschen Standorten wurden daher Regenbogenfahnen gehisst.

"In unserem Betrieb arbeiten täglich viele Menschen mit einer unterschiedlichen Herkunft, Religion oder sexuellen Orientierung als Team zusammen. Diese Vielfalt sehen wir als Stärke“, sagt Albert Bachmann, Leiter der Nürnberger Post-Niederlassung.

In der konzerneigenen Erklärung zu Vielfalt und Inklusion unterstreicht die Deutsche Post DHL das Verständnis von gelebter Vielfalt, die über Geschlecht, nationale oder ethnische Herkunft, Religion, Alter, sexuelle Orientierung, Behinderung oder weitere durch Gesetze geschützte Merkmale hinausreicht.

Das Engagement soll dazu beitragen, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ungeachtet ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität unbelastet ihrer Arbeit nachgehen können. Zudem soll es mehr Offenheit und Respekt im Umgang miteinander schaffen.

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Was soll uns das vermitteln?

Wenn bei DHL nur weiße Christen (deutsch + hetero) arbeiten würden, dann wäre diese vermeintliche "Monokultur" etwa "Schwäche"?

"Gelebte Vielfalt"? Kann mir schon vorstellen wie das in den Versandlagern zugeht.