Bremer Baugesellschaft - Wohnungen nur für Weiße und Heteros?

Bei der Wohnungsbaugesellschaft Brebau, die zu 100 Prozent der Stadt Bremen gehört, werden Vorwürfe der systematischen Diskriminierung von Wohnungssuchenden mit Migrationshintergrund geprüft. Das Nachrichtenmagazin "buten un binnen" von Radio Bremen hatte zuvor berichtet, dass Menschen mit Wurzeln außerhalb Deutschlands von Brebau-Wohnungen ferngehalten werden sollen.
Mit Verweis auf Zeugenaussagen und interne schriftliche Anweisungen hieß es in dem Bericht, dass die Brebau spezielle Notizen über Wohnungsinteressierte erstellen lasse. Demnach soll von Mitarbeitenden vermerkt werden, ob ein Bewerber oder eine Bewerberin schwarz ist (wird mit der Abkürzung E40 vermerkt), ein Kopftuch trägt (bekommt die Abkürzung KT), mit der deutschen Kultur vertraut ist, westlich integriert ist oder wie die Deutschkenntnisse sind. Bei zwei Bewerbern des gleichen Geschlechts soll notiert werden, ob sie ein Paar sind oder als WG eine Wohnung suchen.
Auch Menschen, die zuvor in sozialen Einrichtungen wie Übergangsheimen für Obdachlose gemeldet waren, sollen dem Bericht zufolge keine Wohnungen angeboten bekommen.

Quelle : ntv.de



Ich glaube das nicht, dass das so noch 2021 ist. Früher hat man das bestimmt so gemacht, oder zumindest darauf geachtet, dass man Ausländer und Deutsche in den Wohnhäusern trennt. Aber mittlerweile sickern soviele Ausländer nach Buntland rein und die Antidiskriminierungsmafia ist so stark, dass man das gar nicht mehr steuern kann.

Wer wünscht sich schon Ali und Neger als Nachbar. Wie das endet weiß jeder, der Die in der Nachbarschaft hat.