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Thema: 5000 illegale Afrikaner stürmen Cëuta

  1. #21
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: 5000 illegale Afrikaner stürmen Ceuta

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen



    Diese Logik kann ich nicht nachvollziehen.
    Stationäre Pflege: Altersheim.

    Eigenheim verschenkt an Nachkommen, aber es gibt
    10-Jahres-Frist Geschenktes zurückfordern, um
    Altersheim bezahlen zu können.
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  2. #22
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: 5000 illegale Afrikaner stürmen Cëuta

    Zitat Zitat von ganja Beitrag anzeigen
    Auch in der Schweiz nimmt der Ansturm von Wohlstandflüchtlingen aus Deutschland Jahr für Jahr zu. Aber ich denke nicht dass Selbstschussanlagen nötig sind
    Ihr habt genügend tiefe Fallgruben mit spikigen Piken.
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  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Cybeth
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    Standard AW: 5000 illegale Afrikaner stürmen Cëuta

    Wenn ihr erst mal solches Pack als Nachbarn habt, ist euer schönes Leben vorbei. Dann habt ihr stündlich mit Lärm, Dreck -und Bedrohungen zu kämpfen und eure Wochenenden werden zum Alptraum und was ihr dagegen tun könnt? NICHTS, ihr werden komplett im Stich gelassen, weder die Polizei noch sonstige Staatsmächte werden euch zur Seite stehen, stattdessen werden ihr irgendwann vor den Kadi gezogen, weil ich anscheinend Rechtsextrem seid und das Gesocks nicht so leben last, wie sie es gewohnt sind. Willkommen in der BRD Kloake

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 5000 illegale Afrikaner stürmen Cëuta

    Man sollte die Bewohner Ceutas auf das span. Festland evakuieren, und die Schmarotzer dort belassen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: 5000 illegale Afrikaner stürmen Ceuta

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Die Spanier werden es wieder so machen, dass sie denen Bus-Tickets für die Fahrt ins gelobte Land geben werden....
    Vielleicht will Sánchez das, aber die Praxis sieht dort (auch unter linken Regierungen) so aus, dass die in der Regel schnell wieder in Marokko landen. Auch dieses Mal deutet alles darauf hin, dass das wieder so endet.

  6. #26
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: 5000 illegale Afrikaner stürmen Cëuta

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Man sollte die Bewohner Ceutas auf das span. Festland evakuieren, und die Schmarotzer dort belassen.
    Dann kommen sie mit Booten übers Mittelmeer.

  7. #27
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    Standard AW: 5000 illegale Afrikaner stürmen Cëuta

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Dann kommen sie mit Booten übers Mittelmeer.
    Irgendwie muss ich an "die Kanonen von Navarone" denken, wenn ich diese Vögel sehe. Warum nur?

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 5000 illegale Afrikaner stürmen Cëuta

    Millionen von wehrfähigen jungen Männern nach Europas Norden, schlimmer können Atombomben auch nicht sein.
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  9. #29
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: 5000 illegale Afrikaner stürmen Cëuta

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Im Schatten von CORONA - fast unbemerkt, nimmt der Ansturm von Wohlstandsflüchtlingen aus Afrika wieder zu - zur Zeit dramatisch.
    Die Spanische Polizei kontrolliert praktisch nicht mehr die Grenze ihrer Exclave in Nordafrika.

    Laut Berichten aus Cëuta soll das Fußballstadion bereits überquellen. Angeblich wurde bereits 300 "Migranten" per Schiff wieder nach Afrika zurückgebracht.
    Wird diesem erneuten Ansturm kein Riegel vorgeschoben, wird die illegale Einwanderung nach Cëuta nicht aufhören, der Nachschub bettelarmer, unnützer Menschen aus dem Süden ist praktisch unbegrenzt! Und es sind alles junge Männer im wehrfähigem Alter.



    Warum gibt Spanien seine beiden Vorposten in Afrika, ein Relikt aus der Kolonialzeit, nicht einfach auf? Damit könnte ein großes Problem beseitigt werden.



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    Die Entkolonialisierung von Spanisch Sahara (West Sahara) ist noch nicht abgeschlossen.

    Deutsche Welle / 26.06.2016

    Vor 40 Jahren
    Spanien überlässt Marokko die West-Sahara


    Erst vor 40 Jahren, am 26. Februar 1976, zog sich Spanien aus seiner letzten Kolonie in Afrika zurück und überließ sie Marokko. Seitdem schwelt der Konflikt zwischen Marokko und den Saharauis, die für einen unabhängigen Staat auf dem Territorium kämpfen. Die West-Sahara gilt der UNO als einziges afrikanisches Gebiet, in dem die Entkolonialisierung nicht abgeschlossen ist.

    In El Aaiún wird die spanische Fahne eingeholt. Die knapp 17.500 spanischen Siedler haben die Westsahara bereits vor Wochen verlassen, jetzt folgen die Soldaten und die Obrigkeit. Am 26. Februar 1976 zieht sich Spanien offiziell aus seiner letzten Kolonie in Afrika zurück. Das Territorium an der nordwestafrikanischen Atlantikküste, das seit der Berliner Kolonial-Konferenz von 1885 unter spanischer Herrschaft stand, fällt an Marokko und Mauretanien. General Federico Gómez de Salazar gibt den scheidenden Truppen mit auf den Weg:

    „Hinter uns liegen angespannte Monate, in denen zu jeder Zeit ein Krieg hätte ausbrechen können. Wir haben uns streng an das Abkommen von Madrid gehalten und gehen nicht als Besiegte, auch wenn das böse Zungen behaupten.“

    Während die Regierung sich bemüht, den Rückzug als friedenswahrenden Erfolg zu verkaufen, zeigen sich die spanischen Diplomaten entsetzt:

    Statt einen unabhängigen Staat zu gründen oder der ehemaligen Kolonialmacht über Assoziierungsabkommen verbunden zu bleiben, hat in der West-Sahara nun ein Drittstaat das Sagen.

    Am Tag nach dem spanischen Abzug ruft die Frente Polisario, die militärische Unabhängigkeitsorganisation, die Demokratische Arabische Republik Sahara aus. Ein 15-jähriger Guerilla-Kampf gegen die neuen marokkanischen Machthaber beginnt. Zehntausende Saharauis fliehen vor der marokkanischen Armee in die Wüste Richtung Algerien. Viele fühlen sich verraten:

    Immer wieder hatte Spanien – auf Druck der Vereinten Nationen – ein Referendum über die politische Zukunft versprochen, die Entkolonialisierungspläne jedoch verschleppt.

    Der Historiker José Luis Rodríguez Jiménez hat das Ende der spanischen Herrschaft in seinem Buch „Agonie, Verrat und Flucht“ analysiert.

    " Spanien hatte mehrfach das Recht auf Selbstbestimmung versprochen. Aber in den letzten Monaten des Jahres 1975 legte die Regierung den Rückwärtsgang ein und übergab das Gebiet an Marokko. Dieser Kurswechsel erklärt sich auch vor dem Hintergrund der ungeklärten Nachfolge Francos. Der Diktator war über 80 und bereits schwer krank, in Spanien kämpften Reformer und Bewahrer um die Macht, da verliefen die Entscheidungsprozesse anders als gewöhnlich. Die meisten Franquisten konzentrierten sich auf die Innenpolitik, auch um das eigene politische Überleben zu sichern. "

    Marokko wusste die Situation zu nutzen

    Das Land reklamierte seit den 70er Jahren „historische Rechte“ auf die rohstoffreiche Region. Von einer Eingliederung der West-Sahara versprach sich der marokkanische Herrscher außerdem eine Stärkung seiner innenpolitischen Position. Am 5. November 1975 verkündete König Hassan der Zweite im Rundfunk die „friedliche Invasion“ des Gebiets.

    Unbewaffnet, mit dem Koran in der Hand, zogen Hunderttausende marokkanische Männer und Frauen Richtung Süden, auf spanisches Gebiet. Die Weltöffentlichkeit war irritiert, die UNO reagierte konfus. Während Franco dahinsiechte, trafen sich spanische und marokkanische Minister und Vertreter der Königshäuser zu Geheimverhandlungen.

    Am 14. November schließlich wurde das „Dreiseitige Abkommen“ über die Zukunft der West-Sahara unterzeichnet: die Grundlage für den Rückzug Spaniens. Der damalige Informationsminister León Herrera Esteban:

    „Spanien ist innerhalb seiner Möglichkeiten dazu bereit, eine vorübergehende Verwaltung unter Beteiligung von Marokko, Mauretanien und der saharauischen Bevölkerung zu errichten. Es ist wichtig, dass dabei die Meinung des saharauischen Volkes respektiert wird.“

    Doch dazu konsultierte Marokko auch in den Folgejahren lediglich einige Stammesfürsten; auf ein Referendum wartet die Bevölkerung bis heute. Spanien sei es nicht gelungen, für seine Kolonie gemeinsam mit der Bevölkerung und der Internationalen Gemeinschaft eine langfristige Strategie zu entwickeln, sagt Rodríguez Jiménez. Stattdessen habe man sich überstürzt aus der Affäre gezogen:

    „Spanien war Marokko militärisch überlegen, das Risiko eines Krieges war minimal. Der grüne Marsch war in erster Linie ein politischer Schachzug Marokkos, den Spanien als letzten Vorwand nutzte, um sich zurückzuziehen.“

    Marokko und die Frente Polisario haben 1991 einen Waffenstillstand vereinbart. Doch der Konflikt schwelt weiter. Immer noch leben über 100.000 Flüchtlinge in Zeltstädten im benachbarten Algerien. Der UNO gilt die West-Sahara als einziges afrikanisches Gebiet, in dem die Entkolonialisierung noch nicht abgeschlossen ist.

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    Suedwestpresse / 18.05.2021

    Ceuta und Melilla

    Marokko lässt Migranten passieren: Tausende schwimmen über Grenze in Enklave nach Spanien
    Mehrere tausend Marokkaner sind durch das Mittelmeer zur spanischen Nordafrika-Enklave Ceuta geschwommen. Zuvor hatte Marokko offenbar die Grenzkontrollen ausgesetzt. Auslöser dürfte politischer Ärger wegen eines Patienten in einem spanischen Krankenhaus sein.


    Marokko ließ die Menschen an der Grenze offenbar passieren

    Die Menschen sollen geschwommen oder bei Ebbe am Strand entlang nach Spanien gelaufen sein. Mindestens 5000 Migranten haben am Montag von Marokko aus die spanische Nordafrika-Exklave Ceuta erreicht. Die marokkanische Polizei habe faktisch die Kontrolle der Grenze eingestellt, berichteten spanische Medien unter Berufung auf Augenzeugen in Fnideq.

    Als möglichen Grund nannten spanische Medien die Verärgerung der Regierung in Rabat darüber, dass Spanien die medizinische Behandlung des Chefs der Unabhängigkeitsbewegung Polisario für Westsahara, Brahim Ghali, erlaubte. Marokko beansprucht das Gebiet an seiner Südgrenze als Teil seines Staatsgebietes. Eine Erklärung aus Rabat gab es zunächst nicht.

    Marokkaner kommen nach Ceuta: Mindestens 1500 in der spanischen Enklave sind Minderjährige

    Etwa 1500 der angekommenen Migranten seien Minderjährige, schrieb die in Ceuta erscheinende Zeitung „El Faro“. Mindestens ein Mensch sei ertrunken. Die Lage sei chaotisch, das Aufnahmelager der Exklave völlig überfüllt und viele der Migranten irrten in der Stadt mit 85.000 Einwohnern herum. Das spanische Militär in Ceuta habe logistische Hilfe angeboten und den Schutz seiner eigenen Einrichtungen verstärkt. Die Zentralregierung in Madrid kündigte die Entsendung 200 zusätzlicher Polizisten an.

    Die Zeitung „El País“ schrieb, nie zuvor seien so viele Menschen auf einmal nach Ceuta gekommen. Es sei wie eine „Autobahn auf dem Meer“. Die meisten der Ankommenden seien Männer, aber es seien auch Frauen und Familien dabei. Nach unbestätigten Medienberichten machten sich auch in der Stadt Tanger Migranten aus Ländern südlich der Sahara auf in Richtung Ceuta.

    Ceuta und Melilla:

    Viele Marokkaner im Umfeld von Ceuta und der anderen spanischen Nordafrika-Exklave Melilla haben ihre Arbeit und Einkommen verloren, seit Marokko die Grenze zu den beiden Gebieten im März 2020 wegen der Corona-Pandemie geschlossen hat. Immer wieder demonstrierten Menschen, die sonst in den Exklaven arbeiteten, für ein Ende der Schließung.

    Bereits am 26. April hatten 128 Marokkaner schwimmend Ceuta erreicht. Die meisten wurden bald darauf nach Marokko abgeschoben. Auch dieses Mal ist damit zu rechnen, dass viele der Migranten bald zurückgebracht werden könnten.

    Zwischen Marokko und europäischen Ländern wachsen die Spannungen

    Westsahara an der nordafrikanischen Atlantikküste war bis 1975 spanische Kolonie. Marokko kontrolliert große Teile des dünn besiedelten Gebiets an seiner Südgrenze. Die Polisario strebt nach Unabhängigkeit für die Westsahara. Marokko will der Region nur Autonomie zugestehen.

    Im Dezember hatte der damals bereits abgewählte, aber noch amtierende US-Präsident Donald Trump Marokkos Souveränität über Westsahara anerkannt. Seither wachsen die Spannungen zwischen Marokko und europäischen Ländern, die Trumps Entscheidung kritisierten. So rief Rabat Anfang Mai seine Botschafterin aus Berlin zurück.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Regierungen Spaniens und Marrokos mocht sich noch nie sondern ziehen sich
    sich immer wieder gern gegenseitig ueber den Tisch wenn sie sich davon eigene
    Vorteile versprechen bzw. den Gegner schaedigen koennen. Am juengsten Konflikt
    ist im uebrigen der ehemalige US Praesident und Vollidiot Donald Trump schuld.

    Er hat Oel ins Feuer gegossen indem er den Souveraenitaet von Marokko ueber die
    Gebiete in (Spanisch Sahara) West-Sahara offiziell anerkannte. Die Europaer in Spanien
    und natuerlich auch wir Deutschen duerfen uns daher bei Donald Trump fuer die vom ihm
    indirekt verursachte neuen Fluchtbewegungen der Scheissefresser-, Kotzelecker und Pissetrinker
    aus Marokko " bedanken ". Die Marokkaner schicken die Fluechtlinge weil sie wissen das sie
    damit Spanien und andere Laender der EU schaedigen, gerade weil die Spanier und
    Regierungen andere Laender der EU das Statement des US Praesidenten Donald Trump scharf
    kritisiert haben und Marokko keine die Souveraenitaet ueber West-Sahara zugestehen wollen.
    West-Sahara soll ein unabhaengiger eigener Staat werden, so wie es die Polisario schon seit
    Jahrzehnten fordert und dafuer kaempft.
    Geändert von ABAS (18.05.2021 um 16:34 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #30
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    Standard AW: 5000 illegale Afrikaner stürmen Cëuta

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen
    Wenn ihr erst mal solches Pack als Nachbarn habt, ist euer schönes Leben vorbei. Dann habt ihr stündlich mit Lärm, Dreck -und Bedrohungen zu kämpfen und eure Wochenenden werden zum Alptraum und was ihr dagegen tun könnt? NICHTS, ihr werden komplett im Stich gelassen, weder die Polizei noch sonstige Staatsmächte werden euch zur Seite stehen, stattdessen werden ihr irgendwann vor den Kadi gezogen, weil ich anscheinend Rechtsextrem seid und das Gesocks nicht so leben last, wie sie es gewohnt sind. Willkommen in der BRD Kloake
    Die linke, deutsche Gutmenschenkartoffel, die im Französischen Viertel in Tübingen wohnt, hat aber solche Nachbarn nicht.
    Das ist ja das Problem.

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